namnam123 - 37
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 10:49 Uhr
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Natürlich nutzt man das nur in Notfällen, das ist doch logisch. Ich traue weder Brigitte, die es aus o. g. Gründen mit Kindern verständlicherweise kritischer beäugt, noch mir zu, dass ich es einsetze, wenn einer mich nach dem Weg fragt oder einer sich vorgedrängelt hat. Auch wenn das im Bus echt fies ist.
Wenn man mal die Situation hatte, dass man nicht nur "theoretisch" darüber spricht, sondern dir jemand an den Kittel will und du nicht weißt, ob du morgen die Sonne noch scheinen siehst, dann sind die Maßstäbe oft, sagen wir - differenzierter. Der Polizist in allen Ehren. Aber du hast anfangs auch auf Halbwissen zurückgegriffen und dann erst dein Statement auf ein dem Recht vollumfängliches Level gehoben, nachdem stupidus die Tierabwehr ins Boot geholt hatte. Werden wir einfach nicht päpstlicher als der Papst.
Dass man das nicht zum Spaß benutzt, ist doch klar.
@ Brigitte: in dem Fall ist es schwer bis unmöglich, da eine rechtliche Handhabe zu entwickeln, wie du schon sagst. Die Passivität ihm gegenüber und der Tipp von DyingEmber sind u. U. das Einzige, was auf Dauer helfen könnte. Da bist du leider derzeit am kürzeren Hebel.
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Brigitte46 - 55
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 11:05 Uhr
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Ja, danke. Ich hab gerade ein wenig gegoogelt. Wenn es mich zu sehr belastet, wäre eine Detektei eine Möglichkeit ... hat jemand von Euch damit Erfahrung?
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MindFuck_ - 30
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 11:23 Uhr
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Zitat von Brigitte46: Hallo,
vielen Dank für Eure Anteilnahme. Pfefferspray kommt für mich nicht in Frage, das kann echt bös "ins Auge" gehen, hab da in der Familie schon einen unglücklichen Unfall damit erlebt (der Pfefferspray war in der Gartenhütte eben wegen diesem stalker; meine Kinder machten Party und haben den Spray im Dunkeln mit ner Taschenlampe verwechselt und drauf gedrückt: Krankenwagen, Augenspülung, Krankenhaus, Antibiotika. Kann ungewollt einfach ziemlich schief gehen), und nein: Gewalt ist für mich kein gangbarer Weg.
Das perfide ist, das er ja nicht jeden Tag auftaucht. Wenn es jeden Tag wäre, dann könnte ich mich wappnen, Fotos machen, Beweise sammeln ... aber so bin ich mir nur sicher, dass er wieder auftaucht ... und das kann noch heute oder erst in 2 Wochen oder in 2 Monaten sein ...
Wie wärs wenn du einfach nur zur Abwehr ein Deo mitführst..so mach ich das wenn ich abends heimlaufe, mir is da schonmal jmd aufgelauert und seitdem nehm ich immer mein deo in die Hand. ^^
fucking shit. :'D
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Crankr - 32
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 13:33 Uhr
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Du könntest dich im Internet nach diversen Anlaufstellen für Stalking umsehen.
Dich, wenn du es wirklich für notwendig hältst, an die Umgebung des Stalkers witmen. Arbeitgeber, Freunde, Familie. Dabei weiß ich aber nicht, ob es eventuell gegen das Strafgesetzbuch verstößt.
Falls du das nötige Kleingeld hast, kannst du dich auch von Anfang an von einem Anwalt beraten lassen und den direkt den rechtlichen Weg einschlagen.
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TobiasG - 111
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 17:38 Uhr
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ich fide die idee gut selber in die offensive zu gehen.besonders beim arbeitgeber.ich denk dass so jemand einen richtigen schuss vor den bug braucht.und villeicht merkt er dann mal wie es ist wenn einem etwas zugefügt wird was man selber nicht will.
ein anonymer anruf beim arbeitgeber kann brigitte sicher nicht schaden.
und in der bibel steht ja auch:
auge um auge,zahn um zahn.
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namnam123 - 37
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 17:47 Uhr
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Zitat von TobiasG: ich fide die idee gut selber in die offensive zu gehen.besonders beim arbeitgeber.ich denk dass so jemand einen richtigen schuss vor den bug braucht.und villeicht merkt er dann mal wie es ist wenn einem etwas zugefügt wird was man selber nicht will.
ein anonymer anruf beim arbeitgeber kann brigitte sicher nicht schaden.
und in der bibel steht ja auch:
auge um auge,zahn um zahn.
Das mit der Bibel und Auge um Auge, Zahn um Zahn musst du mir mal genauer erklären. Ich glaub du meinst das gerade andersrum wies in der Bergpredigt gemeint ist.
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HesBackAgain
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 17:58 Uhr
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Zitat von MindFuck_: Zitat von Brigitte46: Hallo,
vielen Dank für Eure Anteilnahme. Pfefferspray kommt für mich nicht in Frage, das kann echt bös "ins Auge" gehen, hab da in der Familie schon einen unglücklichen Unfall damit erlebt (der Pfefferspray war in der Gartenhütte eben wegen diesem stalker; meine Kinder machten Party und haben den Spray im Dunkeln mit ner Taschenlampe verwechselt und drauf gedrückt: Krankenwagen, Augenspülung, Krankenhaus, Antibiotika. Kann ungewollt einfach ziemlich schief gehen), und nein: Gewalt ist für mich kein gangbarer Weg.
