ozelotta - 62
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Geschrieben am: 09.11.2009 um 23:28 Uhr
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Zitat von -IBINSNET-: Habt ihr Erfahrungen damit ?
Habt ihr es schon mal ausprobiert ?
Jetzt zu deiner Frage:
In der klassischen Homöopathie wird nicht die Krankheit, sondern die Symptome behandelt. Dazu benutzt man kleine Pillen (Globuli) oder Flüssigkeiten (selten), die ein dem auslösenden Stoff ähnlichen Stoff, in sehr hoher Verdünnung, enthalten.
z.B. Allergie gegen Bienengift - eine Möglichkeit wäre sehr verdünntes Wespengift.
Ein Mittel gilt als wirksam, wenn sich die Symptome erst verschlimmern und dann verschwinden. Manchmal müssen verschiedene Mittel getestet werden bis man das richtige findet.
z.B. Reagiert man nicht auf Wespengift (s.o.), dann wirds halt mit Hummelgift oder einem dem Bienengift ähnlichen Insektengift versucht.
Mach erst d´Gosch uff, wenns Hira a isch!
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 09.11.2009 um 23:50 Uhr
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Zitat von tina159: Zitat von DjKoma: Die kleinen Kugeln heißen Placebos
die kleinen kugeln heißen globuli... placebo ist, einfach gesagt, ein medkament ohne wirkung
Nach deiner Definition von Placebos kann man die Kugeln mit gutem Gewissen als solche bezeichnen.
Zitat von abschluss05: die heißen NICHT placebos sondern globuli.
placebo-effekt hast du bei mitteln in denen in wirklichkeit kein wirkstoff drin ist. und das hat mit homöopathie absolut nichts zu tun!
vs.
Zitat von Bussibärle:
In Globuli z.B. sind kaum oder gar keine Anteile des "Grundstoffes" mehr enthalten, weil es so sehr verdünnt wurde. Die Homöopathie sagt aber, dass die "Information" des Stoffes noch in den Globuli ist.
Vielleicht sollten sich die Hobbyhomöopathen mal besser absprechen 
Wenn ihr mit großen Zahlen umgehen könnt, dann rechnet doch mal die Verdünnung und damit die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Placobuli auch nur noch ein Molekül des Wirkstoffs enthalten ist. Hier wiederum müsst ihr mit extrem kleinen Zahlen umgehen können.
Nehmen wir als Optimisten den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Molekül des Wirkstoffs im Placebuli enthalten ist. Dann müsste dieses auf jeden Fall katalytisch wirken, da es sonst bei der ersten Reaktion verbraucht wäre. Selbst wenn diese Bedingung erfüllt ist. Würde es Jahre dauern, bis das eine Molekül aus dem Placebuli an jedem Ort des Körpers war und die heilende Reaktion katalysiert hat.
Von eventuellen Nebenwirkungen des Superkatalysators möchte ich noch garnicht anfangen.
Bedenken wir aber auch den realistischen Fall, das unser Placebuli kein Wirkstoffmolekül abbekommen hat. Nun Placebulis sind aus Zucker geformt. Das Zuckermolekül an sich speichert keine Information. Und leider ordnet sich auch der Zuckerkristall nicht nach dem Bauplan eines nicht vorhandenen fremden Moleküls, sondern in der spezifischen Form des Zuckerkristalls an. Wer den Versuch mal zuhause machen möchte in den meisten Chemie-Experimentierkästen ist der Versuch des Kristallzüchtens erklärt.
Aber ok, man kann ja mal über all die Fakten hinweg sehen und die falschen Annahme machen, dass der Zuckerkristall die Information speichert. Lutscht oder schluckt der Proband das Placebuli?
Wenn er es lutscht geht unsere in der Kristallstruktur gespeicherte Information leider verloren, da sich der Kristall im Speichel auflöst.
Wir müssen den Probanden also zwingen das Placebuli ganz zu schlucken. Nun gibt es wieder zwei Möglichkeiten entweder wird das Placebuli nun im Magen zersetzt umd gelangt in den Energiestoffwechsel, womit die Information verloren wäre. Oder die Struktur und damit die Information bleibt erhalten. Unser tapferes Placebuli schafft es den Magen zu überstehen, behält die gespeicherte Information und wandert in den Dünndarm. Weder die Magenwand noch die Darmwand kann das Placebuli als Ganzes durchdringen. Es wird also entweder im Dünndarm zersetzt und dem Energiestoffwechsel zugeführt oder es behält die Information und wandert in den Dickdarm.
