kuhschelle - 42
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.06.2010 um 23:30 Uhr
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Großeinsatz auf Bauernhof
09.06.2010 20:45 Uhr
Von einem Großaufgebot an Polizeikräften unterstützt hat das Veterinäramt im Neu-Ulmer Landratsamt am gestrigen Mittwoch auf einem Bauernhof zahlreiche Tiere aus äußerst desolaten Verhältnissen befreit.
Bei dem Einsatz leisteten die beiden Besitzer des Anwesens in einem Ortsteil von Altenstadt Widerstand. Weil sie die „Amtshandlung“ störten, so Dr. Jörg Krebs, stellvertretender Leiter des Veterinäramtes, gestern gegenüber unserer Zeitung, wurden die Männer vorläufig festgenommen und zur Illertisser Polizeiinspektion gebracht.
16 Hunde darunter Welpen wurden von einem Bauernhof in einem Ortsteil von Altenstadt in schlechtem Zustand gerettet.Mängel blieben trotz strenger Auflagen
Erst vor wenigen Wochen waren, wie berichtet, Kontrolleure der Kreisbehörde wegen Verstößen gegen die Tierhaltung auf dem Hof. Bei der gestern erfolgten Nachkontrolle sollte überprüft werden, ob die Eigentümer den Auflagen nachgekommen sind. Davon konnte jedoch keine Rede sein. „Die überwiegende Zahl von Mängeln war noch vorhanden“, so der Kreisveterinär. Er bezeichnet die Zustände auf dem Hof als einen der gravierendsten Fälle der letzten Zeit. So waren die Tiere, darunter Schafe, Ziegen und Kälber, zum Teil sichtbar abgemagert und „hüstelten“, was laut Veterinärmediziner Krebs auf den Befall mit Lungenwürmern deutet. Die Felle der Tiere waren weitgehend durchnässt, da keine geeigneten Unterstände vorhanden waren, und auch die Einstreu war nass. Besonders übel erging es einem Ziegenbock, dem die Halskette bereits eingewachsen war.
Sicherstellung der Tiere angeordnet
Unter diesen kritischen Voraussetzungen war schnelles Handeln angesagt. Das Veterinäramt ordnete die Sicherstellung der Tiere an. Damit aber waren die Halter überhaupt nicht einverstanden, „sie waren wenig kooperativ, sondern widerstrebend“. Die zur Unterstützung eingesetzten Beamten mussten durchgreifen und die protestierenden Landwirte festnehmen. Erst nach längeren Verhandlungen waren sie schließlich doch noch bereit, die teilweise kranken Tiere einem Viehhändler zu übergeben. 25 Schafe, 15 Ziegen und zwei Kälber wurden abgeholt.
Aufgrund der schlimmen Situation, in der sich das komplette Anwesen und die Tiere befanden, war die Sicherstellung die einzig mögliche Maßnahme. Die Hofbesitzer, die bereits mehrfach wegen der Tierhaltung mit dem Gesetz in Konflikt gekommen waren, sollen nun die gravierenden Mängel beseitigen. Auf dem Anwesen befindet sich derzeit immer noch Großvieh, für das aber derzeit noch Mängelbeseitigungsfristen laufen, so Veterinär Krebs. Er rechnet indes damit, dass ihn der Fall dieses Hofes und Tierhalters noch weiter beschäftigen wird, denn das gesamte Anwesen machte auf die Kontrolleure einen ziemlich verwahrlosten Eindruck. Alle beteiligten Beamten hätten nach dem Betreten der Gebäude mehrfach über Würge- und Brechreiz geklagt, wegen der hohen Ammoniak-Konzentrationen, da Tiere auch im Haus gehalten wurden.
Auf dem Bauernhof wurden neben den Nutztieren auch noch 16 kleinere Hunde entdeckt. Diese Vierbeiner, darunter auch erst wenige Tage alte Welpen, wurden ebenfalls weggenommen und im Weißenhorner Tierheim untergebracht. Die Hunde waren für den Verkauf bestimmt.
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bockwurst82  - 42
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Geschrieben am: 09.06.2010 um 23:36 Uhr
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Es gibt immer wieder sadistische Menschen oder Menschen die manchmal einfach nur unter verschobener Wahrnehmung leiden und denken sie tun den Viechern sogar noch was Gutes.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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WodK4 - 32
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Geschrieben am: 09.06.2010 um 23:38 Uhr
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einfach einsperren fertig aus
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Filmriss - 36
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Geschrieben am: 09.06.2010 um 23:39 Uhr
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ich denke die hatten einfach nur keine ahnung
weil abgemagerte tiere lassen sich nicht gewinnbringend verkaufen
also würde es keiner absichtlich tun
Into the motherland the german army marches...
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gibbs59 - 66
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Geschrieben am: 09.06.2010 um 23:48 Uhr
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Da fehlen einen die worte, es darf nicht war sein das in einen modernen Land wie in Deutschland so etwas vorkommt, es hätte viel früher vom Amt durchgezogen werden sollen, für die tiere ist es ein Leiden und deshalb sage ich keine lange diskussionen, ich denke das viele dafür sind.
Quad
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n58 - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 01:00 Uhr
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Ich würde ja diese Gehirnlosen als "Tiere" bezeichnen, jedoch wäre das eine Beleidigung den anderen Lebewesen über...
Wie kann man bloß dermaßen herzlos sein?...
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MrRobot
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 01:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.06.2010 um 01:16 Uhr
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Ich tendier ja dazu was bockwurst gesagt hat, und vermute die ham ne total verschobene Wahrnehmung un checken das garnicht wirklich..
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Dija  - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 01:31 Uhr
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mezzies...zumindest klingt es so raus...
Mir ist sch...egal, wie dein Vater heißt! Wenn ich hier angle, läuft keiner übers Wasser!
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kuhschelle - 42
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 16:56 Uhr
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Das sind keine Messis. der Hof wurde vom Vater heruntergewirtschaftet. Der Sohn muß das tun was der Alte sagt .Das geht schon seit Jahren so. der darf net mal den Hiof verlassen ohne den Vater. Der Bruder und der Vater bedrohen sogar den anderen Sohn mit dem Messer wenn der nicht das tut was sie sagen. Auf dem Hof war vor gut 2,5 Jahren kein strom mehr da sie kein Geld mehr haben.
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