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Über Tote redet man nicht schlecht...

Fisterrado - 31
Experte
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Dabei seit 02.2007
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Beiträge
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 14:59 Uhr
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Zitat von -oOo: ich hab den früher qedisst und machs auch weiterhin ;P ´q´edisst
i´m not insane...not that much
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Cinderella-- - 37
Anfänger
(offline)
Dabei seit 05.2009
3
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:00 Uhr
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dem stimm ich zu anstatt ihr hier stundenlang irgendeine scheiße labert, solltet ihr lieber mal einen Duden zur Hand nehmen und eure Rechtschreibung verbessern. Meine Fresse, soviele Rechtschreibfehler habe ich echt selten gesehen 
Und zu MJ:
Schon komisch, ewig lang hat man nichts mehr von ihm gehört und jetzt wenn er tot ist, spielt jeder Radiosender seine Lieder! Heuchelei sag ich da nur 
Tja manche müssen halt erst sterben um wieder ins Gespräch zu kommen!
Seine Musik war Die Person die man aus den Medien kennt, zum :kotzen: also bitte, wer sich die Hautfarbe ändern lässt, der muss ja mal einen an der Waffel haben. Das er gestorben ist, macht mich jetzt nicht traurig oder glücklich also von demher tangiert es mich eher peripher.
Aber um zum Thema zurück zu kommen. Nur weil ein Mensch gestorben ist, braucht man nicht seine Meinung über ihn ändern. Schlecht über einen reden ist allerdings anstandslos...
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten...
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Klischeepunk - 40
Champion
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Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:00 Uhr
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Zitat von Iko8406: Zitat von _G0LDJUNG3: also ich rede allgemein über tote und lebende arschlöcher schlecht
is halt meinungsfreiheit
und wenn man sich selbst zum idioten macht braucht man sich nich wundern ..
keine diskusion schluss aus ende :D
du könntest auch in gegenwart betroffenen deine arschbacken im gesicht dir verkneifen und nix sagen ...
deine meinungsfreiheit stellt sich gefühler anderer hinten an ....
werd erwachsen (größer) und silber !!!
Tut sie nicht, die Meinungsfreiheit ist unabhängig von Gefühlen anderer.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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-rafi-
Profi
(offline)
Dabei seit 03.2005
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:05 Uhr
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Ich hab jetzt zwar nicht alles gelesen aber ich glaube kaum, dass mein Beispiel schon da war.
Warum wird denn noch über Hitler so schlecht geredet wenn er tot ist? Ist das nicht auch respektlos? (nur mal so als Extrem)
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_G0LDJUNG3 - 29
Anfänger
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Dabei seit 06.2009
25
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:08 Uhr
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ach der thread is sinnlos gibt so oder so nur streit !
close :P
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Cinderella-- - 37
Anfänger
(offline)
Dabei seit 05.2009
3
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:10 Uhr
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Zitat von -rafi-: Ich hab jetzt zwar nicht alles gelesen aber ich glaube kaum, dass mein Beispiel schon da war.
Warum wird denn noch über Hitler so schlecht geredet wenn er tot ist? Ist das nicht auch respektlos? (nur mal so als Extrem)
Hitler und Respekt?
Zwischen diesen Wörtern liegen Welten.
Es kommt auf die Person an und was sie im Leben angestellt hat
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Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:12 Uhr
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Zitat von Cinderella--: Zitat von -rafi-: Ich hab jetzt zwar nicht alles gelesen aber ich glaube kaum, dass mein Beispiel schon da war.
Warum wird denn noch über Hitler so schlecht geredet wenn er tot ist? Ist das nicht auch respektlos? (nur mal so als Extrem)
Hitler und Respekt?
Zwischen diesen Wörtern liegen Welten.
Es kommt auf die Person an und was sie im Leben angestellt hat 
Genau das find ich ist der Punkt... von daher ;) Klar war nicht jeder n Hitler, aber hey, trotzdem hat nicht jeder die Sympathie von jedem..
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Vespasian_91 - 34
Fortgeschrittener
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Dabei seit 10.2008
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 15:14 Uhr
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Wir drehen uns im Kreis.
Remember, remember, the fifth of November
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El_Bibulo - 33
Halbprofi
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Dabei seit 07.2008
103
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 18:08 Uhr
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Zitat von Cinderella--:
dem stimm ich zu  anstatt ihr hier stundenlang irgendeine scheiße labert, solltet ihr lieber mal einen Duden zur Hand nehmen und eure Rechtschreibung verbessern. Meine Fresse, soviele Rechtschreibfehler habe ich echt selten gesehen
Und zu MJ:
Schon komisch, ewig lang hat man nichts mehr von ihm gehört und jetzt wenn er tot ist, spielt jeder Radiosender seine Lieder! Heuchelei sag ich da nur 
Tja manche müssen halt erst sterben um wieder ins Gespräch zu kommen!