Wir kürzen die Reise des Placebulis an dieser Stelle ein wenig ab, da es den Dickdarm und den Enddarm auf ähnliche Weise entweder verlässt oder eben dort zersetzt wird.
Glück gehabt kleines Placebuli, du hast den Enddarm verlassen und trägst die Information immer noch in dir. Jetzt bist du an deinem Ziel angekommen.
Wofür Placebulis und andere Homöopathische Mittel gut sind kann sich jeder nun jeder Denken.
Wer nun immer noch anderer Meinung ist, soll diese bitte gut begründen. Wissenschafttlich konnte bei homöopathischen Mitteln noch keine Wirkung die über den Placeboeffekt hinaus geht nachgewiesen werden.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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Bussibärle - 42
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 13:37 Uhr
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ja ja die wissenschaft..... Der Text war mir echt zu hoch .....
Habe gute Selbsterfahrung und empfehle die Homöopathie in niedrigen Potenzen auch in der Apotheke und somit hab ich auch gute Rückmeldungen und deswegen zähl ich nicht auf die Wissenschaft sondern auf meine Erfahrungen die bestimmt nicht immer ins schwarze Treffen aber zum großteil positiv sind.
Augen zu und durch.......
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H8-Wotan - 34
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Geschrieben am: 10.11.2009 um 13:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2009 um 13:51 Uhr
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Zitat von DjKoma: Zitat von tina159: Zitat von DjKoma: Die kleinen Kugeln heißen Placebos
die kleinen kugeln heißen globuli... placebo ist, einfach gesagt, ein medkament ohne wirkung
Nach deiner Definition von Placebos kann man die Kugeln mit gutem Gewissen als solche bezeichnen.
Zitat von abschluss05: die heißen NICHT placebos sondern globuli.
placebo-effekt hast du bei mitteln in denen in wirklichkeit kein wirkstoff drin ist. und das hat mit homöopathie absolut nichts zu tun!
vs.
Zitat von Bussibärle:
In Globuli z.B. sind kaum oder gar keine Anteile des "Grundstoffes" mehr enthalten, weil es so sehr verdünnt wurde. Die Homöopathie sagt aber, dass die "Information" des Stoffes noch in den Globuli ist.
Vielleicht sollten sich die Hobbyhomöopathen mal besser absprechen 
Wenn ihr mit großen Zahlen umgehen könnt, dann rechnet doch mal die Verdünnung und damit die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Placobuli auch nur noch ein Molekül des Wirkstoffs enthalten ist. Hier wiederum müsst ihr mit extrem kleinen Zahlen umgehen können.
Nehmen wir als Optimisten den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Molekül des Wirkstoffs im Placebuli enthalten ist. Dann müsste dieses auf jeden Fall katalytisch wirken, da es sonst bei der ersten Reaktion verbraucht wäre. Selbst wenn diese Bedingung erfüllt ist. Würde es Jahre dauern, bis das eine Molekül aus dem Placebuli an jedem Ort des Körpers war und die heilende Reaktion katalysiert hat.
Von eventuellen Nebenwirkungen des Superkatalysators möchte ich noch garnicht anfangen.
Bedenken wir aber auch den realistischen Fall, das unser Placebuli kein Wirkstoffmolekül abbekommen hat. Nun Placebulis sind aus Zucker geformt. Das Zuckermolekül an sich speichert keine Information. Und leider ordnet sich auch der Zuckerkristall nicht nach dem Bauplan eines nicht vorhandenen fremden Moleküls, sondern in der spezifischen Form des Zuckerkristalls an. Wer den Versuch mal zuhause machen möchte in den meisten Chemie-Experimentierkästen ist der Versuch des Kristallzüchtens erklärt.
Aber ok, man kann ja mal über all die Fakten hinweg sehen und die falschen Annahme machen, dass der Zuckerkristall die Information speichert. Lutscht oder schluckt der Proband das Placebuli?
Wenn er es lutscht geht unsere in der Kristallstruktur gespeicherte Information leider verloren, da sich der Kristall im Speichel auflöst.
Wir müssen den Probanden also zwingen das Placebuli ganz zu schlucken. Nun gibt es wieder zwei Möglichkeiten entweder wird das Placebuli nun im Magen zersetzt umd gelangt in den Energiestoffwechsel, womit die Information verloren wäre. Oder die Struktur und damit die Information bleibt erhalten. Unser tapferes Placebuli schafft es den Magen zu überstehen, behält die gespeicherte Information und wandert in den Dünndarm. Weder die Magenwand noch die Darmwand kann das Placebuli als Ganzes durchdringen. Es wird also entweder im Dünndarm zersetzt und dem Energiestoffwechsel zugeführt oder es behält die Information und wandert in den Dickdarm.
