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Forum / Sonstiges
Psychische Störungen

MoquiMarbles - 37
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2009
20
Beiträge
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Geschrieben am: 26.03.2009 um 23:18 Uhr
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Also ich denke, es liegt zum größten Teil bei den exogenen Faktoren.
Da diese sich in den letzten 15 Jahren so gewandelt haben, müssen wir uns diesen eben anpassen, bzw. die Kinder!!
das Prinzip is Hoffnung!
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entili - 62
Experte
(offline)
Dabei seit 03.2008
1294
Beiträge
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 00:35 Uhr
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Zitat von Asterie: Das hat mehrere Gründe:
- veränderte Kindheit
- veränderte Familie, 2-Mann-Familien gibts immer mehr
- Kinder werden an Medien abgeschoben
- Emanzipation der Frau
und bestimmt hundert weitere gründe
2-Mann-Familie? Was hast Du dagegen, dass zwei Männer zusammenleben????
Emanzipation der Frau???? Was hat denn das jetzt hier zu suchen?
Wieviele Kinder hast Du denn (die Du auch aufziehst)?
www.federicavacanze.it - Ferienwohnungen an der Adria. Bei Buchungen über mich: 10% Rabatt!
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Bische - 49
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 08.2006
233
Beiträge
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 00:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 01:01 Uhr
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Zitat von entili: Zitat von Asterie: Das hat mehrere Gründe:
- veränderte Kindheit
- veränderte Familie, 2-Mann-Familien gibts immer mehr
- Kinder werden an Medien abgeschoben
- Emanzipation der Frau
und bestimmt hundert weitere gründe
2-Mann-Familie? Was hast Du dagegen, dass zwei Männer zusammenleben????
Emanzipation der Frau???? Was hat denn das jetzt hier zu suchen?
Wieviele Kinder hast Du denn (die Du auch aufziehst)?
Wenn der Papa Gustav und die Mama Detlev heisst ist das wohl nicht die schönste Art für ein Kind aufzuwachsen...
Und da durch die Emazipation Beruf und Status wichtiger sind als die Zeit fürs Kind ist es auch nicht toll...
Nur mal so als Denkanstoss...
Edit: Back to topic!
Je mehr Psychologen auf der Welt rumhüpfen, desto mehr Probleme muss es wohl geben um sie alle satt zu bekommen.
Vieles ist nur Hausgemacht!
O(/)O
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ViolentFEAR - 33
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2006
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Beiträge
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 06:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 06:34 Uhr
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Zitat von Bische:
Wenn der Papa Gustav und die Mama Detlev heisst ist das wohl nicht die schönste Art für ein Kind aufzuwachsen...
Dem Kind würde es nicht das geringste ausmachen. Probleme würden besagte Kinder lediglich durch homophobe Idioten erfahren.
Zitat von Bische:
Emanzipation der Frau???? Was hat denn das jetzt hier zu suchen?
Weshalb sollten Frauen weniger zeit mit Kindern verbringen wollen, wenn sie auch zu Arbeit gehen können? Ich kann auch Müllmann werden, oder Dolmetscher. Nur weil ich die Möglichkeit dazu habe, habe ich nicht zwangsläufig auch den Willen dazu.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Dealer92 - 32
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2005
875
Beiträge
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 06:50 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Bische:
Wenn der Papa Gustav und die Mama Detlev heisst ist das wohl nicht die schönste Art für ein Kind aufzuwachsen...
Dem Kind würde es nicht das geringste ausmachen. Probleme würden besagte Kinder lediglich durch homophobe Idioten erfahren.
also, kann sein dass es nur meine meinung ist, aber ich fände es einfac grauenvoll, mir vorzustellen 2 Väter zu haben. Ich hab nichts gegen Homosexuelle, aber ihnen erlauben ein Kind zu adoptieren???
Nachdem Kinder nach dem Monkey-see-Monkey-do Prinzip handeln, ist die Wahrscheinlichkeit dass er selbst schwul wird ungleich höher.
