Robinson68  - 57
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2014
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 13:07 Uhr
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WARUM STÜRZEN SICH VIELE AUS UNSERER GESELLSCHAFT IN DIE ARBEIT BIS ZUM UMFALLEN( AUCH WENN SIE ES NICHT BRAUCHEN WÜRDEN)?
HABEN DIE ALLE ANGST SIE WÜRDEN ZUHAUSE VERSAUERN ODER WIE?
ICH MEIN WENN MANN ODER FRAU MIT DEM LEBENSSTANDARD ETWAS NACH UNTEN FAHREN WÜRDE HÄTTEN SIE AUCH MEHR ZEIT FÜR DAS WIRKLICHE LEBEN WELCHES MEINER ANSICHT NACH WEIT WEG VON FABRIKHALLEN UND SONSTIGEN ARBEITGEBERN STATTFINDET UND EIGENTLICH AUCH WÜNSCHENSWERT WÄRE AUCH STATTFINDEN SOLLTE!
AUF DEM TOTENBETT HABEN SICH SCHON VIELE GEFRAGT; WARUM SIE IM LEBEN NICHT ANDERS GEHANDELT HABEN DIESBEZÜGLICH:
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Poassaeng - 41 
Team-Ulmler
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 13:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2014 um 13:08 Uhr
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Auch hier: Schrei bitte nicht so laut.
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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Fuchs90 - 35
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 12.2013
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 14:01 Uhr
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Zitat von Robinson68: WARUM STÜRZEN SICH VIELE AUS UNSERER GESELLSCHAFT IN DIE ARBEIT BIS ZUM UMFALLEN( AUCH WENN SIE ES NICHT BRAUCHEN WÜRDEN)?
HABEN DIE ALLE ANGST SIE WÜRDEN ZUHAUSE VERSAUERN ODER WIE?
ICH MEIN WENN MANN ODER FRAU MIT DEM LEBENSSTANDARD ETWAS NACH UNTEN FAHREN WÜRDE HÄTTEN SIE AUCH MEHR ZEIT FÜR DAS WIRKLICHE LEBEN WELCHES MEINER ANSICHT NACH WEIT WEG VON FABRIKHALLEN UND SONSTIGEN ARBEITGEBERN STATTFINDET UND EIGENTLICH AUCH WÜNSCHENSWERT WÄRE AUCH STATTFINDEN SOLLTE!
AUF DEM TOTENBETT HABEN SICH SCHON VIELE GEFRAGT; WARUM SIE IM LEBEN NICHT ANDERS GEHANDELT HABEN DIESBEZÜGLICH:
du hast diesbezüglich volkommen Recht ,Captain Capslock
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mbDino - 52
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2007
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 14:55 Uhr
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was bringt mir das wirkliche leben wenn ich jeden cent 2 mal umdrehen muß?garnix aber jeder so wie er meint
es gibt ne menge Leute die kennen mich und es gibt jede menge Leute die können mich
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Barmonster - 41
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 16:14 Uhr
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so schauts aus...man muss halt das beste Gleichgewicht finden zwischen Einkommen und Zeit, das Einkommen sinnvoll auszugeben. Und dafür kann es keine universal-Formel geben, weil da jeder anders Tickt.
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
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facepalm_ - 38
Champion
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 17:24 Uhr
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Zitat von Barmonster: so schauts aus...man muss halt das beste Gleichgewicht finden zwischen Einkommen und Zeit, das Einkommen sinnvoll auszugeben. Und dafür kann es keine universal-Formel geben, weil da jeder anders Tickt.
Eben.
Und ob Freizeit oder Arbeit wichtiger ist kann jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn das im aktuellen Job nicht möglich ist -> Und Tschüss! Neuer Arbeitgeber.
