Zitat von Angar:

Der Wehrdienst ist vielen Männern ein Dorn im Auge und es wird oft damit argumentiert, dass das sowieso ungerecht sei, weil man entweder alle Männer und Frauen oder aber gar niemanden einziehen dürfte. Das sehe ich anders: Statistisch gesehen bekommt jede deutsche Frau 1,3 Kinder, was also 9 Monate + 3,6 Monate Schwangerschaft bedeutet, etwas das ich als Ausgleich sehe

Zitat von HugoHiasl:

Nur kann jede Frau das für sich selbst entscheiden. Und ich vermisse bei diesem Vergleich ein wenig die "Pille gegen die Bundeswehr". Und damit meine ich keine "Pille danach gegen die Bundeswehr"

Die Frauen haben eine Planungsfreiheit. Die Männer müssen den Dienst leisten.

Um eine Gleichberechtigung zu schaffen wäre ich für eine Berufsarmee. Da würden sich dann genügend Interessenten finden. Vor allem in Hinsicht auf die zunehmenden und doch riskanteren Auslandseinsätze, wäre diese freie Berufswahl wichtig.

Zitat von Sunshine_89:

naja aber wie viele drücken sich davor??

ansonsten geb ich dir im großen und ganzen recht..

Zitat von -Antichrist-:

ne 4-er gruppe frauen erhält ne flasche sekt

wann bekommt mal ne gruppe männer ein 5 liter fass ?

Zitat von Angar:

Bisher gibt es noch nichts, was man als wirkliche "Männerdiskriminierung" bezeichnen könnte.

Zitat von Der666Diablo:

und wieviele nehmen die pille? :)

Zitat von Sunshine_89:

s gibt doch alk aber den muss man hald teuer zahlen

ich hab kein problem mit ladis nights aber wenns keine mehr gäbe würd ich auch nicht heulen

Zitat von teacher-1:

Ach nein? dann schau` Dich mal im öffentlichen Dienst um. Dort werden Frauen bei Beförderungen bevorzugt, dass es nur so kracht. Das ist für die nicht selten besser qualifizierten männlichen Mitbewerber Diskriminierung pur. Ich kenne diverse Fälle, wo der Mann besser qualifiziert gewesen ist und wo es ausgereicht hat Frau zu sein, um den Job zu bekommen. Wenn eine Frau qualifiziert ist und einen guten Job macht, dann soll sie auch in jede Führungsposition, ich bin da sehr für richtige Gleichberechtigung. Was sich aber im öffentlichen Dienst abspielt, das nimmt bisweilen skandalöse Formen an.