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Bohrerherstellung

riddick92 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
28 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 19:27 Uhr

HI Leute
wollt mal nachfragen ob sich jemand auskennt mit Herstellung von Bohrer muss ein Projekt darüber machen hab im netzt nicht viel gefunden

mfg riddick
SingSing - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
716 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 19:39 Uhr

wikipedia hilft bestimmt ;-)
Gibt halt a Holzbohrer mit der Spitze vorne dran, Steinbohrer wo vorne eine Verhärtung drauf ist und Metallbohrer wo vorne nen bestimmten winkel von hundertundschießmichtodgrad hat ;-)
_Bob_Marley_
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2007
97 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 19:41 Uhr

Zitat von SingSing:

wikipedia hilft bestimmt ;-)
Gibt halt a Holzbohrer mit der Spitze vorne dran, Steinbohrer wo vorne eine Verhärtung drauf ist und Metallbohrer wo vorne nen bestimmten winkel von hundertundschießmichtodgrad hat ;-)


118 grad ;-)
sash_schatz - 38
Experte (offline)

Dabei seit 02.2007
1107 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 19:42 Uhr

Zitat von SingSing:

wikipedia hilft bestimmt ;-)
Gibt halt a Holzbohrer mit der Spitze vorne dran, Steinbohrer wo vorne eine Verhärtung drauf ist und Metallbohrer wo vorne nen bestimmten winkel von hundertundschießmichtodgrad hat ;-)


ich glaub das hilft ihm nicht viel wenn es um die herstellung von bohrern geht...

im zweifelsfall würd ich wenn du gar nichts findest mal ne liebe mail an nen bohrerhersteller schreiben und fragen ob sie dir ein paar informationen dazu geben können weil es sich um ein schulprojekt handelt, im normalfall helfen einem firmen da schon wenn sie irgendwelche infobroschüren oder ähnliches in digitaler form haben
Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:03 Uhr

Zitat von _Bob_Marley_:

Zitat von SingSing:

wikipedia hilft bestimmt ;-)
Gibt halt a Holzbohrer mit der Spitze vorne dran, Steinbohrer wo vorne eine Verhärtung drauf ist und Metallbohrer wo vorne nen bestimmten winkel von hundertundschießmichtodgrad hat ;-)


118 grad ;-)


Oder 130°

O(/)O

bitch-please
Profi (offline)

Dabei seit 09.2006
650 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:14 Uhr

ich dachte immer Bohrer wachsen auf Bäumen... nee Scherz... die Blintnut ist in der Länge genorm´t, frag mich aber net wie und aus der Blindnut ergeben sich die Steigungen der Flanken

Developers are Caffein-Into-Code-Converters

seb-89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1396 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:37 Uhr

willst du nur über die herstellung von bohrern berichten ?
weil, da gibt´s schon die ersten probleme, weil es so viele verschiedene bohrer gibt !!!
sMichele - 41
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2007
87 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.01.2009 um 20:44 Uhr

Müsste gesinterter Stahl sein ! http://www.daskannnichtjeder.de/schneidwerkzeugmechaniker/audio/schneidwerkzeugmechaniker-bohrer.mp3

Flame 4 fame !

34-KaaN-34 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2008
81 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:46 Uhr

Metall bohrer werden in der regel aus Schnellarbeiterstahl (SS-Stahl) oder Hochleistungsschnellarbeiterstahl(HSS-STahl) hergestellt.

Bohrer für verschiedene Werkstoffe

Typ W=für weiche werkstoffe z.b. Aluminium, Kupfer Spitzenwinkel> 140°
Typ N für normale werkstoffe z.b. Baustähle, Gußeisen spitzenwinkel> 118° o.130-140°
Typ H für harte und spröde werkstoffe z.b. Messing, Guß > 80°/118°/140°

Die spitze schneidet nicht sie mahlt deswegen sollte bei größeren Bohrlöchern ab 10 mm vorgebohrt werden. (in der größe der Querschneide damit der bohrer gleich schneidet)


seb-89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1396 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:46 Uhr

Zitat von sMichele:

Müsste gesinterter Stahl sein ! http://www.daskannnichtjeder.de/schneidwerkzeugmechaniker/audio/schneidwerkzeugmechaniker-bohrer.mp3


im normal fall sind sie geschliffen, gesintert werden eher wendeschneidplatten, und die sind dan aber aus hartmetall, und nicht so scharf wie geschliffene werkzeuge, was widerum aber nicht´s schlechtes sein muss !!!
seb-89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1396 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:49 Uhr

Zitat von 34-KaaN-34:

Metall bohrer werden in der regel aus Schnellarbeiterstahl (SS-Stahl) oder Hochleistungsschnellarbeiterstahl(HSS-STahl) hergestellt.

