Geschrieben am: 27.06.2012 um 23:08 Uhr Zuletzt editiert am: 27.06.2012 um 23:16 Uhr
vielleicht kennt jemand diese lektüre
es geht um einen sohn, der bei der flucht in den westen verloren gegangen ist. jahreland leidet die mutter unter einem trauma.
währendessen die bundesre. Deutschl. gegründet wurde und der Wiederaufbau stattfand unterzog sich die Familie einen Gentestes um so an den verlorenen Sohn evt. vermittelt zu werden.
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Nach ca. 15 Jahren macht sie den Sohn ausfindig und nimmt eine reise auf sich.
sie sieht ihn in einem metzgerladen, wo der verlorene sohn seine lehre machte. Die mutter jedoch stieg nicht aus dem auto, sondern bittete ihren guten freund (=fahrer) weiterzufahren bzw. wieder nach hause zu fahren.
kann mir jemand das ende deuten. warum handelt diese frau so, obwohl sie jahrelang unter dem verlust litt und deswegen depressiv war und mehrere zusammenbrüche hatte, da sie mit diser ungerechtigkeit nicht klar kam
danke
UND NEINes ist keine hausaufgabe. es dient zur vorbereitung meiner prüfung