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konsumverweiterer/Systemaussteiger

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Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 21:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.02.2014 um 21:40 Uhr

Zitat von Robinson68:

hallo an alle Tuler und Tulerinnen,

möchte mal gerne eure meinung zum Thema Konsumverweigerer/Aussteiger wissen.
Lebt jemand schon weitgehend autark, ohne Auto, Smartphone, und und und, oder kann sich vorstellen so zu leben?habt ihr schon mal darüber nachgedacht aus dieser unserer "schönen" Gesellschaft bzw. unserem System auszusteigen und sein eigenes Ding mit allen Konsequenzen zu machen.
Schreibt einfach eure Meinungen hier mal. Find ich diskuttierfähig,grins.

Ich weiss nicht, ob das nun das Thema betrifft, aber ich mache etwas ähnliches bzw. lebe ich dahingehend autark, dass ich meine Lebensmittel, meinen Strom, mein Wasser und mein Haus bzw. Bungalow gesellschafts- und systemunabhängig beziehe.
Jedoch ist mir bei der ganzen Naturverbundenheit das Internet sehr wichtig. Ja, sogar noch wichtiger als früher, als ich nicht so viel Freizeit hatte. Ich besitze zwar kein Smartphone und keinen PC (gut, mein Galaxy Tab ist ja auch so ne Art PC) und bin auch nicht bei facebook oder Whatsapp und bei TU habe ich auch schon diverse Versuche gestartet, abstinent zu bleiben, aber man muss nun mal erkennen, dass wir im Informationszeitalter leben. Und Informationen sind halt einfach geil. Sei es der neueste Klopfer auf xxx, die Verfügbarkeit von jeglicher Musik, Bilder, Videos, Enzyklopädien usw.
Nein, das möchte ich nicht missen.
Ein System- und Konsumausstieg muss nicht bedeuten, dass man sich von der Aussenwelt isoliert.
edit/
Auto und Vespa habe ich auch.
edit//
Schreib im Threadtitel mal Konsumverweigerer richtig.
Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:21 Uhr

Also bei mir ist es auch so, dass ich zwar alles besitze was heute modern ist (Smartphone, Tablet, und ein knapp 10 Jahre alter PC).

Jedoch habe ich etwa Facebook nur dazu in mein Sammelsurium aufgenommen, um damals mit Klassenkameraden, oder weiter weg wohnenden und für mich nicht jeden Tag erreichbaren Familienangehörigen in Kontakt treten zu können.

Ansonsten benutze ich das Smartphone zum Abrufen von Informationen (Ebay, E-Mails sowie Wissen und Nachrichten) um mich auf aktuellem Stand zu halten.

Die eine oder andere Doku wird damit natürlich auch angeschaut, meist aber nur auf längeren Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Das Tablet soll mir als PC-Ersatz für Arbeiten unterwegs dienen.

Das eine oder andere Spiel ist natürlich auch drauf.

Aber Facebook, whatsapp sind mir beinahe egal.

Ich habe auch Team-Ulm auf Tablet und Smartphone, jedoch ist dieses eigentlich hauptsächlich vom Heim-PC aus in Benutzung.

Ich halte Soziale Netzwerke auch nur als Plattform für das Verabreden von Terminen um sich im Reallife zu treffen für sinnvoll.

Ich halte es insbesondere für wichtig, nicht allzu viele persönliche Daten, wie etwa Lebensläufe über soziale Netzwerke öffentlich zu stellen, da dies durchaus negative Auswirkungen - auf etwa die Jobsuche - haben kann.

Ich habe etwa in Facebook nur meine Ausbildung und meinen letzten Schulabschluß eingetragen.

Ich klicke mich hier auch mal gerne durch das "Witze und Rätselecke"-Forum, jedoch dies eigentlich auch nur zuhause.

Ansonsten, um etwas mehr zum Thema beizutragen, halte ich Totalkonsumverweigerer für unrealistisch denkende Menschen.

Ich halte persönlich, insofern die Möglichkeit dazu gegeben ist, eine "Erweiterung" der Lebensmittelversorgung durch eigene Gartenarbeit (Gemüse und Obstanbau) für eine nicht nur versorgungstechnisch sehr sinnvolle Möglichkeit ein "Teilautarkes" Leben zu ermöglichen.

Dies kommt nicht zuletzt durch meinen Beruf.