Bohrer für verschiedene Werkstoffe

Typ W=für weiche werkstoffe z.b. Aluminium, Kupfer Spitzenwinkel> 140°
Typ N für normale werkstoffe z.b. Baustähle, Gußeisen spitzenwinkel> 118° o.130-140°
Typ H für harte und spröde werkstoffe z.b. Messing, Guß > 80°/118°/140°

Die spitze schneidet nicht sie mahlt deswegen sollte bei größeren Bohrlöchern ab 10 mm vorgebohrt werden. (in der größe der Querschneide damit der bohrer gleich schneidet)



hast aber schön in deinem tabellenbuch nachgeschaut, aber HSS ist das werkzeug der steinzeit, hartmetallbohrer sind die zukunft !
34-KaaN-34 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2008
81 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:50 Uhr

Zitat von seb-89:

Zitat von 34-KaaN-34:

Metall bohrer werden in der regel aus Schnellarbeiterstahl (SS-Stahl) oder Hochleistungsschnellarbeiterstahl(HSS-STahl) hergestellt.

Bohrer für verschiedene Werkstoffe

Typ W=für weiche werkstoffe z.b. Aluminium, Kupfer Spitzenwinkel> 140°
Typ N für normale werkstoffe z.b. Baustähle, Gußeisen spitzenwinkel> 118° o.130-140°
Typ H für harte und spröde werkstoffe z.b. Messing, Guß > 80°/118°/140°

Die spitze schneidet nicht sie mahlt deswegen sollte bei größeren Bohrlöchern ab 10 mm vorgebohrt werden. (in der größe der Querschneide damit der bohrer gleich schneidet)



hast aber schön in deinem tabellenbuch nachgeschaut, aber HSS ist das werkzeug der steinzeit, hartmetallbohrer sind die zukunft !


dafür ist es ja da oder nicht?`:D
seb-89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1396 Beiträge
Geschrieben am: 05.01.2009 um 20:52 Uhr

Zitat von 34-KaaN-34:

Zitat von seb-89:

Zitat von 34-KaaN-34:

Metall bohrer werden in der regel aus Schnellarbeiterstahl (SS-Stahl) oder Hochleistungsschnellarbeiterstahl(HSS-STahl) hergestellt.

Bohrer für verschiedene Werkstoffe

Typ W=für weiche werkstoffe z.b. Aluminium, Kupfer Spitzenwinkel> 140°
Typ N für normale werkstoffe z.b. Baustähle, Gußeisen spitzenwinkel> 118° o.130-140°
Typ H für harte und spröde werkstoffe z.b. Messing, Guß > 80°/118°/140°

Die spitze schneidet nicht sie mahlt deswegen sollte bei größeren Bohrlöchern ab 10 mm vorgebohrt werden. (in der größe der Querschneide damit der bohrer gleich schneidet)



hast aber schön in deinem tabellenbuch nachgeschaut, aber HSS ist das werkzeug der steinzeit, hartmetallbohrer sind die zukunft !


dafür ist es ja da oder nicht?`:D


schon !!!
-cribe- - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2006
34 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 21:40 Uhr

Zitat von 34-KaaN-34:

Zitat von seb-89:

Zitat von 34-KaaN-34:

Metall bohrer werden in der regel aus Schnellarbeiterstahl (SS-Stahl) oder Hochleistungsschnellarbeiterstahl(HSS-STahl) hergestellt.