Es gibt woanders weniger Arbeit für mehr Geld.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Core2Extreme - 34
Profi
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Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 18:10 Uhr
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Das ist leider immer so leicht gesagt, da 1/3 der Arbeitnehmer in Deutschland im Niedriglohnsektor arbeiten müssen (weniger als 1.200 € brutto/Monat), da musst du dich nunmal in die Arbeit stürzten, da in vielen Berichen in den letzen Jahren der Reallohn eher gefallen ist als gestiegen, zzgl. ist da noch die ständige Inflation über die Jahre und die Lebenshaltungskosten sind auch immer gestiegen. Viel Luft nach unten ist für die schonmal nicht.
Den "deutschen Traum" wie ich es jetzt mal nenne - also Familie1,2 Kinder einmal im Jahr in den Urlaub fahren evtl ein eigenes Haus und ein schönes Auto.
Das ist für diese Menschen eigentlich nicht zu erreichen. Das 2. Drittel hängt irgendwo bei 2000-4000€ brutto im Monat rum, mit Familie ist das auch nicht mehr viel.
Und das letze drittel lebt ungefähr so wie du es dir vorstellst bzw. noch viel viel besser
Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann .
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nemophilie  - 33
Halbprofi
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Dabei seit 01.2014
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Geschrieben am: 28.03.2014 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2014 um 19:46 Uhr
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Grundsätzlich stimme ich dir zu. Auch nach mehreren Jahren Berufstätigkeit finde ich es unglaublich abartig, 40+ Stunden seiner wöchentlichen Lebenszeit mit Arbeit zu verbringen.
Egal, welchen meiner beiden Berufe ich letztlich wähle, könnte ich mir unter meinen derzeitigen Lebensumständen allerdings nicht wirklich leisten, nur Teilzeit zu arbeiten. Der durchschnittliche Mietpreis für eine 30qm-Wohnung liegt hier bei läppischen 16,72€/qm, hurra! 
Und wer mehr Zeit und damit mehr quality time mit seinen Hobbys verbringt, braucht dafür ja leider meist auch Geld, nech?
Logisch schlussfolgernde Selbstnotiz: Irgendwann zurück nach Ulm in ein WG-Zimmer ziehen resp. dort zum Vergleich für 30qm höchstens 8,40€/qm bezahlen und dann a) mehr Freizeit auf der Donauwiese verbringen und b) wieder öfter verreisen. Ja.
Don't be sad because of people - they will all die.
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Ulmbobo - 57
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 29.03.2014 um 01:58 Uhr
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Arbeit = Geld aber keine Zeit
keine Arbeit = Zeit aber kein Geld
Die meisten Menschen brauchen Geld um mit der Zeit was anzufangen.
Die 40h Woche ist eigentlich so weil der würde er mehr Stunden permanent Arbeiten schlechtere leistungen bringen würde.
Also die geleistete Arbeit pro Stunde ist mit 2 Tagen frei am Stück z.B. Samstag + Sonntag am höchsten.
Viele Selbständige müßen/wollen deutlich mehr arbeiten das ist der Preis den sie bereit sind zu bezahlen.
Nach dem Krieg zu zeiten des Wirtschaftswunders war es üblich 6 Tage die Woche zu Arbeiten.
Da läßt sich bestimmt allerhand Googeln im Internet hierzu.
Ich hatte mal einen Genialen Job von 7 Morgens bis 12 Mittags und ein Einkommen das weit über der oben genannten Grenze lag.
Genug Zeit und genug Geld war nett leider nicht auf dauer.
Wen man jetzt z.B. als Selbständiger seine Arbeit als sein Hobby ansieht und sich nix besseres vorstellen kann spielt die Wochenarbeitszeit eher keine Rolle denke ich.
Wen man sich aber mal vor Augen hällt, wieviel Maschinen der Mensch mittlerweile einsetzt um es leichter/besser im Leben zu haben muß man sich schon wundern wie die Menschen vor 200 oder gar 2000 Jahren überhaupt überleben konnten.
Und die haben nebenbei damals schon Pyramieden in Ägypten oder Coloseum in Rom gebaut.
Eigentlich sind normale Arbeiter die von dem allem nichts haben. Davon profitieren nur die oberen 10.000. Die werden immer reicher und geniesen immer mehr Luxus wärend die Effektive Wöchentliche Arbeitszeit zwar zusammengestaucht aber nicht gesenkt wird.
