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Psychotherapie

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LanaE - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
12 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 09:49 Uhr

Meine Frage an euch ist:

Weshalb können Psychotherapeuten Patienten ablehnen? Ihr geht doch auch nicht zum Hausarzt und der schickt euch weg, weil ihr ihm unsymphatisch seid.

Zumal diese 5 ersten Gespräche zum "kennenlernen" meistens geführt werden und auch abgerechnet werden.

Ich finde das geht zu Lasten aller Versicherten und in den Gesprächen zum kennenlernen vertraut man sich demjenigen an.

Wer hat Erfahrungen mit sowas?

Gerne könnt ich auch über PN antworten.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 10:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.10.2011 um 10:09 Uhr

Natürlich dürfen auch Mediziner ihre Patienten ablehnen, wenn ein nötiges Vertrauensverhältnis gestört ist. Mitunter sidn natürlich auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Notfälle sind eine andere Sache.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Frau-H - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2010
120 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 10:30 Uhr

Zitat von LanaE:

Meine Frage an euch ist:

Weshalb können Psychotherapeuten Patienten ablehnen? Ihr geht doch auch nicht zum Hausarzt und der schickt euch weg, weil ihr ihm unsymphatisch seid.

Zumal diese 5 ersten Gespräche zum "kennenlernen" meistens geführt werden und auch abgerechnet werden.

Ich finde das geht zu Lasten aller Versicherten und in den Gesprächen zum kennenlernen vertraut man sich demjenigen an.

Wer hat Erfahrungen mit sowas?

Gerne könnt ich auch über PN antworten.


Warum sollte er dich behandeln wenn er feststellt das er dir nicht helfen kann?

Im Übrigen, kein anderer Arzt muss einen behandeln, es sei den man ist ein Notfall.
LanaE - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
12 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 10:47 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Natürlich dürfen auch Mediziner ihre Patienten ablehnen, wenn ein nötiges Vertrauensverhältnis gestört ist. Mitunter sidn natürlich auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Notfälle sind eine andere Sache.


Wenn du ihn nicht gerade beleidigst kann er das wohl schwer behaupten. Aber wenn man ihn nicht sonstewas heißt finde ich die verdienen zu viel wenn sie sich so aufführen. Ich sag doch auch nicht zu meinen Kunden hm mir gefällt deine Art nicht - und tschüss. Diese Gespräche sind sehr teuer und in meinem Fall muss ich jetzt wieder neu anfangen.
LanaE - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
12 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 10:49 Uhr

Zitat von Frau-H:

Zitat von LanaE:

Meine Frage an euch ist:

Weshalb können Psychotherapeuten Patienten ablehnen? Ihr geht doch auch nicht zum Hausarzt und der schickt euch weg, weil ihr ihm unsymphatisch seid.

Zumal diese 5 ersten Gespräche zum "kennenlernen" meistens geführt werden und auch abgerechnet werden.

Ich finde das geht zu Lasten aller Versicherten und in den Gesprächen zum kennenlernen vertraut man sich demjenigen an.

Wer hat Erfahrungen mit sowas?

Gerne könnt ich auch über PN antworten.


Warum sollte er dich behandeln wenn er feststellt das er dir nicht helfen kann?

Im Übrigen, kein anderer Arzt muss einen behandeln, es sei den man ist ein Notfall.


Man geht ja 5 Mal hin und dann wird abgerechnet und tschüss. Machen die nur einen Patienten am Tag haben die ausgesorgt für den Monat.
Das mit dem Notfall ist ziemlicher Quatsch sorry. Zum Notfall wirst du bei ner Therapie doch erst, wenn dir keiner hilft.
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 11:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.10.2011 um 11:24 Uhr

Das kann dir hier keiner beantworten, weil das ne Sache zwischen dir und dem Therapeuten ist. Warum ein Mensch etwas tut weiß meist nur er selbst.

Wie schon erwähnt, muss er dich (rein rechtlich) nur behandeln, wenn du n Notfall bist.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

h3mpti - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
878 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 11:24 Uhr

Bei einer Psychotherapie muss ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, damit diese wirklich einen Nutzen hat. Wenn der Arzt merkt, dass dieses nicht vorhanden ist und auch nicht aufgebaut werden kann (aus welchem Grund auch immer), wieso sollte er dann weitermachen?
LanaE - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
12 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 11:52 Uhr

Zitat von h3mpti:

Bei einer Psychotherapie muss ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, damit diese wirklich einen Nutzen hat. Wenn der Arzt merkt, dass dieses nicht vorhanden ist und auch nicht aufgebaut werden kann (aus welchem Grund auch immer), wieso sollte er dann weitermachen?


Muss er sich genauso zusammenreißen wie jeder Mensch der Chefs, Kollegen und Kunden hat...
h3mpti - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
878 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 11:54 Uhr

Zitat von LanaE:

Zitat von h3mpti:

Bei einer Psychotherapie muss ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, damit diese wirklich einen Nutzen hat. Wenn der Arzt merkt, dass dieses nicht vorhanden ist und auch nicht aufgebaut werden kann (aus welchem Grund auch immer), wieso sollte er dann weitermachen?