Ich denke die meisten Menschen sind so sehr an den Konsum und an die "Annehmlichkeiten" des Systems gewöhnt - mediale, soziale Vernetzung etwa, das es vielen schwerfallen würde, sich davon gänzlich loszusagen, da sie damit praktisch einen Bruch in ihrem bisherigen Leben verursachen, der auch Folgen nach sich ziehen kann die von unvorhergesehener oder sogar negativer Natur sein können.

Als zeitlich begrenztes Experiment aber sicher eine Möglichkeit um etwas neues zu erleben.

Dann würde ich aber tatsächlich zum Totalausstieg tendieren, einfach um sich bewusst zu machen, wie leicht man es in einer wie der unsrig gearteten Gesellschaft hat an Dinge und Lebensstandards (letzteres nur bedingt) zu kommen.

Die Frage um so ein Experiment, die sich stellt ist natürlich die, wie man einen Ort finden soll, an dem man dies tatsächlich machen kann (wie etwa in dem Film in dem ein Jugendlicher in den USA von zuhause ausreißt, sein Auto verkauft, um dann nach Alaska zu gehen, ohne Geld und ohne alles, derjenige stirbt zum Schluss in einem alten Schrottbus im Frühjahr nach Überwintern an einer giftigen Pflanze - kenne den Titel leider nicht).

Die zweite Frage stellt sich natürlich wie folgt dar:

Wie versorge ich mich, bis ich durch Eigenanbau dazu in der Lage bin davon zu leben?

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:32 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Die Frage um so ein Experiment, die sich stellt ist natürlich die, wie man einen Ort finden soll, an dem man dies tatsächlich machen kann (wie etwa in dem Film in dem ein Jugendlicher in den USA von zuhause ausreißt, sein Auto verkauft, um dann nach Alaska zu gehen, ohne Geld und ohne alles, derjenige stirbt zum Schluss in einem alten Schrottbus im Frühjahr nach Überwintern an einer giftigen Pflanze - kenne den Titel leider nicht).

Die zweite Frage stellt sich natürlich wie folgt dar:

Wie versorge ich mich, bis ich durch Eigenanbau dazu in der Lage bin davon zu leben?

Kenne den Film auch. Sehr sehenswert. Nur der Titel ist mir entfallen. Into the Wild, oder so.
Wie dem auch sei. Ich habe meiñ Projekt nur durch ein Erbe eines Privatgartens antreten können.
Aber es gibt auch Schrebergartenparzellen, welche sich recht günstig, also ca. 50€ im Monat oder weniger, pachten lassen.
Und natürlich sollte man diverse Ersparnisse, am Besten in inflationsresistenter Form, angehäuft haben.
Aber wenn man z.B. nur die Lebensmittelversorgung autark machen will, ist es schon relativ einfach. Dann spart man sich auch parallel dazu einen Grossteil seines Lohns. Muss allerdings auch berit sein, nach der Arbeit noch ein wenig im Garten zu arbeiten.
Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:48 Uhr

Zitat von Untermensch:

Zitat von Analogfan82:

Die Frage um so ein Experiment, die sich stellt ist natürlich die, wie man einen Ort finden soll, an dem man dies tatsächlich machen kann (wie etwa in dem Film in dem ein Jugendlicher in den USA von zuhause ausreißt, sein Auto verkauft, um dann nach Alaska zu gehen, ohne Geld und ohne alles, derjenige stirbt zum Schluss in einem alten Schrottbus im Frühjahr nach Überwintern an einer giftigen Pflanze - kenne den Titel leider nicht).

Die zweite Frage stellt sich natürlich wie folgt dar:

Wie versorge ich mich, bis ich durch Eigenanbau dazu in der Lage bin davon zu leben?

Kenne den Film auch. Sehr sehenswert. Nur der Titel ist mir entfallen. Into the Wild, oder so.
Wie dem auch sei. Ich habe meiñ Projekt nur durch ein Erbe eines Privatgartens antreten können.
Aber es gibt auch Schrebergartenparzellen, welche sich recht günstig, also ca. 50€ im Monat oder weniger, pachten lassen.
Und natürlich sollte man diverse Ersparnisse, am Besten in inflationsresistenter Form, angehäuft haben.
Aber wenn man z.B. nur die Lebensmittelversorgung autark machen will, ist es schon relativ einfach. Dann spart man sich auch parallel dazu einen Grossteil seines Lohns. Muss allerdings auch berit sein, nach der Arbeit noch ein wenig im Garten zu arbeiten.


