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Pilzbefall bei Zwergwidder - Wer hat ähnliches erlebt???

detlev10 - 29
Halbprofi
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257
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 20:50 Uhr
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sag i nur kp
dumm
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Barbie100676 - 49
Halbprofi
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 20:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.08.2009 um 06:54 Uhr
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was bitte meinst du damit?
kannst du als laie wenn du von tiermedizin keine ahnung hast etwa net auf pfuscher reinfallen ?
ja kannst net reinfallen WENN DU (TIER)MEDIZIN STUDIERT HAST
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MrGadget - 116
Anfänger
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Dabei seit 07.2009
12
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Geschrieben am: 15.08.2009 um 22:38 Uhr
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Hmm, in der Tiermedizin ist es genau so wie in der Humanmedizin, wenn die Diagnose schei.... ist helfen die besten Medikamente nix. Da kenn ich auch so einige Storys bei Katzen und Pferden. Die Tierärztin hat aber ganz schön daneben gegriffen. Die war wohl a bisserl überarbeitet..... Ist aber auch nicht einfach, dem Problem beim Tier auf die Schliche zu kommen. Das Tier kann ja nicht sagen, wo es ihm weh tut.
Falls Du mal wieder so eine Diagnose bekommst, die in Richtung mikrobieller Infektion geht (Pilze oder auch Bakterien) kannst Du Dich mal melden. Ich könnte mal fragen, ob es bei uns möglich ist, über eine Anzucht festzustellen, ob die Diagnose stimmt. Ich kann es nicht garantieren, ob das klappen wird, aber ich kann mal fragen. Zumindest ist es möglich, ne zweite Meinung einholen, denn ich hab so einige Tiermediziner unter meinen Kollegen.
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Barbie100676 - 49
Halbprofi
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 16.08.2009 um 09:57 Uhr
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Zitat von MrGadget: Hmm, in der Tiermedizin ist es genau so wie in der Humanmedizin, wenn die Diagnose schei.... ist helfen die besten Medikamente nix. Da kenn ich auch so einige Storys bei Katzen und Pferden.  Die Tierärztin hat aber ganz schön daneben gegriffen. Die war wohl a bisserl überarbeitet..... Ist aber auch nicht einfach, dem Problem beim Tier auf die Schliche zu kommen. Das Tier kann ja nicht sagen, wo es ihm weh tut.
Falls Du mal wieder so eine Diagnose bekommst, die in Richtung mikrobieller Infektion geht (Pilze oder auch Bakterien) kannst Du Dich mal melden. Ich könnte mal fragen, ob es bei uns möglich ist, über eine Anzucht festzustellen, ob die Diagnose stimmt. Ich kann es nicht garantieren, ob das klappen wird, aber ich kann mal fragen. Zumindest ist es möglich, ne zweite Meinung einholen, denn ich hab so einige Tiermediziner unter meinen Kollegen.
der fall ist eindeutig diese tierärztin aus elchingen hat versagt!!!!!!!!!
dr. Pocorny hat sofort richtig gehandelt! nachdem er gesehen hat er hat stark abgenommen ....hat er sofort nach den zähnen geguckt und volltreffer ....
ich werde jetzt bei diesem arzt bleiben denn der ist echt super!
ich glaub das war absicht von der denn er hatte nie einen pilz ich hatte nicht mal einsicht bekommen in den angeblichen laborbefund sollte aber immer schön blechen was soll denn das ?!ich zahl und hab keine einsicht?!
ich habe momentan kurzarbeit, bekomm weniger geld hab ne kleine tochter die auch bedürfnisse hat und der ich was bieten will und das hab ich der gesagt ich hab ihr gesagt das sie ihn NICHT spritzen soll und trotzdem hat sie ihm die spritze gegegen damit sie mich abzocken kann! geholfen hats meinem schlappohr net im gegenteil! es ging ihm voll schlecht! sie hat mir sogar beratung in rechung gestellt !FALSCHE BERATUNG
ICH HAB EINE SOLCHE WUT IM BAUCH
ICH WERDE DIESE FRAU NICHT WEITEREMPFEHLEN SONDERN DIE LEUTE AUFKLÄREN WIE MIES SIE IN MEINEM FALL WAR
ach ich vermisse dr. dilger aus schwaighofen der war sows von spitze der mann! aber leider hat er aufgehört ....er hat nie für beratung abkassiert und als ein kollege von ihm mir in der notfallsprechstunde vorwarf ich sei unfähig mein tier zu pflegen und ebenfalls falsch behandelt hat (der gute hat ne tierklinik***kotzt***)da hat er weil ich ihm zweifel war die richtige diagnose gestellt ...und uns geholfen
aber nie hat er seine beratung in rechung gestellt !und er lag immer richtig!!!!