Seine Musik war  Die Person die man aus den Medien kennt, zum :kotzen: also bitte, wer sich die Hautfarbe ändern lässt, der muss ja mal einen an der Waffel haben. Das er gestorben ist, macht mich jetzt nicht traurig oder glücklich also von demher tangiert es mich eher peripher.
Aber um zum Thema zurück zu kommen. Nur weil ein Mensch gestorben ist, braucht man nicht seine Meinung über ihn ändern. Schlecht über einen reden ist allerdings anstandslos...
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten...
also ich glaube nich, dass er von alleine auf die idee gekommen is seine hautfarbe ändern zu lassen und die ganzen OPs machen zu lassen.
ich würd sagen der wurde halt aufs übelste von der musikindustrie ausgenutzt
there is no spoon...
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1fach_netter - 33
Champion
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Dabei seit 07.2008
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 21:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.06.2009 um 21:11 Uhr
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Diese Hautaufhellung ist medizinisch belegt worden, und kein Hirngespinst einer Bildzeitung.
Die Operationen selber sollten eine Art "Anpassung" an die hellere Hautfarbe gewesen sein, leider mit minderen Erfolg.
Back to Topic:
Man zollt einem Toten Respekt, wegen seiner Vorgeschichte. Was gewichtet wohl aber mehr? Ein Mensch, der Geschichte geschrieben hat, oder ein Mensch, der viele Skandale aufweisen kann?
Dann müsste man Falco auch einen Arsch nennen.
Soll man die Vorgeschichte eines Menschen wirklich negativ kritisieren, nur weil ihm ein Vorwurf gemacht wurde, der aber nicht bewiesen wurde/werden kann?
Mir scheint es, als würde eine einzige negative Kritik ausreichen, um die Denkweise von Menschen komplett zu verändern, und eben diesen Meinungsweg einschlagen.
Zu MJ:
Hätte er wirklich ein Kind sexuell belästigt (konnte/kann man nicht beweisen), wäre der Vorwurf natürlich gravierender. Ein Mörder, der im Kindergarten kleine Jungen und Mädchen umbringt ist dann natürlich das Extrema des Vorfwurfs und somit auch das Urteil anderer Leute über die Person.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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RockBottom
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2003
1033
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Geschrieben am: 26.06.2009 um 23:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2009 um 00:00 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Gut ein Punkt ist wohl wahr: Der Tote kann sich nicht mehr wehren, aber andererseits, wenn ich meine Negative Meinung schon zu seinen Lebzeiten kund getan hab, zu einem Zeitpunkt also, wo es ihm möglich war sich zu wehren, wieso sollte ich dazu nach seinem Ableben nicht stehen/bzw. meinen Standpunkt verschweigen oder ändern? ^
Wahrscheinlich deshalb, weil es nicht interessiert, was einige Clowns zu sagen haben über Menschen die am Leben sind, und noch weniger über die, die tot sind.
Sich über einen Toten auszulassen gehört sich nun mal nicht, besonders für niemand, den man nicht kennt. Das ist irgendwo indiskutabel. Vor allem wenn man weiss, dass in einem Augenblick der Trauer dumme Kommentare Menschen provozieren. Schon aus der Intention heraus Aufmerksamkeit zu ergattern, ist es einfach nur dämlich, sich anonym irgendwo hin zu klemmen und seine nichtsaussagende Meinung zu äußern.
Hier gibts einen Trottel, der behauptet, dass GSG9er Schläger sind. Ein Mal fernsehen geschaut, bisschen Counterstrike gezockt und schon weiss man bescheid. Solche Leute stehen dann meist 4 Tage später wieder da und fragen "Warum haben Menschen vorurteile."
Ich sehe es so, dass keiner von uns den Mann jemals nur irgendwie kannte und das ich von jedem behaupten kann, er hätte ein Kind missbraucht. Ob es stimmt oder nicht ist nicht relevant.
Was relevant ist, ist folgendes. Er hat 50 Jahre lang gelebt. Genug Zeit also um seine Zeit als Arbeitsloser, oder Bahnhofspenner zu nutzen, in jeglichen Foren seine Missgunst zu äußern und weiterzuziehen.
