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Fliegender Holänder!

-ilzz-
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 07.2005
322
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Geschrieben am: 26.12.2005 um 12:34 Uhr
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Kennt einer die Geschichte?? Würd mich echt interessieren!
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single-boy - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
132
Beiträge
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Geschrieben am: 26.12.2005 um 12:36 Uhr
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meinst den fliegenden holländer von spongebob?
╩�?↓£♥±â•‘â •¦â–º
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SNI87 - 38
Champion
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Dabei seit 01.2005
3345
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Geschrieben am: 26.12.2005 um 12:52 Uhr
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Hab das bei Wikipedia gefunden:
Der Legende nach stammt das Schiff aus der Nähe der damals niederländischen Kolonie Kapstadt. Im Jahre 1641 soll der Kapitän des niederländischen Schiffes stets lästerlich geflucht haben. Als Strafe wurde das Geisterschiff zu ewigem Kreuzen gegen den Sturm im Südatlantik am Kap der Guten Hoffnung verdammt. Trifft ein Schiff auf das holländische Segelschiff, so bedeutet dies den baldigen Untergang des Schiffes.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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aguilera13 - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2005
197
Beiträge
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Geschrieben am: 26.12.2005 um 12:57 Uhr
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Spongebob 4ever 
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.spongeboard.de/doodle/bilder/199.png)
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten
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-ilzz-
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 07.2005
322
Beiträge
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Geschrieben am: 26.12.2005 um 13:06 Uhr
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Ich bin halt durch spongi drauf gekommen *gg*
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princessleia - 37
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2005
63
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Geschrieben am: 27.12.2005 um 18:49 Uhr
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hier hast du die handlung:
Handlung
Personen:
* Daland, ein norwegischer Seefahrer (Bass)
* Senta, seine Tochter (Sopran)
* Erik, ein Jäger (Tenor)
* Mary, Sentas Amme (Alt)
* Der Steuermann Dalands (Tenor)
* Der Holländer (Bariton)
Chor: Matrosen des Norwegers. Die Mannschaft des Fliegenden Holländers. Mädchen.
In einer früheren Fassung der Oper spielen nicht norwegische, sondern schottische Matrosen. Daland heißt hier Donald, Erik heißt Georg. Die restlichen Figuren sind unverändert.
Ort: Die norwegische Küste.
Das Schiff des Daland gerät in einen schweren Sturm und findet an einer geschützten Stelle Zuflucht. Dort ankert auch das Schiff des Holländers, der einst gotteslästerlich schwur, er werde in Ewigkeit nicht ablassen, Kap Hoorn zu umrunden, und der deswegen tatsächlich auf ewig die See durchreisen muss. Allerdings darf der Holländer alle sieben Jahre an Land gehen. Findet er dort eine Frau, die ihm treu ist, so werden er und seine Mannschaft erlöst. Versagt die Frau aber angesichts des Schicksals des Holländers, so verfällt sie selbst der ewigen Verdammnis und der Holländer muss bis zum Jüngsten Tag weitersegeln.
Zum Zeitpunkt der Begegnung zwischen Holländer und Daland sind gerade wieder einmal sieben Jahre vergangen (Die Frist ist um - und abermals verstrichen sind sieben Jahr. Voll Übermut warf mich das Meer an Land ...); doch der Holländer hat kaum noch Hoffnung, eine wahrhaft treue Frau zu finden. Sein einziger Trost ist die Aussicht, am Jüngsten Tag endlich sterben zu dürfen (Wann alle Toten auferstehn - dann werde ich in Nichts vergehn). Trotzdem wirbt er bei Daland um die Hand von dessen Tochter Senta und Daland, beeindruckt von den reichen Schätzen, die der Holländer auf seiner Fahrt gesammelt hat, stimmt zu.
Im zweiten Bild erscheint Senta, von einem jungen Jäger Erik erworben, doch augenscheinlich verzückt von einem Bild des Holländers, von dessen sagenumwobenen Schicksal sie gehört hat, und den erlösen zu dürfen, sie von Herzen träumt. Unmutig verlässt Erik das Mädchen, als Sentas Vater mit dem Holländer das Zimmer betritt. Senta weiß nun, dass ihr beschieden sein wird, das Erlösungswerk zu vollbringen. Zwischen ihr und dem Holländer kommt es zum Entstehen echter Gefühle und die Verbindung wird vorbereitet.
Im nächsten Bild drängt Erik Senta noch einmal, sich ihrer früheren Geneigtheit ihm gegenüber zu entsinnen. Der Holländer belauscht das Gespräch und ist sich sicher, dass auch Senta ihm nicht die Treue halten kann. Um sie vor der Verdammnis zu erretten, erzählt er ihr (was sie längst weiß) von seiner Verfluchung (Erfahr' das Los, vor dem ich Dich bewahre) und eilt zu seinem Schiff zurück. Senta aber setzt ihm nach, stürzt sich von dem Felsen und stellt so ihre Treue zum Holländer unter Beweis. Dessen Schiff ist erlöst und verschwindet, aus den Wassern steigen die Seelen des Holländers und Sentas erlöst zum Himmel auf.