die zweite meinung in meinem fall von dr. pocory war richtig der mann hat mir alles super erklärt und genau gezeigt ws da los ist
jetzt kann ich wieder mit stupp schmusen und es geht ihm gut!
bei der einen wär das glaub ewig so weitergeangen sie wollte mich abzocken und stupp hätte sterben können ....sie schob es immer auf den milbenbefall den der stupp als er aus dem tierheim kam mitgebracht hatte und die gingen sehr schlecht weg sie meinte er hätte voll das schlechte immunsystem ....aber so ganz stimmt das nicht !
soll die doch andre abzocken MICH ZIEHT DIE NIMMER
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MrGadget - 116
Anfänger
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Dabei seit 07.2009
12
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Geschrieben am: 17.08.2009 um 18:08 Uhr
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Ja, ihre Diagnose war völlig daneben. Das wird die aber nicht absichtlich gemacht haben, um Dir zu schaden. Ich denke, sie hatte anfangs einen Gedanken und hat dann herumgedoktert, ohne eine Verbesserung zu sehen. Die hat entweder nicht zugeben wollen, daß sie auf dem Holzweg war, oder sie ist so selbstbewust, daß sie es nicht merken wollte. Und dann wurde die pharmazeutische Keule ausgepackt, um mal in der Gegend herum zu klopfen (kann Dir beim Humanmediziner auch schnell mal passieren), in der Hoffnung irgend etwas zu treffen. Ist natürlich unfair, daß Sie die Kosten für Ihre Blindflüge Dir aufgeladen hat (besonders wenn Du es grad auch nicht leicht hast). Für Deinen armen Kuschel ist es erst recht nicht lustig. Der hat ganz andere Probleme und bekommt völlig sinnlos etwas gespritzt. Da geht es Ihm erst recht nicht gut.
Ist das eine junge Tierärztin? Dann kann es sein, daß ihr noch die Erfahrung fehlt. Hört sich so an, als habe Herr Dilger aus Altersgründen aufgehört. Der wird die nötige Erfahrung gehabt haben und hat bestimmt schon einiges gesehen.
Ist aber schön, daß Du den richtigen Tierarzt gefunden hast. EInen Tierarzt der sich auskennt und dem man vertraut, ist schon eine Menge wert.
Gut daß es Stupp wieder besser geht. Das tut einem immer so leid, wenn man sieht, daß sich sein Haustier herumquält und man machtlos ist.
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Barbie100676 - 49
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.08.2009 um 20:06 Uhr
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Zitat von MrGadget: Ja, ihre Diagnose war völlig daneben. Das wird die aber nicht absichtlich gemacht haben, um Dir zu schaden. Ich denke, sie hatte anfangs einen Gedanken und hat dann herumgedoktert, ohne eine Verbesserung zu sehen. Die hat entweder nicht zugeben wollen, daß sie auf dem Holzweg war, oder sie ist so selbstbewust, daß sie es nicht merken wollte. Und dann wurde die pharmazeutische Keule ausgepackt, um mal in der Gegend herum zu klopfen (kann Dir beim Humanmediziner auch schnell mal passieren), in der Hoffnung irgend etwas zu treffen. Ist natürlich unfair, daß Sie die Kosten für Ihre Blindflüge Dir aufgeladen hat (besonders wenn Du es grad auch nicht leicht hast). Für Deinen armen Kuschel ist es erst recht nicht lustig. Der hat ganz andere Probleme und bekommt völlig sinnlos etwas gespritzt. Da geht es Ihm erst recht nicht gut.