Bohrer für verschiedene Werkstoffe

Typ W=für weiche werkstoffe z.b. Aluminium, Kupfer Spitzenwinkel> 140°
Typ N für normale werkstoffe z.b. Baustähle, Gußeisen spitzenwinkel> 118° o.130-140°
Typ H für harte und spröde werkstoffe z.b. Messing, Guß > 80°/118°/140°

Die spitze schneidet nicht sie mahlt deswegen sollte bei größeren Bohrlöchern ab 10 mm vorgebohrt werden. (in der größe der Querschneide damit der bohrer gleich schneidet)



hast aber schön in deinem tabellenbuch nachgeschaut, aber HSS ist das werkzeug der steinzeit, hartmetallbohrer sind die zukunft !


dafür ist es ja da oder nicht?`:D

jap aber die bohrer sind auch aus hartmetall, nix mehr mit hss^^
sonny85 - 39
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
594 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2009 um 23:45 Uhr

Bohrerfabrikation.

Bohrer für Metall werden aus bestem Werkzeugstahl geschmiedet (Spitzbohrer) oder aus einer Stahlstange gefräst (Kanonenbohrer), dann gehärtet und fertig geschliffen oder von Hand scharf gefeilt (Zentrum- und Zapfenbohrer) und darauf gehärtet.