Soll heißen früher war Arbeiten läßiger mehr Paussen usw. häute mehr Akkord etc.
Wäre ich so reich das ich mich sorgen müßte ob ich für das nächste Formel 1 rennen einen Ligeplatz für meine Yacht direkt an der Rennstrecke bekommen. Würde ich meine Arbeiter auch mehr ausquetschen.
Meine persöhnliche Meinung ist das es nicht so sein sollte das jeder 10 Bedienstet in seinem Schloß haben sollte. Da gehen früher oder später echt die Leute aus kann nicht jeder.
Wen jemand mehr machen möchte soll er es dürfen.
Schulden gehört da auch dazu finde ich, wir müßen ja soviel Arbeiten um die Schulden aller abzubezahlen.
Jetzt ist das so eine Sache mit dem Wirtschaftsystem, um alle Schulden Weltweit abzuarbeiten müßten alle Menschen Weltweit noch 50 Jahre arbeiten ohne in den 50 Jahren Geld auszugeben.
Ich hab aber allen ernstes noch keinen gesehen der in einem Haus gewohnt hat das noch nicht gebaut ist, ein Auto gefahren hat das noch nicht gebaut ist, Essen gegessen hat das noch nicht angeplanzt wurde und geerntet wurde und zubereitet wurde oder Kleidung getragen hat die noch nicht Hergestellt wurde.
Solange die Menschen bereit sind mehr zu zahlen um etwas zu bekommen das sie wollen als es eigentlich Wert ist sind sie auch bereit länger dafür zu arbeiten.
Es gibt nur wenige die in die andere richtung gehen und denen beispielsweise Selbstverwirklichung lieber ist als Luxus in welcher Form auch immer.
Marktwirtschaft: Ein jedes Ding ist Wert was ein Käufer bereit ist dafür zu zahlen. oder so ... sagte mal ein schlauer Mensch
Im moment stellt sich daher für mich weniger die Frage wie lange man Arbeiten möchte sondern eher diese auch oben genannte was man alles haben möchte. Was wiederum heißt was man dafür bereit ist zu tun.
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hipi - 38
Champion
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 29.03.2014 um 08:30 Uhr
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Zitat von Robinson68: WARUM STÜRZEN SICH VIELE AUS UNSERER GESELLSCHAFT IN DIE ARBEIT BIS ZUM UMFALLEN( AUCH WENN SIE ES NICHT BRAUCHEN WÜRDEN)?
HABEN DIE ALLE ANGST SIE WÜRDEN ZUHAUSE VERSAUERN ODER WIE?
ICH MEIN WENN MANN ODER FRAU MIT DEM LEBENSSTANDARD ETWAS NACH UNTEN FAHREN WÜRDE HÄTTEN SIE AUCH MEHR ZEIT FÜR DAS WIRKLICHE LEBEN WELCHES MEINER ANSICHT NACH WEIT WEG VON FABRIKHALLEN UND SONSTIGEN ARBEITGEBERN STATTFINDET UND EIGENTLICH AUCH WÜNSCHENSWERT WÄRE AUCH STATTFINDEN SOLLTE!
AUF DEM TOTENBETT HABEN SICH SCHON VIELE GEFRAGT; WARUM SIE IM LEBEN NICHT ANDERS GEHANDELT HABEN DIESBEZÜGLICH:
Schonmal auf den Gedanken gekommen, dass manchen Leuten Ihre Arbeit Spass macht?
Nur weil dein Berufsleben (ausgehend von deinen letzten 2 Themen) ein Disaster ist, heißt das nicht, dass es allenso gehen muss.
So lang man sich selbst in eine "Opferrolle" hineinfindet wird das natürlich nicht passieren aber dann sollte man sich vielleicht mal überlegen was einem selbst denn Freude bereiten würde. GGF. bedeutet das aber auch, dass man sich ein Paar Jahre mit einer deutlichen Mehrbelastung belegn muss um dahin zu kommen, dass man das tun kann was einem Spass macht.
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
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