Ist das eine junge Tierärztin? Dann kann es sein, daß ihr noch die Erfahrung fehlt. Hört sich so an, als habe Herr Dilger aus Altersgründen aufgehört. Der wird die nötige Erfahrung gehabt haben und hat bestimmt schon einiges gesehen.
Ist aber schön, daß Du den richtigen Tierarzt gefunden hast. EInen Tierarzt der sich auskennt und dem man vertraut, ist schon eine Menge wert.
Gut daß es Stupp wieder besser geht. Das tut einem immer so leid, wenn man sieht, daß sich sein Haustier herumquält und man machtlos ist.
ja dr. dilger war spitze! müsste man bei dem mann beruferaten spielen man käme sofort auf den beruf tierarzt!
naja so jung is die ärztin net..und dr. beate merk is auch bei mir mit dem hund! die scheinen sich auch gut zu kennen jedenfalls was ich mitgekriegt hab...
find das halt übel überleg mal 250euro geld das ich momentan net dicke hab und davon mal abgesehen wgen der kurzarbeit genau fast den betrag weniger in der tasche!
trotzdem kann ich meine tiere net leiden lassen ...und das ist nun schon der zweite hase der mir da verhunzt wurde ...ally starb....aber anstatt sie damals zu erlösen wurde mir noch geld aus der tasche gezogen und ally hat gelitten bis sie am 04,juni morgens um acht in meinem armen starb! ich wusste sie schaffte es nicht....das röntgenbild war grauenhaft ...allys leber war riesig ...ich wusste das sie es nicht schafft und genau da hätte sie erlöst werden müssen sie konnte kaum atmen die leber schwoll immer mehr an und drückte ihr aufs kleine herz...bis sie morgens erstickt ist und in meinen händen weggestorben ist .....das vorstellungsgesprach an dem tag hab ich natürlich verhauen ....
gut das ich den kilgus kenne ....der redet viel und kann verdammt gut verkaufen aber er ist fair und ehrlich .....und mit dem tipp dr. pocorny hat er mir sehr geholfen ....sollte ihm ne dankeskarte schicken 
stupp hätte sterben können genau wie ally...denn wer weiss wie lange das noch gegangen wäre ....er hatte schmerzen beim fressen seine zunge war auch wund ....aber kaninchen können sich schlecht ausdrücken ....der arzt war spitze er hat mir alles ganz genau erklärt was er macht und wie das passiert sein muss ....
der ist klasse ...aber mein lieblingsdoc dr. dilger war und ist unschlagbar! ich war sehr traurig nachdem ich erfahren hab das er aufhört ....weil wo sollte ich hin ?
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MrGadget - 116
Anfänger
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 18.08.2009 um 08:04 Uhr
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Ich kenn die Tierarztgeschichten unter anderem mit ner Katze, die FIP hatte. Ist ein Coronavirus, das sie sich scheinbar im Tierheim eingefangen hatte. Das Virus schlummert zunächst in der Katze, bis daß sie mal an irgend etwas erkrankt und das Immunsystem schwächelt. Wenn dann das Virus im Körper ausbreitet und sein Unwesen treibt, kann man zusehen, wie die Katze langsam stirbt. Die Infektion ist auch nicht so wirklich zu erkennen, besonders wenn es sich um die trockene Form der Erkrankung handelt. Die Katze hat weder gefressen noch getrunken und ist täglich schwächer geworden. Wenn sie beim Tierarzt behandelt wurde, hat sie kurzfristig wieder gefressen und getrunken. Am nächsten Tag gin die QUal weiter. Als dann die FIP Infektion sicher diagnostiziert war, konnte man nur noch die arme Katze einschläfern lassen. Das ist so, als müßte man seinen besten Freund oder ein Familienmitglied zur Hinrichtung freigeben, übelübel. So etwas reibt einen auf.