Wir kürzen die Reise des Placebulis an dieser Stelle ein wenig ab, da es den Dickdarm und den Enddarm auf ähnliche Weise entweder verlässt oder eben dort zersetzt wird.
Glück gehabt kleines Placebuli, du hast den Enddarm verlassen und trägst die Information immer noch in dir. Jetzt bist du an deinem Ziel angekommen.
Wofür Placebulis und andere Homöopathische Mittel gut sind kann sich jeder nun jeder Denken.
Wer nun immer noch anderer Meinung ist, soll diese bitte gut begründen. Wissenschafttlich konnte bei homöopathischen Mitteln noch keine Wirkung die über den Placeboeffekt hinaus geht nachgewiesen werden.
*agree* ... menschenverarsche =)
schöner neologismus btw ... placebuli
HIER FEHLEN RULES!!!
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 11:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.11.2009 um 11:53 Uhr
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Am Anfang jeder Wissenschaft steht die Beobachtung wie etwas funktioniert. Die Homöopathie ist sehr gut erforscht.
Wer sich mal näher mit der Geschichte des Gründers Samuel Hahnemann befasst hat, wird feststellen, das sehr wohl Forsschungen gemacht wurden und werden.
Wenn ihr logisch argumentieren wollt, ohne die wissenschaftlichen Berichte zu kennen, dann könnt ihr auch die Funktion eines Radios als unwirksam erklären.
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 14:42 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Am Anfang jeder Wissenschaft steht die Beobachtung wie etwas funktioniert. Die Homöopathie ist sehr gut erforscht.
Wer sich mal näher mit der Geschichte des Gründers Samuel Hahnemann befasst hat, wird feststellen, das sehr wohl Forsschungen gemacht wurden und werden.
Wenn ihr logisch argumentieren wollt, ohne die wissenschaftlichen Berichte zu kennen, dann könnt ihr auch die Funktion eines Radios als unwirksam erklären.
Vermische nicht Pseudowissenschaft und Wissenschaft. Nenn mir doch mal eine Studie die die Wirksamkeit von Homöopathie nachweist. Oder nur einen wissenschaftlich haltbaren Ansatz, wie Homöopathie wirken soll?
Schon das Wort "Gründer" sagt aus, dass es sich mehr um einen Verein, als um eine Methode handelt. Wissen und Methoden werden entwickelt und nicht gegründet.
Außerdem spielt die Geschichte eines Menschens keine Rolle. Newtons mechanische Gesetze funktionieren unabhängig der Geschichte von Sir Isaac Newton. Dann gab es da noch den Ketzer, Robert Koch der mit seinen Postulaten die Ursache von Krankheiten erklären konnte, er hat nichts gegründet sondern erforscht wie man einen Krankheitserreger isoliert und testen kann ob dieser für eine Krankheit veantwortlich ist.
Diese Experimente sind jederzeit wiederholbar.
Dein Beispiel mit dem Radio ist ja wohl mehr als schlecht? Auch ohne die Originalarbeiten die zur Entwicklung des Radios beigetragen haben kann dir jeder Elektotechniker die Funktion eines Radios bis auf das letzte Detail erklären. Ohne Wunder, ohne Zauberei rein durch physikalische Vorgänge.
Aber gut ich bin ja für alles offen nenn mir doch mal eine Quelle in der Homöopathie stichfest erklärt wird, ohne Hokuspokus.
Keine Ahnung, ob du meine Ausführung über Placebulis gelesen hast? Darin habe ich dem Placebuli jede Chance eingeräumt die es nur irgendwie haben kann, leider ohne Erfolg.
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let-me-dance
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 18:01 Uhr
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also bei mir hats bis jetzt immer geholgen.
aber bei ernste krankheiten würd ich zum arzt gehen :)
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 19:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.11.2009 um 19:06 Uhr
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Die richtige Ausbildung zum Homöopathen dauert ca. 2 Jahre. Ich versuch mal etwas davon rüberzubringen. Verständlicherweise kann man dies nicht alles auf einer Buchseite erklären.
Übrigens gibt es in Ulm mehrere Ärzte die nur homöopathisch praktizieren. Zahlt aber die Krankenkasse nicht, obwohl es langfristig gesehen billiger ist.
Samuel Hahnemann war Arzt und war ein Zeitgenosse von Mozart. Er hat viel Fachliteratur geschieben die heute noch als teure Fachliteratur verkauft wird.