Und stellt euch mal vor das Kind wird älter, wie unendlich peinlich ihm diese Eltern sein werden.
Ausserdem könnte das Kind, im Gegensatz zu einer normalen Adoption, seine Zieheltern, niemals richtig als Eltern annehmen, allein schon aufgrund der fehlenden Mutterliebe. (und sag mir nicht ein Mann könnte einem Kind das exakt selbe geben)
Ich bin Zyniker. Warum? Weil ich Team-Ulm kenne.
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 08:20 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Bische:
Wenn der Papa Gustav und die Mama Detlev heisst ist das wohl nicht die schönste Art für ein Kind aufzuwachsen...
Dem Kind würde es nicht das geringste ausmachen. Probleme würden besagte Kinder lediglich durch homophobe Idioten erfahren.
war deine mutter ein mann? wenn ja, ok, dann geb ich dir recht,
wenn nein, würd ich einfach mal sagen, du kannst das genauso wenig sagen, wie der rest auch, von daher wahrheitsgehalt einer these, ich warte auf die beweisführung^^
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 08:23 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat: Emanzipation der Frau???? Was hat denn das jetzt hier zu suchen?
Weshalb sollten Frauen weniger zeit mit Kindern verbringen wollen, wenn sie auch zu Arbeit gehen können? Ich kann auch Müllmann werden, oder Dolmetscher. Nur weil ich die Möglichkeit dazu habe, habe ich nicht zwangsläufig auch den Willen dazu.
weil die Frau sich evtl, wenn sie nicht nur zum arbeiten gehen könnte, sondern dies auch tut von sagen wir 8-17uhr außer haus ist, (wenn kein entsprechendes angebot seitens der firma existiert)
und danach evtl noch etwas mit freunden unternimmt, kind kommt zur oma, und die mutter kind bindung leidet darunter (evtl - ist kein muss), fakt ist aber, dass das kind wohl relativ wenig von seiner mutter in der existenziell wichtigen phase des 1-3 lebensjahres mitbekommt...
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Barmonster - 40
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 09:10 Uhr
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ich würde sagen, durch die Veränderung der Gesellschaft und natürlich auch unserer Lebensweise ist das Aufziehen von Kindern eine ganz andere Aufgabe geworden als früher.
Dennoch gehöre ich zu denjenigen, die ADS und ADHS (sind übrigens zwei verschiedene Krankheitsbilder) für eine Modekrankheit halten. Ich will nicht die Existenz dieser Krankheit abstreiten, aber die wenigsten von denen behauptet wird, dass sie darunter leiden, tun das meiner Meinung nach wirklich. Ich meine, auch früher wurde auf dem Schulhof geprügelt, da kamen die Kinder dann zum Direktor, die Eltern wurden benachrichtigt, zu Hause haben die auch nochmal den Hintern versohlt bekommen und alles war gut. Heute wird gleich behauptet, das Kind sei psychisch Krank und die Eltern Verbrecher. Das führt zum einen dazu, dass das Kind es irgendwann glaubt, wenn es die ganze Zeit zu hören bekommt, wie krank es doch ist und zum anderen, dass die Eltern total verunsichert sind und nicht mehr wissen, was sie mit ihrem Kind eigentlich noch machen dürfen, ohne gleich in den Medien hingerichtet zu werden, also lassen sie gleich die Finger davon.
Meiner Ansicht nach sind diese ganzen psychischen Krankheiten (auch Legasthenie) vor allem ein abwälzen von Schuld und Verantwortung, nach dem Motto "Was? Mein Kind benimmt sich daneben? Dabei habe ich ihm doch alles gegeben was es braucht (einen Fernseher, eine Playstation, einen Gameboy,...) es kann ja nur krank sein, meine Schuld ist es jedenfalls nicht!", analog dazu bei Lernschwächen, nur dass sich da dann wohl Eltern und Lehrer aus der Verantwortung ziehen wollen. Keiner will auch nur die Spur eines Verdachts aufkommen lassen, versagt zu haben.