Sich erst den Todeszeitpunkt eines Menschen herauszusuchen, um sich DANN ins Gespräch einzubinden ist doppelmoralistisch, zumal niemand irgendwo 10 Mal das Selbe lesen möchte.
Und vielleicht betrachtet man es auch aus eigener Sicht. Wenn schon nicht für sich, dann vielleicht für andere.
Niemand würde wollen, dass ich am Tag seiner/ihrer Beerdigung aufs Grab springe, der Mutter, Tochter oder der Ehefrau ins Gesicht spucke und denjenigen auslache und warum?
Weil ich das hätte schon zu Lebzeiten machen können, mich aber als Wurst nicht getraut habe und überhaupt. Warum muss ich mich überhaupt über Menschen äußern oder abgeben, die ich gar nicht mag.
Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad
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Don_Harry - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.06.2009 um 00:01 Uhr
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Meine meinung zu jacksons tot:
er war doch eh pleite
Egal was kommt, immer chillig bleiben
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 27.06.2009 um 00:03 Uhr
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Ich bin immer der Meinung, dass wahr bleiben muss, was nun einmal wahr ist, auch über den Tod hinaus. Dass man einen Toten nicht in den Dreck zieht, dass man nicht ewig über ihn herzieht, das finde ich aber auch richtig und finde, dass dies auch der Respekt gebietet. Ich denke für meine Person, dass folgende Vorgehensweise richtig ist: Wenn jemand stirbt, auch aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis oder auch eben ein Mensch aus der Öffentlichkeit, dann haben fast alle Menschen das Bedürfnis darüber zu reden, weil das eben auch der Verarbeitung dient. Dabei sollen in meinen Augen auch die guten und die schlechten Seiten dieses Menschen thematisiert werden und ich halte gar nichts davon hier alles schön zu reden, denn das ist für mich lügen. Wenn man sich dann aber darüber ausgetauscht hat, dann ist es auch erledigt und nun soll der Tote auch seine Ruhe finden und das bedeutet eben auch, dass ich ihn nun gedanklich in Ruhe lasse. Meine Lesart ist also die: Einmal klar sagen, was man denkt und zwar eben im Positiven wie im Negativen und dann hat es sich auch. Ständige und immerwährende "Leichenfledderei" finde ich dann auch zum Kotzen, um das einmal derb auszudrücken.
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 27.06.2009 um 00:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2009 um 00:04 Uhr
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Zitat von Don_Harry: Meine meinung zu jacksons tot:
er war doch eh pleite
Es geht hier doch ganz bewusst nicht direkt um Michael Jackson ...
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teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 27.06.2009 um 00:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2009 um 00:13 Uhr
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Zitat von RockBottom:
Wahrscheinlich deshalb, weil es nicht interessiert, was einige Clowns zu sagen haben über Menschen die am Leben sind, und noch weniger über die, die tot sind.
Sich über einen Toten auszulassen gehört sich nun mal nicht, besonders für niemand, den man nicht kennt. Das ist irgendwo indiskutabel. Vor allem wenn man weiss, dass in einem Augenblick der Trauer dumme Kommentare Menschen provozieren. Schon aus der Intention heraus Aufmerksamkeit zu ergattern, ist es einfach nur dämlich, sich anonym irgendwo hin zu klemmen und seine nichtsaussagende Meinung zu äußern.
Hm - das sehe ich schon etwas anders: Wenn Leute in der Öffentlichkeit stehen und mit der Öffentlichkeit auch letztlich unverhältnismäßig viel Geld machen, dann darf man sich nicht darüber beschweren, dass jeder Bürger nun irgendwie auch seine Meinung zu der öffentlichen Person hat und diese vielleicht auch verbalisiert. Damit müssen Stars und Sternchen eben leben, das ist die Kehrseite der Medaille. Über Oma Hertas Tod von nebenan wird sich keiner das Maul zerreißen, das ist klar, aber die kennt auch niemand. Sie ist keine öffentliche Person gewesen, die eben auch kein öffentliches Interesse auf sich zieht.
Ich habe ein wenig Schwierigkeiten mit der Lesart, dass viele Stars bedauern kein Privatleben mehr zu haben u.ä. Sie leben eben gerade jahre- oder gar jahrzehntelang genau davon, dass sie alles um ihre Person öffentlich machen und vermarkten. da darf man sich dann nicht wundern, wenn am Ende auch alles von der Öffentlichkeit kommentiert wird, bis hin zum Tod. Ob das immer toll und inhaltlich zielführend ist, das ist wieder eine andere Diskussion, aber beides gehört zusammen.
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