Hier z. B. ein Auszug aus seinem "Organon der Heilkunst". Sehr altdeutsch aber doch gut verständlich
Die wahre Heilkunst ist ihrer Natur nach eine reine Erfahrungswissenschaft und kann und darf sich daher bloß an lautere Tatsachen halten.... und keinen Schritt aus dem Kreise reiner, wohlbeobachteter Erfahrungen und Versuche wagen, wenn sie vermeiden will, ein Nichts, eine Gauckelei zu werden.
(Orginalabschrift aus dem Buch)
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ozelotta - 62
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Geschrieben am: 11.11.2009 um 23:14 Uhr
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Hahnemann
Mach erst d´Gosch uff, wenns Hira a isch!
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schnaebber
Champion
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 08:58 Uhr
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Meine Eltern haben mich früher bei jeder Kinderkrankheit zu so nem Scharlatan geschleppt. Globuli, Bioresonanztherapie, ... alles absoluter Humbug.
There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.
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Markus22 - 43
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 09:05 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Die richtige Ausbildung zum Homöopathen dauert ca. 2 Jahre. Ich versuch mal etwas davon rüberzubringen. Verständlicherweise kann man dies nicht alles auf einer Buchseite erklären.
*muhahaahahaaaaaarrrrrrrrr* hexerei!!!
für alle leute mit hirn, mal was zum lachen. eine homöopatische notaufnahmen 
youtube englisch und mit deutschen untertiteln
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Marigoldi - 65
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 19:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.11.2009 um 19:23 Uhr
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Jede Therapie ist nur so gut wie der Behandler sie beherrscht. Die klassische Homöopathie ist eine sehr schwierige Therapie.
Scharlatane gibt es überall, auch bei den Ärzten. Es wurden da in letzter Zeit auch einige Fälle bekannt, wo die Versuche in den Studien nur scheinbar stattfanden. Und das Studienergebnis war dann auch nicht nachvollziehbar.
Als ich vor einigen Jahren anfing Bekannte gelegentlich zu beraten. Da war eine Freundin meiner Tochter die fragte wegen immer wiederkommenden Schleimbeutelentzündungen im Knie.
Dann kam noch heraus, das sie seit einem Jahr die Pille nicht mehr nimmt, aber ihre Tage auch nicht mehr bekommen hat seither.
Ich hab ihr zum Probieren ein homöopathisches "Aristolochia clematis D30" empfohlen. Es hat sehr gut gewirkt. Ich hab kein Heilversprechen gemacht, Wie soll da ein Placeboeffekt entstehen.
Sie hat es ca. 10 Wochen eingenommen.
Sie bekam ihre Tage wieder und die Entzündungen am Knie sind nicht mehr aufgetreten. Sie waren ein Symptom der bestehenden Hormonstörung. Diese Art Entzündung tritt sehr häufig auf bei Menschen die dieses Mittel brauchen. Nachzulesen in entsprechender Fachliteratur.
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Markus22 - 43
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 19:28 Uhr
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Zitat von Marigoldi: JIch hab ihr zum Probieren ein homöopathisches "Aristolochia clematis D30" empfohlen.
D30 bedeutet
eine Verdünnung von 1 : 1 Quintillion
und entspricht einem Wassertropfen auf ein Wasserglas mit 50-mal das Volumen der Erde
(quelle)
Jetzt mal ehrlich Madam, wie kannst du dich selbst noch ernst nehmen?
Denk doch mal darüber nach was du hier sagst. Das ist nicht mehr vergleichbar mit einem Reiskorn im Sand von einem ganzen Strand oder so. Das ist sowas von nicht mehr da, dass vermutlich kein einziges Molekül von dem Wirkstoff in dem Wasser (d.h. in dem homöopathischen MIttel) drin war. Kein einziges!
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Markus22 - 43
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 19:34 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Da war eine Freundin meiner Tochter die fragte wegen immer wiederkommenden Schleimbeutelentzündungen im Knie.
Dann kam noch heraus, das sie seit einem Jahr die Pille nicht mehr nimmt, aber ihre Tage auch nicht mehr bekommen hat seither.
Wie verhütet man eigentlich homöopathisch? Darf die Frau dann jeden Tag einen gaaaanz kleinen Tropfen Sperma im Frühstückskaffee verdünnt trinken? 
Klingt nach einem Fetisch.
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Markus22 - 43
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Geschrieben am: 12.11.2009 um 19:45 Uhr
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nochmal was zum lachen, für alle die englisch können.
"James Randi explains what homeopathy is all about (from his 2001 Princeton lecture)."
http://video.google.de/videoplay?docid=2785985155605802136#
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