Außerdem scheinen viele Menschen nicht mehr akzeptieren zu können, dass es verschiedene Menschen gibt. Nicht jedes Kind ist super-intelligent oder sportlich oder sonstwas. Es gab auch früher schon Kinder, die es auf der Schule zu nichts gebracht haben, das Problem ist halt, dass es heute in der Gesellschaft kaum noch einen (Arbeits-) Platz für solche Menschen gibt. Das ändert aber noch lange nichts an der Existenz dieser Menschen.
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
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Dukat85 - 39
Anfänger
(offline)
Dabei seit 03.2009
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 09:14 Uhr
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man muss aber ganz klar unterscheiden zwischen psychischen krankheiten und psychischen störungen und lernschwächen
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Bilomaus - 45
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2008
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 10:51 Uhr
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Naja wie gesagt ich kenne jemanden mit ADHS, und da merkt man schon ganz deutlich, dass da was nicht stimmt.
weiss ja nicht ob dies bei jedem gleich ausgeprägt ist (vermutlich nicht!) aber jemand der das so hat, hat schon grosse Probleme den Alltag zu bewältigen...läuft halt gar nix im normalen Rahmen.
Und klar ich finde auch, dass es auch viel mit der heutigen Zeit zu tun hat..ich meine ich hatte z.B: kein Handy mit 12, ich hatte auch lange Zeit keinen Computer (und später war er da weil ich in der Schule Textverarbeitung hatte)...wir sassen nicht ewig vor der Glotze und haben trotzdem überlebt
Mein ganzer Stolz!!!
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buddafly - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 11:03 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von Matthias88: Zitat: mh, ich hab bisher noch keine rechtschreibfehler bei dir bemerkt?
hast du dem was analog geschriebenes hingelegt, und er war zu doof zu lesen, oder was? 
Bei mir wurde Legastenie in der 3ten klasse festgestellt, mit der zeit hat sich das gebessert... es ist eben immer ein bischen die sache des wollens...
mh, dann würd ich aber nicht unbedingt auf legastenie tippen, da dass eine sache der gehirnbereiche ist, von daher wars wohl eher eine sache des beibringens durch die lehrer...
Richtig, Legasthenie ist eine Lese und Schreibschwäche, die man eigentlich nicht heilen kann egal wie viel mühe man sich gibt. Man verdreht Buchstaben fügt welche ein an Plätzen wo sie nicht hingehören.
Bei mir wurde das auch in der 3 Klasse diagnostiziert, und ich war immer schlecht im Deutschunterricht, nicht weil ich die Sprache nicht beherrsche, sondern weil ich in Diktaten immer 6er Kassiert hatte . Heutzutage wäre ich ohne das Rechtschreibprogramm total aufgeschmissen im Job.
is halt so.. :P
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ViolentFEAR - 33
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 13:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 13:37 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
war deine mutter ein mann? wenn ja, ok, dann geb ich dir recht,
wenn nein, würd ich einfach mal sagen, du kannst das genauso wenig sagen, wie der rest auch, von daher wahrheitsgehalt einer these, ich warte auf die beweisführung^^
Einer meiner Freunde wurde von einem homosexuellen Paar aufgezogen. Wenn du schon meine Aussage durch meine persönliche mangelnde Erfahrung zerbrechen siehst.
Zitat von Der666Diablo:
weil die Frau sich evtl, wenn sie nicht nur zum arbeiten gehen könnte, sondern dies auch tut
Eine Frau ist nicht weniger emanizipiert wenn sie nicht arbeiten geht (und dafür ihr Partner). Und zwischen der Möglichkeit arbeiten zu gehen und "weniger Interesse am Kind" liegt kein logischer Zwang.
Edit: Ich sehe, ich habe oben einmal falsch zitiert.