Genau, "Into the Wild" hieß der Film.

Das stellt mich vor eine weitere Frage, nämlich die, welche Beweggründe einen dazu bringen könnten, ein solches Leben auszuwählen.

Im Film war es die Unzufriedenheit mit der "Konstruiertheit" des eigenen Elternhauses, aufgrund der vermögenden Eltern.

Und welche Charaktereigenschaften braucht es hierzu, wer eignet sich hier speziell dafür und wer geht weiterhin seinem normalen Lebensalltag nach, weil er eben damit besser beraten ist.

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Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:01 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Zitat von Untermensch:

Zitat von Analogfan82:

Die Frage um so ein Experiment, die sich stellt ist natürlich die, wie man einen Ort finden soll, an dem man dies tatsächlich machen kann (wie etwa in dem Film in dem ein Jugendlicher in den USA von zuhause ausreißt, sein Auto verkauft, um dann nach Alaska zu gehen, ohne Geld und ohne alles, derjenige stirbt zum Schluss in einem alten Schrottbus im Frühjahr nach Überwintern an einer giftigen Pflanze - kenne den Titel leider nicht).

Die zweite Frage stellt sich natürlich wie folgt dar:

Wie versorge ich mich, bis ich durch Eigenanbau dazu in der Lage bin davon zu leben?

Kenne den Film auch. Sehr sehenswert. Nur der Titel ist mir entfallen. Into the Wild, oder so.
Wie dem auch sei. Ich habe meiñ Projekt nur durch ein Erbe eines Privatgartens antreten können.
Aber es gibt auch Schrebergartenparzellen, welche sich recht günstig, also ca. 50€ im Monat oder weniger, pachten lassen.
Und natürlich sollte man diverse Ersparnisse, am Besten in inflationsresistenter Form, angehäuft haben.
Aber wenn man z.B. nur die Lebensmittelversorgung autark machen will, ist es schon relativ einfach. Dann spart man sich auch parallel dazu einen Grossteil seines Lohns. Muss allerdings auch berit sein, nach der Arbeit noch ein wenig im Garten zu arbeiten.


Genau, "Into the Wild" hieß der Film.

Das stellt mich vor eine weitere Frage, nämlich die, welche Beweggründe einen dazu bringen könnten, ein solches Leben auszuwählen.

Im Film war es die Unzufriedenheit mit der "Konstruiertheit" des eigenen Elternhauses, aufgrund der vermögenden Eltern.

Und welche Charaktereigenschaften braucht es hierzu, wer eignet sich hier speziell dafür und wer geht weiterhin seinem normalen Lebensalltag nach, weil er eben damit besser beraten ist.

Joa klar. Also so ganz Sido-like denke ich, "du musst auf dein Herz hörn".
Aber natürlich muss auch die familiäre Lage passen und wenn man nicht gerade einen auf Einzelkämpfer machen will, sollte man auch die soziale Komponente bedenken.

Aber reden wir jetzt von der SmartSocialkomponente oder vom systemabhängigen Aussteigen?
Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:07 Uhr

Ich denke wir sprechen über beides (auch wenn ich mit dem Begriff "Smartsocialkomponente" nicht viel anfangen kann - Erklärung für Dummies bitte)

Ich nehme an das du mit der Smartsocialkomponente gemeint hast, inwie weit es jemandem ermöglicht ist in der Gesellschaft integriert zu sein, und inwieweit dies bei dem Ausstieg nicht mehr gegeben ist.

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Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:12 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Ich denke wir sprechen über beides (auch wenn ich mit dem Begriff "Smartsocialkomponente" nicht viel anfangen kann - Erklärung für Dummies bitte)

Ich nehme an das du mit der Smartsocialkomponente gemeint hast, inwie weit es jemandem ermöglicht ist in der Gesellschaft integriert zu sein, und inwieweit dies bei dem Ausstieg nicht mehr gegeben ist.

Ich sprach dabei nur von der Unsitte, ständig und überall vernetzt zu sein. Weil dieser Ausstieg wäre lediglich mit Disziplin verbunden.
Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:26 Uhr

Ok, ich denke auch das das zeitweilige Unterbrechen der sozialen Vernetzung sicher keine schlechte Idee ist.