[Bearbeiten]
Musik
Das Werk baut (insgesamt gesehen) auf der Arie des Holländers sowie auf der Ballade der Senta auf und entwickelt sich so zu einem Zweipersonenstück. Die Vorherrschaft geschlossener Liedformen zieht sich über die ersten beiden Bilder. Charakteristisch für die gesamte Oper ist die Darstellung der Naturgewalten. Streicher lassen hohe Wogen an die zerklüftete norwegische Küste donnern, Blitze werden durch hohe Bläser verinnerlicht. Fast schaurig wirkt das "Johohoe" der Matrosen, wodurch das rauhe Seeleben gut vermittelt wird. Als einer der berühmtesten Opernchöre zeigt der Matrosenchor zu Beginn des dritten Bildes die Unvereinbarkeit zwischen Wirklichkeit und Vision, die im Gesangeswettbewerb zwischen den Männern Dalands und der Crew des Holländers ausartet („Steuermann, lass die Wacht“). Im letzten Finale kehrt Wagner wieder zu konventionellerer Opernmusik zurück.
Bemerkenswert erscheint, dass der Komponist bis zu seinem Tod (1883) an der Verbesserung der Partitur arbeitete, obwohl Der Fliegende Holländer Wagners Durchbruch bedeutete und als erstes Werk nach dem Ring des Nibelungen und dem Parsifal bei den Bayreuther Festspielen aufgeführt wurde.
viel spaß damit!
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Die_Mafia - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2005
193
Beiträge
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Geschrieben am: 27.12.2005 um 19:07 Uhr
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der von spongebob mit dem seelensack ist voll kuhl,
der rest ist gefakt
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DonPromile - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 08.2005
411
Beiträge
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Geschrieben am: 27.12.2005 um 19:11 Uhr
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Der fliegende Holländer , ein "leibhaftiger" Holländer , hieß Bernard Fokke und lebte zu Anfang des 17. Jahrhunderts. Er war ein unternehmender Seemann, der, ohne sich an Wind und Wetter zu
kehren, immer mit vollen Segeln durchfuhr. Er hatte eiserne Stangen auf den Masten, damit dieselben bei starkem Winde nicht über Bord wehen konnten, und legte bereits damals die Reise von Batavia nach Holland
( 1678 ) in 90 Tagen zurück, während er innerhalb acht Monaten die Hin- und Zurückreise machte. Zu seiner Zeit, wo die Schiffer den Weg nach Ostindien und die auf dem Weltmeer herrschenden Winde und Strömungen noch nicht so genau kannten, als jetzt, - wo der vorsichtige Steuermann, sobald der Abend zu dunkeln anfing, die Segel einzog, der fliegende Holländer
und wo daher die Dauer einer gewöhnlichen Reise von Holland nach Java auf mehr als gegenwärtig die Hin- und Zurückreise geschätzt wurde - zu jener Zeit kann es nicht befremden, daß so unglaublich schnelle Reisen, wie die vom Schiffer Fokke, übernatürlichen Ursachen zugeschrieben wurden. Die einen nannten ihn einen Zauberer. Andere sprachen von einem Bund mit dem Bösen und dergleichen. Dieser Glaube wurde noch gestärkt durch Fokke's ganz ungewöhnliche Größe und Körperkraft, durch ein höchst abschreckendes Äußere und ein rohes zurückstoßendes Benehmen, so wie seine Gewohnheit, bei den geringsten Hindernissen fürchterlich zu fluchen. Als er nun zum letzten Mal den Hafen verlassen hatte und man nichts mehr von ihm hörte, so hieß es: er sey des Teufels Beute geworden, welcher ihn zur Strafe für seine Sünden verurteilt habe, auf ewig mit seinem Schiffe zwischen dem Cap der guten Hoffnung und der Südspitze von Amerika herumzukreuzen, ohne jemals einen Hafen besuchen zu dürfen. Von diesem irrenden Schiffe wußten im vorigen Jahrhundert fast alle Seefahrer der indischen Meere zu erzählen. Mancher Schiffer war des Nachts von dem verzauberten höllischen Schiff angerufen worden und hatte es deutlich gesehen; die Mannschaft am Bord desselben bestand nur aus dem Capitain, dem Bootsmann, dem Koch und einem einzigen Matrosen, alle steinalt und mit langen Bärten. Jede an sie gerichtete Frage blieb unbeantwortet, indem sie zur Folge hatte, daß das Schiff augenblicklich verschwand. Bisweilen wurde das Gespensterschiff auch am Tage gesehen und öfters hatten Waghälse sich erkühnt, mit einer Schaluppe an Bord desselben zu gehen; allein sobald sie es erreicht hatten, entschwand es wieder den Blicken.