Das perfide ist, das er ja nicht jeden Tag auftaucht. Wenn es jeden Tag wäre, dann könnte ich mich wappnen, Fotos machen, Beweise sammeln ... aber so bin ich mir nur sicher, dass er wieder auftaucht ... und das kann noch heute oder erst in 2 Wochen oder in 2 Monaten sein ...
Wie wärs wenn du einfach nur zur Abwehr ein Deo mitführst..so mach ich das wenn ich abends heimlaufe, mir is da schonmal jmd aufgelauert und seitdem nehm ich immer mein deo in die Hand. ^^
Schwer lösliche Farbe aus der Spraydose wäre auch was wert.
Für den Ersteinsatz sicher interessant, bei der Identifizierung noch besser.
Grelles Orange, Grün oder Neon im Haar lässt sich prima bei der Polizei identifizieren
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TobiasG - 111
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 18:49 Uhr
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Hab jetzt nicht an die Bergpredigt gedacht.
Eher:wie du mir si ich dir
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ck30 - 30
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Geschrieben am: 10.12.2015 um 23:03 Uhr
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Zitat von TobiasG: ich fide die idee gut selber in die offensive zu gehen.besonders beim arbeitgeber.ich denk dass so jemand einen richtigen schuss vor den bug braucht.und villeicht merkt er dann mal wie es ist wenn einem etwas zugefügt wird was man selber nicht will.
ein anonymer anruf beim arbeitgeber kann brigitte sicher nicht schaden.
und in der bibel steht ja auch:
auge um auge,zahn um zahn.
Was soll der Arbeitgeber dann unternehmen?
Kündigen? Abmahnen?
Dafür besteht keine Grundlage.
Ich würde eher versuchen, den Weg über eine einstweilige Verfügung zu gehen. Ob eine solche Verfügung die erwünschte Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten. Jedenfalls geht's ihm an den Geldbeutel, sofern er sich nicht daran halten sollte.
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TobiasG - 111
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Geschrieben am: 11.12.2015 um 09:31 Uhr
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Wenn man dem Arbeitgeber reinen Wein ein schenkt glaub ich schon dass der Typ den Marsch gebkasen bekommt.mein chef würde mir was erzählen...
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Brigitte46 - 55
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Geschrieben am: 11.12.2015 um 11:47 Uhr
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Dazu müsste der Typ erst mal Arbeit haben ... ich befürchte, dass er wieder mal arbeitslos ist .... hatte ja ein paar Monate Ruhe, da hatte er vermutlich Arbeit ... wenn er jetzt wieder auf dem Plan steht, bedeutet das wahrscheinlich, dass er zu viel freie Zeit hat ...
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TobiasG - 111
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Geschrieben am: 11.12.2015 um 14:45 Uhr
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Dann klappt das wohl nicht.
Dann wurde ich mich an die Familie wenden.
Den wurde ich wo ich könnte blöd dastehen lassen.
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Crankr - 32
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Geschrieben am: 11.12.2015 um 15:13 Uhr
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Zitat von TobiasG: Dann klappt das wohl nicht.
Dann wurde ich mich an die Familie wenden.
Den wurde ich wo ich könnte blöd dastehen lassen.
Würde davon abraten und auch erwähnen, dass ich Familie und Arbeitgeber nicht genannt hatte, damit sie ihm schaden kann.
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Barmonster - 41
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Geschrieben am: 11.12.2015 um 16:36 Uhr
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Zitat von DyingEmber: Nun, ich bin zuweilen schon der Auffassung, dass ein Polizist, der bereits sein 10tes Dienstjahr hinter sich hat, etwas mehr über die rechtliche Lage bescheid weiß als ein Laie, der mittels Wikipedia seinen vermeintlichen Willen durchsetzen will.
Ich selbst habe von rechtlichen Themen auch nicht sonderlich viel Ahnung, daher habe ich nachgefragt und eine eindeutige Antwort erhalten.
Für mich hat er ebenfalls Tränengas besorgt, das ich immer dabei habe, wenn ich ohne ihn unterwegs bin, allerdings mit dem Kommentar seinerseits "nur wenn es wirklich keine andere Möglichkeit mehr gibt".
Also denke ich schon, dass er weiß, wovon er spricht.
In Situationen, bei denen das Leben auf dem Spiel steht, ist es logisch.
Sollte man den Angreifer töten, droht einem im Normalfall ja auch keine Strafe, da Notwehr.
Aber dies ist in diesem Fall vorsätzliche Körperverletzung und keine Notwehr.
Ebenfalls raus.
Tja, da habe ich leider auch schon gegenteilige Erfahrung gemacht. Beruf und Berufserfahrung sind leider niemals ein Garant für Kompetenz. Und dass irgendein Mittel zur unmittelbaren Gefahrenabwehr verboten sei - solange die Verhältnismäßigkeit gewahrt wird - ist mir vollkommen neu.
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
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VRDRBR - 8
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Geschrieben am: 13.12.2015 um 16:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.12.2015 um 16:34 Uhr
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Zitat: Gibts ne Agentur, wo ich so jemanden buchen kann?
als inoffizieller stalkingbeauftragter von t-u und selbstständiger (schichtarbeitender), investigativer ermittler biete ich meine dienste an.
forengepeitsche bis zur extase
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