Das heißt für mich jetzt auch, das jemand der den Totalausstieg heute machen will, sich komplett lossagen muss.

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Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:34 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Ok, ich denke auch dass das zeitweilige Unterbrechen der sozialen Vernetzung sicher keine schlechte Idee ist.

Das heißt für mich jetzt auch, das jemand der den Totalausstieg heute machen will, sich komplett lossagen muss.

Wenn es dir speziell um die soziale Komponente geht, ja. Ich bin ein absoluter TU-Suchti, dennoch habe ich seit bald zwei Jahren kein Handy oder sonstgiges mobiles Gerät (Arbeitshandy ausgeschlossen) bei mir.

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:52 Uhr

Ok. Für mich stellt sich immer noch die Frage, wie in meinem ersten Post als vorletzter Punkt genannt, in wie weit unsere Gesellschaft (oder ds Land Deutschland - vielleicht auch Europa) noch für solche Aussteiger geeignet sind.

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Inocenta - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
51 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2014 um 09:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2014 um 09:52 Uhr

Der Film heißt tatsächlich "into the wild". Und die Beweggründe resultieren aus einem unbefriedigenden Leben, in dem man nur macht was von anderen erwartet wird. Wenn man dann mal mit dem Ausstieg anfängt, ist es eine unglaubliche Erfahrung, sich selbst zu spüren, indem man mit seinen eigenen Händen für sein Überleben sorgt und Dinge macht, von denen man gar nicht wusste, dass man sie kann. Das macht ungeahnt glücklich und süchtig danach. Man möchte immer noch mehr autark sein um sich stark zu fühlen, man "kann" etwas. Und so kam es zu dem wirklich geschehenen tragischen Ende des jungen Mannes, der mit diesem Tod wegen Aussteigens nicht der Einzige ist.
Und ja, in Europa ist es schwierig eine dafür geeignete "Wildnis" zu finden, aber es gibt sie. In Deutschland ist es denke ich unmöglich.
Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2014 um 09:59 Uhr

Zitat von Inocenta:

In Deutschland ist es denke ich unmöglich.

Wieso eigentlich?
Selbst um Ulm herum gibt es grosse Wälder, in denen man abtauchen könnte und von denen man sich ernähren könnte.
Klar muss man dann halt auf so Kinkerlitzchen wie die Verbote von Wildcampen, Wilderei und Schwarzangeln pfeifen.
Inocenta - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
51 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2014 um 10:06 Uhr

Ja das sowieso. Und klar kannst du hier in die Wälder, ein Freund von mir machte das auch. Aber hier beendet dann doch bald die Staatsgewalt so einen Versuch, denn irgendwer verirrt sich immer dahin wo du gerade bist und petzt. Die Höhle meines Bekannten war dann groß als Titelbild in der Zeitung....Strafanzeige..und pipapo....
Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2014 um 10:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2014 um 10:31 Uhr

Zitat von Inocenta:

Ja das sowieso. Und klar kannst du hier in die Wälder, ein Freund von mir machte das auch. Aber hier beendet dann doch bald die Staatsgewalt so einen Versuch, denn irgendwer verirrt sich immer dahin wo du gerade bist und petzt. Die Höhle meines Bekannten war dann groß als Titelbild in der Zeitung....Strafanzeige..und pipapo....

Ist aber noch ein vergleichsweise kleines Risiko zu den Gefahren der weiten Wildnis andernorts. Da endet man mal schnell als Pausensnack von Bären, Löwen, Jaguaren oder Tigern oder gleich im Kochtopf von Terroristen und Verbrecherbanden.
Oder man stirbt an einer giftigen Blume in seinem Auto. :(
Aber coole Sache mit deinem Bekannten. Gibts da irgendein Link oder ein Interview etc. im Netz?
Inocenta - 60
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
51 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2014 um 10:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2014 um 10:35 Uhr

Das ist ne Weile her mit ihm, er ist inzwischen tot. Damals gab es die Südwestpresse noch nicht online, jedenfalls gibt es diese Titelseite eines lokalen Blättchens nicht mehr, außer vielleicht bei irgendwelchen Freunden noch..
Du weißt nicht was ich alles machte....jedenfalls hast du vollkommen recht mit deinen vermuteten weiteren Gefahrenquellen. Aber die sind ja gerade aufregend... und wenn du im westlichen Europa bleibst bist du bis jetzt zumindest noch von Bären verschont....
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