Zitat von TheRealTruth:
Hiermit möchte ich alle Leser, auffordern die Fa. PepsiCo dazu zu bringen ethische und einwandfreie Forschung durchzuführen, die die Menschenrechte und allgemein gültigen Ethik-Prinzipien respektiert. Da bislang alle vernünftigen Gesprächsversuche seitens engagierter Menschen weltweit nichts gebracht haben die Fa. PepsiCo dazu zu bewegen ihre inhumane Forschung in Bezug auf die Entwicklung und Herstellung von Geschmackstoffen für ihre Produkte mittels der Verwendung von Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen, wird diese Firma nun international boykottiert wie es auch im nachfolgenden Artikel beschrieben ist. Hierbei ist es völlig unwichtig welcher Religion oder Geisteshaltung man angehört, hier geht es um die Verhinderung einer Geschäftspolitik, die jegliche Ethik hinsichtlich der Behandlung von Menschen vermissen lässt, sowie verachtenswerte potenzielle kannibalistische Elemente anwendet und somit durch uns alle zu bannen ist!
PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten/Babies einzustellen
Original von John-Henry Westen, frei übersetzt und editiert von Wake News ©, 01.11.2011
25. Oktober 2011
Largo, Florida, USA
lifesitenews.com
Die Pro-Leben Organisation “Children of God for Life“ (Kinder Gottes für das Leben) hat heute die Eingabe einer Aktionärs-Erklärung bei der Security and Exchange Commission (Börsenaufsicht) und der PepsiCo Geschäftsleitung bekannt gegeben, in der gegen die Verwendung von Babystammzellen abgetriebener menschlicher Föten in der Forschungsabteilung für die Geschmackstoffherstellung für Getränke durch das Unternehmen protestiert wird.
Im August 2010 unterzeichnete PepsiCo einen 4-Jahresvertrag mit der Firma Senomyx zur Entwicklung eines neuen künstlichen hochwirksamen Süssstoffes für ihre Getränke. In diesem Vertrag wurde die Zahlung von 30 Millionen US-Dollars für die Entwicklung und den Ausgleich für zukünftige Lizenzgebühren der Produkte, die Senomyx-Technologie beinhalten, verabredet.
Als die Pro-Life-Group beide Unternehmen anschrieb um über den Gebrauch der umstrittenen Babystammzellen in deren Patenten zu erfahren, antwortete Senomyx überhaupt nicht, lediglich PepsiCo antwortete, dass diese in der Forschung eingesetzt würden und Babystammzellen Verwendung fänden, mit denen „grossartigen Geschmack, kalorienarme Getränke“ produziert werden könnten.
Hier der Facebook-Seite beitreten und Abtreibungen verhindern:
facebook
Alarmiert durch diese Nachricht begannen die „Children of God“ einen Boykott, der von über zwei Dutzend anderen Pro-Life Organisationen unterstützt wurde.
Dieser Boykott beinhaltet nun auch Unterstützer aus der ganzen Welt, hier Australien, Spanien, Deutschland, Irland, Schottland, Polen, das Vereinigte Königreich und jetzt auch die Schweiz durch Wake News ©, Wake News Radio ©
Hierzu wurde explizit das Unternehmen Migros Genossenschaft angeschrieben und aufgefordert, das Unternehmen PepsiCo, deren Produkte die Migros im Sortiment hat, aufzufordern diese unethische Verwendung menschlichen Genmaterials in Geschmackstoffen von Produkten, die für den menschlichen Verzehr gedacht sind, einzustellen. Nötigenfalls auch auf Druck, indem, bei Nicht-Reaktion, deren Produkte aus den Regalen entfernt werden müssten. (Schreiben s. Anlage).
(Anmerkungen und Ergänzungen des Verfassers)
Bislang, so die Auskunft in diesem Artikel, wurden diverse Schreiben, die an den PepsiCo Vorstand und Aufsichtsrat, sowie deren Topmanagement gesandt wurden, nicht beantwortet.
“Aktionäre des Unternehmens aber haben das Recht auf Auskunft über die Wahrheit, was das Unternehmen PepsiCo mit ihren hart verdienten Ersparnissen machen“, sagte die Executive Direktorin der US Children of God – Gruppe, Debi Vinnedge.
„PepsiCos fehlender Respekt vor den ethischen Gefühlen der Öffentlichkeit diente nur dem Anheizen dieser Thematik und bringt den Aktienwert, die Pensionskassenwerte und die Investments des Unternehmens in Gefahr.“
Der PepsiCo – Aktionär, der diese Eingabe gemacht hat, fordert, dass das Direktorium des Unternehmens eine Firmenpolitik betreiben soll, die die Menschenrechte beachten und die die ethischen Standards einhalten nicht die Überreste von menschlichen Wesen weder in der eigenen, noch in gemeinsamen Forschung und Entwicklung zu verwenden und dies mit anderen vertraglich zum Inhalt zu machen!
PepsiCos eigener Code of Conduct (Firmenphilosophie) stellt heraus: “gehe mit Kunden, Lieferanten und Wettbewerb in ethischer und einwandfreier Weise um“
„Da ist aber nichts ethisches oder einwandfreies dabei, wenn dabei die Überreste eines unschuldigen, abgetriebenen Babies verwendet werden“, sagte Vinnedge weiter.
Ein 12-jähriger Junge aus Florida, der von dieser PepsiCo Forschungsmethode durch das Lesen der Prolife News seiner Mutter erfuhr, war so geschockt und entrüstet darüber, dass er selbst angefangen hat, etwas dagegen zu unternehmen. Bei einer 40-Tage for Life Aktion sprach Gene (sein Name) voller Gefühl zu dem Publikum:
„Als ich davon erfuhr, war mir schlecht geworden“, sagte er. „Ich entschied für mich, dass ich so etwas nie geschehen lassen würde und so kam mir die Idee einen Pepsi-Boykott namens UNITED SCHOOLS for LIife ins Leben zu rufen. Dieses Programm soll dazu verhelfen alle Pepsi-Produkte aus den Schulen unserer Diözese zu entfernen.
Gene hofft, dass sich seine Mission national verbreiten wird.
Vinnedge sagte, dass sie von Genes Initiative und seinen Mut tief beeindruckt sei.
„Wir hoffen, dass das Top-Management von PepsiCo ernsthaft darüber nachdenkt, was dieser Junge getan hat“, sagte sie weiter. „Sogar ein Kind weiss bereits, dass dies falsch ist. Gott beschütze ihn dafür, dass er für die Rechte ungeborener Kinder eingestanden ist, die ja noch niemanden haben, der für sie spricht!“
Für weitere Informationen besuchen sie bitte die Seite:
cogforlife.org
Für weitere Informationen zu Genes Arbeit kontaktieren sie bitte: lrosa@tampabay.rr.com
Links:
Email an Migros-Genossenschaft:
PepsiCo_Boycott
lifesite.net
PepsiCo – Produkte-Liste:
Pepsico Brands
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