Zitat von Dealer92: [
also, kann sein dass es nur meine meinung ist, aber ich fände es einfac grauenvoll, mir vorzustellen 2 Väter zu haben. Ich hab nichts gegen Homosexuelle, aber ihnen erlauben ein Kind zu adoptieren???
Nachdem Kinder nach dem Monkey-see-Monkey-do Prinzip handeln, ist die Wahrscheinlichkeit dass er selbst schwul wird ungleich höher.
Falsch. Homosexualität ist keine Nachahmung. Sie ist angeboren.
Die Unterdrückung seiner Nichtheterosexualität dagegen wunderbar gesellschaftlich geprägt.
Nebenbei: Was wäre denn das Problem, wenn das Kind auch schwul wäre?
Zitat von Dealer92: [
Und stellt euch mal vor das Kind wird älter, wie unendlich peinlich ihm diese Eltern sein werden.
Möglich. Aber das wiederum ist ein Faktor der von außen kommt. Wenn das Kind nicht das Gefühl bekommt, seien Situation wäre peinlich, dann wird es dies auch nicht fühlen.
Zitat von Dealer92: [
Außerdem könnte das Kind, im Gegensatz zu einer normalen Adoption, seine Zieheltern, niemals richtig als Eltern annehmen, allein schon aufgrund der fehlenden Mutterliebe. (und sag mir nicht ein Mann könnte einem Kind das exakt selbe geben)
Ich habe keinen Vater. Zu der Behauptung, das Väter ihre Kindern nicht genauso lieben oder sich darum kümmern....dazu hätte ich gern mal ein paar Fakten.
Aber klar.....wenn die Mutter nach der Geburt stirbt, dann wird das Kind seinen Vater auch nie als richtigen Elter sehen können...dazu fehlt einfach die Mutterliebe, wah?
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Bilomaus - 45
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 13:42 Uhr
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Tja die meisten Frauen die voll arbeiten gehen mit einem Kleinkind, müssen dies tun. schon mal darüber nachgedacht? Sind ja meist Alleinerziehende...ich könnte mir auch keine 2 Jahre Elternzeit leisten wenn mein Freund nicht wäre.
So billig ist das Leben heut nicht mehr...arbeiten muss ich auf jeden Fall wieder gehen...und auf der anderen Seite möchte ich das auch, zwar nicht mehr auf 100 %, aber ganz ohne Arbeit ist ja auch kacke oder?
Irgendwann sind die Kinder ja auch nen halben Tag ausser Haus...was machst denn da zu Hause? Däumchen drehen????
Vor allem denk ich mir, das die Zeit die man mit der Familie verbringen kann halt auch effektiv genutzt werden muss.
Das heisst Unternehmungen im Freien etc. .....
Mein ganzer Stolz!!!
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NoT-_-gEiL1 - 31
Experte
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:03 Uhr
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psychische störungen kommen meistens vor
wenn z.B.
-die Eltern gestorben sind
-wenn ma von Eltern geschlagen oder misshandelt wird
man sieht ja bei josef fritzel diese kinder werden wahrscheinlich nie wieder in ihr normales leben zurück kehrern können
weil sie so psychisch Krank sind..!!!
das ballert govaas
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Bilomaus - 45
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:17 Uhr
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Zitat von NoT-_-gEiL1: psychische störungen kommen meistens vor
wenn z.B.
-die Eltern gestorben sind
-wenn ma von Eltern geschlagen oder misshandelt wird
man sieht ja bei josef fritzel diese kinder werden wahrscheinlich nie wieder in ihr normales leben zurück kehrern können
weil sie so psychisch Krank sind..!!!
Mein Vater ist auch gestorben, klar ich war jetzt nicht mehr so jung, aber ich hab keine psych Störung deswegen...behaupte ich jetzt mal so....
Klar Misshandlungen spielen sicher ne Rolle, aber nicht jedes Kind mit ner psych Störung wurde misshandelt...?
Mein ganzer Stolz!!!
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