In der Verwandtschaft hat der erste Tierarzt auch eine Zahnfleischentzündung bei der Katze übersehen und munter drauf los gewerkelt, in dem er die komplette Medikamentenpalette losgelassen hat. Der hat auch nicht zugegeben, daß er keinen blassen Schimmer hat, was mit der Katze los ist. Am Ende war es auch nur irgend etwas simples, das die Zahnfleischentzündung hervorgerufen hat. Die Katze hat natürlich nichts essen können, was den Zustand nur noch verschlechterte. Am Ende gabs ne zweite Meinung von einem anderen Tierarzt und das war dann die Punktlandung. Die kam aber erst nach ca. zwei Monaten. In der Zeit davor ging es der Katze schlecht und das Fragezeichen wurd jeden Tag größer.
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Barbie100676 - 49
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.08.2009 um 16:59 Uhr
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Zitat von MrGadget: Ich kenn die Tierarztgeschichten unter anderem mit ner Katze, die FIP hatte. Ist ein Coronavirus, das sie sich scheinbar im Tierheim eingefangen hatte. Das Virus schlummert zunächst in der Katze, bis daß sie mal an irgend etwas erkrankt und das Immunsystem schwächelt. Wenn dann das Virus im Körper ausbreitet und sein Unwesen treibt, kann man zusehen, wie die Katze langsam stirbt. Die Infektion ist auch nicht so wirklich zu erkennen, besonders wenn es sich um die trockene Form der Erkrankung handelt. Die Katze hat weder gefressen noch getrunken und ist täglich schwächer geworden. Wenn sie beim Tierarzt behandelt wurde, hat sie kurzfristig wieder gefressen und getrunken. Am nächsten Tag gin die QUal weiter. Als dann die FIP Infektion sicher diagnostiziert war, konnte man nur noch die arme Katze einschläfern lassen. Das ist so, als müßte man seinen besten Freund oder ein Familienmitglied zur Hinrichtung freigeben, übelübel. So etwas reibt einen auf.
In der Verwandtschaft hat der erste Tierarzt auch eine Zahnfleischentzündung bei der Katze übersehen und munter drauf los gewerkelt, in dem er die komplette Medikamentenpalette losgelassen hat. Der hat auch nicht zugegeben, daß er keinen blassen Schimmer hat, was mit der Katze los ist. Am Ende war es auch nur irgend etwas simples, das die Zahnfleischentzündung hervorgerufen hat. Die Katze hat natürlich nichts essen können, was den Zustand nur noch verschlechterte. Am Ende gabs ne zweite Meinung von einem anderen Tierarzt und das war dann die Punktlandung. Die kam aber erst nach ca. zwei Monaten. In der Zeit davor ging es der Katze schlecht und das Fragezeichen wurd jeden Tag größer.
ja trotzdem kann doch der tierdoc sagen das er nimmer weiter weiss und das man rat bei nem kollegen suchen soll oder das is nur fair dem tier gegenüber! und auch dem halter
ich kann das nicht verzeihen denn die wird das net zugeben ihren fehler und auf ihr recht beharren schliesslich hat sie ja tiermedizin studiert ....könnt immer noch so abkotzen
sie hat mir schon das zweite tier verhuntzt und das ist unverzeihlich ....und es macht den anschein das sie nix kann und unfähig ist oder sie mir mit absicht obwohl sie wusste was abging das geld aus der tasche gezogen hat
und warum zum teufel habe ich für das drecks labor ergebnis blechen müssen aber es net schriftlich bekommen was mein schlappohr sich eingefangen hat ...selbst als mensch hat man bei sämtlichen ärzten akten einsicht und wenn ich als patient es will muss man mir eine kopie meiner akte aushändigen das ist mein recht und genauso beim tier schliesslich blech ich auch einziges
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MrGadget - 116
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 18.08.2009 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.08.2009 um 19:47 Uhr
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Oh, wenn die schon einmal nen Fehler gemacht hat, ist es klar. Dann kann Dein Bogen um ihre Praxis nicht groß genug sein. Ich glaub auch, daß die nicht die beste auf ihrem Gebiet ist. Da bist Du zum Glück noch rechtzeitig weg und hast Dir den richtigen Tierarzt gesucht.
Hat die Dich auf Nachfragen nicht die Laborbefunde ansehen lassen, oder hast Du nicht daran gedacht, die Werte zeigen zu lassen? Im ersten Fall wäre die ja nicht nur schlecht sondern auch noch unverschämt.
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