Geschrieben am: 08.08.2007 um 00:46 Uhr
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Zitat von carmchen: Zitat von girl26: ich kenn die teile nichtmal
ja ich auch nicht
könnt uns hier mal einer aufklären?
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Zitat: Kutteln (oder Kaldaunen, Fleck, Pansen, Löser, Rumen, Potenellen, Sulz, Flauzen) ist die küchensprachliche Bezeichnung für den gewöhnlich in Streifen geschnittenen Vormagen von Wiederkäuern. Sie gehören zu den Innereien. Neben Kutteln vom Schaf und vom schon selbst fressenden Kalb werden vor allem Kutteln vom Rind verwendet.
Kutteln sind in vielen Ländern, auch in manchen Gegenden Deutschlands, beliebt und gelten – richtig zubereitet – als leichtverdauliche Delikatesse. Sie werden zu Ragouts, Eintöpfen und Suppen verarbeitet.
oder
Zitat: Allgemein
Als Kutteln bezeichnet man die Magenwände eines domestizierten Haustieres (Amtsdtsch. Kuh). Diese werden nach der fachgerechten Töten des Tieres entfernt und in Kartonschachteln nach China verschickt.
Aufzucht
Diese Süddeutsche Spezialität (auch Schwaben-Chappi) wird in Gewächshäusern für Gummistiefel gezüchtet, und besitzt die unglaubliche Fähigkeit in Unterhosen hineinzuspringen. Nach der Aufzucht dieser sensiblen Tierchen, werden sie aus unerklärlichen Gründen bei Kühen in den Bauch gepflanzt (man munkelt, dies wird wegen Überproduktion getan).
Verwendungszweck
Die Kutteln gelten in Fachkreisen auch als die Grundlage der Automobilindustrie, da aus ihnen die ersten Fließbänder gefertigt wurden (siehe:Henry Ford).
Der Export von Kutteln boomt momentan, da China die meisten Kuttel-Bestände kauft, denn die neue Playstation soll biologisch abbaubar werden.
1352 als Schokolade noch aus Holz gegossen wurde (siehe:Holzgießerei), fertigte man diese aus Kutteln an, um Dachziegel zu sparen.
Heutzutage werden Kutteln auch noch, auf Grund des Geldmangels, gerne als Gulasch-Ersatz in Jungendherbergen benutzt.
zu viele clowns, nicht genug zirkusse.
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