__marc  - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 14:41 Uhr
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hey, leute..
ich sitz grad an nem projekt für die schule. da gehts um ein buch, in dem es um DROGEN geht. das buch heißt "die einbahnstraße" ..
und in einer aufgabe heißt es heißt es:
erkläre den begriff "konsumwelle" ..
welche gefahr entsteht dadurch vor allem für jugendliche?
und
was können wir der konsumwelle entgegensetzen?
könnt ihr mir da helfen? hab noch keine wirkliche begriffserklärung gefunden ausser sowas: "konsumwelle beschreibt einen zeitraum in dem die leute viel sachen kaufen und somit die wirtschaft ankurberln."
weißt nun aber nich ob das zu dem buch passt ^^..
hoffe ihr könnt mir helfen, danke :)
let's get drunk and make some fucking history.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 14:44 Uhr
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ich denke, dass sich die jugendlichen gegenseitig mit ihrer sucht 'anstecken' daher mehr konsumenten, und jeder konsument verstärkt durch seinen konsum + gruppenzwang die welle noch....
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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__marc - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 14:49 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: ich denke, dass sich die jugendlichen gegenseitig mit ihrer sucht 'anstecken' daher mehr konsumenten, und jeder konsument verstärkt durch seinen konsum + gruppenzwang die welle noch....
haste evtl noch ne idee für frage nummer 2 und 3? :D
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SNI87 - 38
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 14:49 Uhr
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hab mal das hier gefunden:
1.6 Abhängigkeit und Konsumwelle
Zwischenmenschliche, stabile Beziehungen werden immer mehr abgelöst durch ein sog. Konsumprinzip, d.h. sämtliche Bedürfnisse werden mit apersonalen Mitteln befriedigt. Diese Konsumorientierung oder besser ausgedrückt, eine passive Lebensgestaltung fördert die Ausbildung von süchtigem Verhalten. So wurde in den siebziger Jahren ein Fixer wie folgt beschrieben: "Er realisiert Kaufzwang bis zur Selbstaufgabe, er ist ein Konsument, der am Ende von seiner exklusiven Ware selbst konsumiert wird" (Dembach et al., 1993). Das Angebot an zahlreichen Suchtmitteln schafft die Voraussetzung für die Nachfrage. Deshalb sollten von Seiten der Gesetzgeber dementsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, wie beispielsweise Werbeverbot für Suchtmittel und eine Preisreduzierung alkoholfreier Getränke neben alkoholhaltigen Getränken.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 14:59 Uhr
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Zitat von __marc: Zitat von Der666Diablo: ich denke, dass sich die jugendlichen gegenseitig mit ihrer sucht 'anstecken' daher mehr konsumenten, und jeder konsument verstärkt durch seinen konsum + gruppenzwang die welle noch.... danke, find die erklärung sehr gut.
haste evtl noch ne idee für frage nummer 2 und 3? :D
eigentlich steht antwort nummero zwei schon in meinem text indirekt drin, und ich glaub für frage 3 beommst das selber hin =)
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_feli_  - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 15:00 Uhr
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Ich denke damit ist gemeint dass Jugendliche einer Art "Kaufzwang" ausgestzt sind. Die Werbeindustrie weiß genau mit welchen Mitteln sie die Kinder und Jugendlichen zum Kauf von z.B. Spielekonsolen oder Make-up bringt. Manche Jugendliche meinen dann vielleicht nicht mehr ohne den Kusum der allerneusten Dinge und regelmäßigen Shoppingtouren auskommen zu können. Gegen diese "Welle" könnte man z.B. mit Gründungen von Clubs wie z.B. Pfadfinder, Hobbybastler ect. wirken und so den Jugendlichen zeigen dass sie auch durchaus ein Wochenende ohne einkaufen überleben.
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__marc - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 15:03 Uhr
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danke an alle :)
hab die aufgabe jetzt hinbekommen und werd mal mit dem rest weitermachen :D
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