Geschrieben am: 12.07.2009 um 14:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2009 um 15:03 Uhr
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Schau mal hier
Zitat: Durch den starken Stromstoß, der beim Einschalten entsteht, erhitzt sich der Glühfaden sehr stark und dehnt sich dadurch weit aus.
Bei langer Beanspruchungsdauer, ist er nicht mehr so stabil und reißt. Dadurch ensteht auch dieser kurze Knall. Die Energiesparlampen haben diesen nicht, und halten dadurch sehr viel länger und verbrauchen auch nicht so viel Strom.
Zitat: da wolfram einen höheren widerstand besitzt wenn es kalt ist (ausgeschalten) als wenn es glüht(eingeschalten), braucht es einen höheren strom um die birne zu betreiben!! I=U/R -> ohmsches gesetz!!! Strom = Spannung/ widerstand
Zitat: Der Einschaltstrom ist durch den kalten Glühdraht sehr hoch (niedriger Widerstand, Kaltleiter). Dadurch starke Belastung des Drahtes, wenn Glühdraht heiß, pendelt sich der Strom auf einen niedrigeren Wert ein.
Der Strom kann so hoch werden, dass das Material verdampft. Daduch verringert sich der Querschnitt an dieser Stelle, dadurch noch höhere Stromdichte im verbleibenden Querschnitt, noch höhere Temperatur, noch mehr verdampftes Material, ... . Irgendwann ist der Draht druchgebrannt. Der verdampfte Material schlägt sich an den kälteren Teilen der Glühlampe (Glaskolben) nieder und bildet die dunkle Schicht.
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