Hm also du bräuchtest soweit ich das sehe ne Liste mit Konentraiopnen und zugehörigen Brechungsindizes und daraus kann man dann auch für dazwischen liegende Brechungsindizes die Konzentrationen berechnen, was anderes fällt mir da nicht ein. Zeit hat sowieso keine Aussagekraft und die Temperatur schwank so oder so viel zu stark
Hm also du bräuchtest soweit ich das sehe ne Liste mit Konentraiopnen und zugehörigen Brechungsindizes und daraus kann man dann auch für dazwischen liegende Brechungsindizes die Konzentrationen berechnen, was anderes fällt mir da nicht ein. Zeit hat sowieso keine Aussagekraft und die Temperatur schwank so oder so viel zu stark
Denke aufgrund der Brechungsindicies der Ausgangsmischung und der Fraktion lässt sich dies schon fast ablesen.
Soweit ich das im Kopf hab, ändert sich der Brechungsindex alles andere als linear mit der Konzentration, vondemher sollte man immer möglich kleine abstände zwischen den einzelnen Standarts haben.
Und wie willst du das mit dem Steigungdreieck machen, is mir jetzt nichtb ganz klar?
also ich hab jetzt als erstes ein ganz normales diagramm gemacht wo ich die brechungsindizes des standards zu dem volumenanteil
aufgetragen habe (Kalibriergerade)
dann habe ich in dieses diagramm eine zweite y-achse eingefügt mit den brechungsindizes von der probe
dann habe ich meine punkte der probe mit der kalibriergerade verbunden (=Steigungsdreieck)
dann habe ich die werte abgelesen und ausgerechnet