Das Andenken des Schiffes Fokke wurde lange nach seinem Verschwinden durch eine eherne Bildsäule bewahrt, welche ihm auf der Insel Kuiper errichtet wurde, an einer Stelle, wo sie von allen Schiffen, welche von der Rhede von Batavia segelten, ins Auge fallen mußte. Dieses Monument wurde von den Engländern, als sie im Jahre 1811 Java erobert hatten, von der Kuiperinsel weggenommen.
^^Horido
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agunimon - 28
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 11.2005
66
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Geschrieben am: 28.12.2005 um 11:58 Uhr
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Zitat: Der fliegende Holländer , ein "leibhaftiger" Holländer , hieß Bernard Fokke und lebte zu Anfang des 17. Jahrhunderts. Er war ein unternehmender Seemann, der, ohne sich an Wind und Wetter zu
kehren, immer mit vollen Segeln durchfuhr. Er hatte eiserne Stangen auf den Masten, damit dieselben bei starkem Winde nicht über Bord wehen konnten, und legte bereits damals die Reise von Batavia nach Holland
( 1678 ) in 90 Tagen zurück, während er innerhalb acht Monaten die Hin- und Zurückreise machte. Zu seiner Zeit, wo die Schiffer den Weg nach Ostindien und die auf dem Weltmeer herrschenden Winde und Strömungen noch nicht so genau kannten, als jetzt, - wo der vorsichtige Steuermann, sobald der Abend zu dunkeln anfing, die Segel einzog, der fliegende Holländer
und wo daher die Dauer einer gewöhnlichen Reise von Holland nach Java auf mehr als gegenwärtig die Hin- und Zurückreise geschätzt wurde - zu jener Zeit kann es nicht befremden, daß so unglaublich schnelle Reisen, wie die vom Schiffer Fokke, übernatürlichen Ursachen zugeschrieben wurden. Die einen nannten ihn einen Zauberer. Andere sprachen von einem Bund mit dem Bösen und dergleichen. Dieser Glaube wurde noch gestärkt durch Fokke's ganz ungewöhnliche Größe und Körperkraft, durch ein höchst abschreckendes Äußere und ein rohes zurückstoßendes Benehmen, so wie seine Gewohnheit, bei den geringsten Hindernissen fürchterlich zu fluchen. Als er nun zum letzten Mal den Hafen verlassen hatte und man nichts mehr von ihm hörte, so hieß es: er sey des Teufels Beute geworden, welcher ihn zur Strafe für seine Sünden verurteilt habe, auf ewig mit seinem Schiffe zwischen dem Cap der guten Hoffnung und der Südspitze von Amerika herumzukreuzen, ohne jemals einen Hafen besuchen zu dürfen. Von diesem irrenden Schiffe wußten im vorigen Jahrhundert fast alle Seefahrer der indischen Meere zu erzählen. Mancher Schiffer war des Nachts von dem verzauberten höllischen Schiff angerufen worden und hatte es deutlich gesehen; die Mannschaft am Bord desselben bestand nur aus dem Capitain, dem Bootsmann, dem Koch und einem einzigen Matrosen, alle steinalt und mit langen Bärten. Jede an sie gerichtete Frage blieb unbeantwortet, indem sie zur Folge hatte, daß das Schiff augenblicklich verschwand. Bisweilen wurde das Gespensterschiff auch am Tage gesehen und öfters hatten Waghälse sich erkühnt, mit einer Schaluppe an Bord desselben zu gehen; allein sobald sie es erreicht hatten, entschwand es wieder den Blicken.
Das Andenken des Schiffes Fokke wurde lange nach seinem Verschwinden durch eine eherne Bildsäule bewahrt, welche ihm auf der Insel Kuiper errichtet wurde, an einer Stelle, wo sie von allen Schiffen, welche von der Rhede von Batavia segelten, ins Auge fallen mußte. Dieses Monument wurde von den Engländern, als sie im Jahre 1811 Java erobert hatten, von der Kuiperinsel weggenommen.
sollen wir das alles lesen???
son goku der beste von dragon ball Z ein mal kah-me-ha-me-ha und der gegner ist weg
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nicky_93 - 89
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.12.2005 um 22:07 Uhr
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des is doch der komische pirat bei spongebob???
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aguilera13 - 33
Halbprofi
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Dabei seit 04.2005
197
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Geschrieben am: 28.12.2005 um 22:10 Uhr
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Zitat: des is doch der komische pirat bei spongebob???
genau^^ voll cool der alte
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten
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Play_Boy2006 - 31
Halbprofi
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 29.12.2005 um 18:02 Uhr
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Zitat: Zitat: des is doch der komische pirat bei spongebob???
genau^^ voll cool der alte 
ya seine stimme ist cool
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