Muss er sich genauso zusammenreißen wie jeder Mensch der Chefs, Kollegen und Kunden hat...

Nö, wieso? Es bringt weder ihm, noch dir (oder der "fiktiven Person") irgendwas.
Wenn man zu einem Arzt geht, erwartet man hilfe. Da diese "Hilfe" in diesem Fall keinen Sinn machen wird, war es von Arzt die richtige Entscheidung.
Thomas1106
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
186 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 11:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.10.2011 um 12:06 Uhr

Ablehnen ist legal außer es handelt sich um eine Erkrankung bei der eine Verschlimmerung eintreten wird wenn nicht zeitnah die Behandlung erfolgt (innerhalb von Stunden) und das ist bei einer Psychotherapie kaum der Fall. Bei somatischen (körperlichen/organischen) Erkrankungen sieht es anderst aus.

Warum du abgelehnt wurdest, darüber kann man hier nur spekulieren, oft ist es einfach so dass zwischen Therapeut und Patient nur die Chemie nicht stimmt. In diesem Fall finde ich, ist es besser die Therapie abzulehnen als eine sinnlose Behandlung anzufangen die die Kasse Geld und den Patienten Zeit und Geld kostet.

Allerdings stellt sich das oft innerhalb des Erstgespräches raus und wieso dann das Gespräch abgerechnet wird verschließt sich mir.

www.schwabenhypnose.de

ivano80 - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2010
96 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:17 Uhr

Ich weiß nicht,warum du so rumzickst und so stur bist,wenn er nicht will,dann will er nicht und fertig.
Such dir doch einfach einen anderen,es gibt doch 1000 verschiedene.
KatzenPfote- - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2010
50 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:23 Uhr

hat er denn zu dir gesagt das er dir nicht mehr helfen kann? bsp, bei mir hatt die frau damals gesagt das sie mir nicht helfen kann, weil ich zu krank sei. einfach so macht das keiner, eine begründung muss er doch gesagt haben?.
ScoutSniper - 93
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2009
16 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:26 Uhr

Die ersten 5 Gespräche sollen dem Arzt und auch dem Patienten die Möglichkeit geben, sich kennen zu lernen.
Wenn u.a. die Chemie zwischen beiden stimmt, wird in der Regel bei der Krankenkasse der Antrag auf weitere 20-25 Sitzungen gestellt.
Diese Regelung ist aus meiner Sicht für beide Seiten sehr sinnvoll.

Wenn der Patient sich bei dem Arzt nicht gut aufgehoben fühlt, steht es ihm frei den Arzt zu wechseln bzw. wenn der Psyhotherapeut im Vorfeld schon erkennt, dass eine "Zusammenarbeit" zu keinem Erfolg führen würde, kann er abbrechen und an einen anderen Kollegen verweisen.

Falls noch Fragen offen sind, kann ich auch unter PN angeschrieben werden.

Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deines Denkens ab!

damast - 48
Experte (offline)

Dabei seit 01.2011
1544 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.10.2011 um 12:32 Uhr

Zitat von LanaE:



Zumal diese 5 ersten Gespräche zum "kennenlernen" meistens geführt werden und auch abgerechnet werden.

Ich finde das geht zu Lasten aller Versicherten


das geht zu lasten aller versicherten bzw. beitragszahlenden, hast du recht.
wenn der arzt auf diesem wege sein geld verdient verstehe ich deine bedenken.

‹^› ‹(•¿•)› ‹^›

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:37 Uhr

Zitat von ivano80:

Ich weiß nicht,warum du so rumzickst und so stur bist,wenn er nicht will,dann will er nicht und fertig.
Such dir doch einfach einen anderen,es gibt doch 1000 verschiedene.

Du hast wohl noch nie einen gesucht, oder?

Zum Thema: Wo du das "Zusammenreißen" ansprichst. Keine Firma muss einen Kunden beliefern, wenn der eine miserable Zahlungsmoral hat. Es ist im Interesse des Therapeuten und - vor allem! - des Patienten, wenn man Vertrauen zueinander hat und man offen miteinander redet. Nur so kann der Therapeut dir wirklich helfen.
Es hat für beide Seiten keinen Sinn, wenn der Patient oder der Therapeut kein Vertrauen aufbauen können oder nicht die Wahrheit gesagt wird.
Und ganz ehrlich: lieber verweißt dich der Therapeut an einen anderen, wenn er merkt, es passt von seiner Seite nicht, als dass man eine Therapie mit minderwertigem Ergebnis fortführt.
ivano80 - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2010
96 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2011 um 12:42 Uhr

Nein,habe ich auch nicht,wozu auch?Das ist mein Leben und welcher Mensch,außer mir,versteht,was mit meiner Seele los ist.
Für mich ist das Alles Geldverschwendung und Schade um jeden Cent,den Ich dafür zahlen muss (als Steuerzahler).
Ok,bei Kindern sag ich ja nix,aber bei Erwachsenen,die sich ihre Probleme selber machen,sorry.
( das soll nix gegen die Dame hier sein,in ihren Fall wissen wir ja nix)
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