Zitat von guyoncignito:

Job hin Faullenzen her.
Was mich stört, ist dass die meisten Mütter sich gehen lassen. Körperlich wie charakterlich. Da wird man fett und schmuddelig. Die armen Männer, welche ohnehin 9 Monate Hormonhorror und dann Babygeschrei ertragen mussten, können sich nichtmal auf eine hübsche oder mitfühlende Frau freuen, wenn sie ihr Feierabendbier geniessen.
Da wird einem gleich mal die stinkende Windel vor den Latz geknallt und das schreiende Balg in die Hand gedrückt, anstatt dem Mann nach einem harten Arbeitstag die Füsse zu waschen.

Zitat von Strays:

na also bitte,ihr speckigen,schlecht gelaunten Mütter. Wascht die Füsse eurer Männer mir euren Haaren (dann sind schon mal zwei Dinge gleichzeitig gereinigt) und dann erfüllt ihnen jeden Wunsch.

Manche Leut´ hier sind auch lustig ... ne ?

Zitat von guyoncignito:

Job hin Faullenzen her.
Was mich stört, ist dass die meisten Mütter sich gehen lassen. Körperlich wie charakterlich. Da wird man fett und schmuddelig. Die armen Männer, welche ohnehin 9 Monate Hormonhorror und dann Babygeschrei ertragen mussten, können sich nichtmal auf eine hübsche oder mitfühlende Frau freuen, wenn sie ihr Feierabendbier geniessen.
Da wird einem gleich mal die stinkende Windel vor den Latz geknallt und das schreiende Balg in die Hand gedrückt, anstatt dem Mann nach einem harten Arbeitstag die Füsse zu waschen.

Zitat von Strays:

ach und btw. : wenn sich Männer beschweren das ihre Frauen nach der Geburt nicht sofort wieder rank und schlank sind und top aussehen wie Victoria Beckham ... ihr seht in den seltensten Fällen aus wie David

Zitat von iLiKETRAiNS:

Ihr solltet erstmal definieren, was ARBEIT ist.
Im Sinne der Arbeit = Erwerbstätigkeit = mit welcher der menschliche Lebensunterhalt bestritten werden kann.
Oder ARBEIT, weil man Nachts aufstehen muss um die Windeln zu wechseln.

Edit:
Aus Wikipedia.org

Arbeit (Physik), die Energiemenge, die bei einem Vorgang umgesetzt wird
Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), in der Betriebswirtschaftslehre eine Komponente der Produkterzeugung
Arbeit (Philosophie), in der Philosophie das bewusste schöpferische Handeln des Menschen
Arbeit (Sozialwissenschaften), in den Sozialwissenschaften bezahlte Erwerbstätigkeit und unbezahlte Reproduktionsarbeit
Arbeit (Volkswirtschaftslehre), in der Volkswirtschaftslehre einer der Produktionsfaktoren
Erwerbstätigkeit, eine Tätigkeit, mit welcher der menschliche Lebensunterhalt bestritten werden kann
Lohnarbeit, nach der Form des Entgelts, für Arbeiter (in Unterscheidung zum Gehalt des Angestellten)
Kunstwerk (z. B. „die Arbeit des Künstlers“)
wissenschaftliche Arbeit, das Produkt einer Forschungstätigkeit
Klassenarbeit, eine Leistungskontrolle in der Schule

Zitat:

Also ich seh Mutter sein auf jeden Fall als Job/Arbeit an.
Und hierzu möchte ich gleich sagen: Wenn ihr Job oder Arbeit hört, denkt ihr gleich an das bezahlte Angestelltenverhältnis. Ein Job kann aber auch auf freiwilliger und unbezahlter Basis sein, wie zum Beispiel ein Trainer in einer Freizeitmannschaft.
Viele junge Menschen wissen wahrscheinlich gar nicht, was alles hinter dem Elternsein steckt. Viele sehen nur das Essen, das täglich in den Kühlschrank und auf den TIsch kommt, die gewaschene Wäsche, die Fahrten zu den Freunden oder zu einem Training.
Viele sehen nur die Verbote, dass sie irgendwas nicht machen dürfen, und freuen sich dann, wenn sie ausnahmsweise doch mal ausgehen dürfen.

Die meisten sehen aber gar nicht, was für Koordinationstalente Eltern sein müssen. Man stellt sich das immer so super einfach vor: Morgens die Kinder aufwecken, zur Schule schicken. Aber hier fängt das Gequängel doch schon an: Wer darf zu erst ins Bad? Oder das Kind schreit, dass es kein Käsebrot mit in die Schule nehmen will, während das andere Kind die Cornflakes über die frischen Klamotten verteilt. Dann fangen die Kinder am besten noch an zu streiten und das Chaos am frühen Morgen ist perfekt.
Jetzt sagt mir doch bitte einer, dass der eigene Job am frühen Morgen kurz nach dem Aufstehen härter ist.
Und mittags, wenn die KInder wieder daheim sind, geht das ganze doch von vorne los. Dann kommt vllt noch ein Freund vorbei und man muss sich plötzlich um drei Rabauken kümmern, während die Wäsche aufgehängt werden sollte. Dann kommt der Papa heim und das Essen ist noch nicht fertig. Und später das Gequängel, wenn die Kinder noch nicht ins Bett wollen.

Und von der Pubertät fangen wir mal noch gar nicht an. Oder wenn die Mutter keine Hausfrau ist, sondern noch arbeiten geht.

Zitat von iLiKETRAiNS:

In derartiger Auslegung ist alles ein Job.

Sogar wenn ich kacken gehe, habe ich Arbeit zu vollrichten. Kommt das einer allgemeinen Definition von Job gleich? Es erfordert Koordination, Planung und die erfolgreiche Durchführung ist sicher auch nicht trivial.

Man sollte halt aufpassen, die Kindererziehung nicht als Ausflucht zu nutzen, keiner "wirklichen Erwerbstätigkeit" nachzugehen (ab einem gewissen Alter).

Zitat von Strays:

ja ... kacken ist wie Kinder erziehen, übt man zu viel Druck aus,gehts daneben ... ^^

Zitat von guyoncignito:

Und wenn man zu viel Obst/Gemüse auftischt, kanns auch mal in die Hose gehen.

Zitat von Strays:

Ach so ... klar ..ich lass mich dann halt einfach gern als jemand hinstellen, der vom Staat lebt und so ...

Zitat von Deca_:

Bananen stopfen.



Tust du das denn nicht? O_o

Zitat von guyoncignito:

Man zahlt genau aus diesem Grund Steuern. Damit man im Falle einer Benötigung darauf zurückgreifen kann. Also lebst du nicht vom Staat,. Der Staat lebt von dir und als Gegenleistung finanziert er dein Leben, wenn du es nicht selbst kannst.