Spiralbohrer erfordern zu ihrer einen besonderen Fabrikationszweig bildenden Herstellung Spezialmaschinen. Von einer gut ausgeglühten Stahlstange [1] werden zunächst die Bohrerlängen abgestochen; das Ausglühen kann auch nach dem Abstechen erfolgen. Die Bohrerspitze, mit einem Spitzenwinkel von 116° oder 118°, wird entweder auf derselben Drehbank angedreht oder zur Erzielung größerer Genauigkeit des Spitzenwinkels durch einen Hohlfräser auf besonderen Maschinen hergestellt. Dann wird das Schaftende des Bohrers zentriert und angebohrt, wobei die Spitze[186] sich gegen einen genau passenden Hohlhörner stützt, der sich, damit ein Zerreiben der Spitze nicht stattfindet, in einem Kugellager mitdrehen kann. Zum Abdrehen des zylindrischen Teils und der Kone werden der Gleichartigkeit der Arbeit wegen besondere Einrichtungen an Drehbänken angewendet: selbsttätige Ausschaltvorrichtungen, auswechselbare Stichel mit verschiedenen Profilen, Stichelhalter, Mitnehmer und Drehherzen. Gewöhnlich wird mit Schnelldrehstahl trocken gearbeitet und wagerecht- oder senkrechtspindlige Drehbänke werden verwendet. Die Bohrer werden meist schwach kegelig, an der Spitze um etwa 0,5 mm stärker gedreht, damit sie sich im Bohrloche nicht klemmen. Das Einfräsen der Nuten kann auf Universalfräsmaschinen stattfinden, erfolgt jedoch meist auf besonderen Maschinen mit senkrechter oder wagerechter Spindel, einem oder zwei Fräsern, mit Vorschubbewegung der Fräser oder des Arbeitsstückes. Eine Maschine zum Einfräsen der Spiralnuten der Firma Reinecker (Chemnitz) zeigt Fig. 57. Der Bohrer wird in einem Futter gehalten und zwischen zwei schräg gestellten hinterdrehten Fräsern hindurchgeführt und hierbei gleichzeitig durch Schneckenantrieb und Uebersetzungsräder um seine Achse gedreht, so daß spiralförmige Nuten entstehen, deren Steigung gewöhnlich nach dem Bohrerschaft hin allmählich zunimmt. Die Fräserachse hat die Lage s s (Fig. 58) senkrecht zur mittleren Neigungslinie y y der Nuten, deren Neigungswinkel zur Linie x x etwa 60–70° beträgt. Nach dem Schaftende hin entfernen sich die Fräser etwas voneinander, so daß die Stärke der Bohrerseele zur Erzielung größerer Widerstandsfähigkeit zunimmt. Damit die Kanten n o (Fig. 58) gut schneiden, sollen sie möglichst radial in den Bohrer einschneiden. Der Fräser erhält daher eine unsymmetrische Querschnittsform (Schnitte x x und s s). Die Fräserspitze ist um die Strecke i von der Fräsermitte entfernt. Da infolge der Windung der Nuten der Fräser in den Punkten b und c (Schnitt y y) in die Nutenseiten einschneidet, und zwar um so mehr, je größer der Durchmesser des Fräsers ist, so muß dieser möglichst klein sein. Der Teil m o der Nutenwand kann beliebige Form haben, der Nutengrund darf nicht zu scharf gekrümmt sein. Für Bohrerdurchmesser von 1–5 mm muß für jeden ganzen Millimeter ein besonderer Fräser benutzt werden, für Bohrerdurchmesser von 5–10 mm für je 2 mm und für Bohrerdurchmesser von 10–15 mm für je 3 mm u.s.w. Wichtig ist die richtige Einstellung der Fräser, damit beide Nuten und die Schneidkanten einander gleich werden. Sie erfolgt häufig mit Hilfe von Lehrbohrern, die an Stelle des Bohrers von gleichem Durchmesser in die Maschine eingespannt werden. Kleine Bohrer werden in Büchsen, die zum Durchlaß der Fräser mit gewundenen Schlitzen versehen sind, große Bohrer zwischen Spitzen und Hohlkörnern gefräst. Die Fräser arbeiten in Oel oder Seifenwasser. Die Umlaufsgeschwindigkeit beträgt höchstens 200 mm/Sek. – Dem Einfräsen der Nuten folgt das Hinterarbeiten der Bohrer, um ein Festklemmen der Bohrer im Bohrloch zu verhüten. Früher wurden die Bohrer hinterschliffen, jetzt werden sie hinterfräst mit Stirnfräsern (Fig. 59) oder mit Formfräsern (Fig. 60). Längs der Schneidkanten bleibt eine schmale zylindrische Führungskante stehen. Zum Fräsen der Nuten und zum Hinterfräsen dienen in der Regel dieselben Maschinen. Gleichzeitig mit dem Hinterfräsen wird zuweilen die zum guten Bohren unerläßliche Verjüngung des Bohrers hergestellt, so daß die Bohrer anfangs voll zylindrisch abgedreht werden können. Auch erfolgt das Fräsen der Nuten und Hinterfräsen der Felder (D.R.P. Nr. 103462) gleichzeitig auf derselben Maschine, wobei die beiden Fräser die Stellung nach Fig. 61 einnehmen. – Zum Härten und Anlassen der Bohrer [3] sind gute Härteöfen mit Vorrichtungen zum Messen und Regeln der Temperatur erforderlich. Kleine Bohrer von 1–5 mm Durchmesser werden am heften im Gasofen erwärmt und in Wasser von 30–40° C, dem Salz zugesetzt ist, abgekühlt. Größere Bohrer werden im Bleiofen oder nach dem Verfahren der Morse Twist Drill Co. in flüssigem Salz erwärmt. Sie werden so lange eingelegt, bis dieses nicht mehr an ihnen haftet, und dann durch lotrechtes Eintauchen in Salzwasser von 20° C. oder auch in Oel oder im Luftgebläse gekühlt. Das hintere Ende des Bohrers, das erst nach dem Härten kegelig oder zylindrisch fertiggestellt wird, darf nicht mit erwärmt werden, damit es nicht beim Abkühlen ebenfalls spröde und hart wird. Sehr starke Bohrer werden in einer Salzlösung von 50–60° C. abgekühlt, um starke Spannungen und ein Springen der Bohrer zu verhüten. Dem Härten der Bohrer folgt das Richten durch einen Schlag mit dem Hammer oder bei starken Bohrern mit einer Presse und das Andrehen des zylindrischen oder kegeligen Schaftes und das genaue Einschleifen nach der Konuslehre. Die Stirnflächen werden auf Spiralbohrerschleifmaschinen geschliffen (vgl. a. Schleifen). – Ueber die Herstellung von Spiralbohrern sind noch folgende Patentschriften zu nennen: D.R.P. Nr. 89406 und 89744 (Herstellung[187] von Spiralbohrern), 97882 (Maschine zum Hinterarbeiten der schraubenförmigen Schneidkanten von Spiralbohrern), 105377 (Herstellung von Spiralbohrern mit zwei Schneidrippen), 132462 (Verfahren und Fräser zur Herstellung von genieteten und hinterarbeiteten runden Werkzeugen).

Die Herstellung der Holzbohrer bietet keine Schwierigkeit; die Bohrer werden ausgeschmiedet, schwach gehärtet und geschliffen. Schneckenbohrer werden entweder dadurch hergestellt, daß man eine runde Stange flach ausschmiedet, sie rinnenförmig aufrollt und im glühenden Zustande um ihre Achse wendet (Steyrisches Verfahren), oder daß man in eine runde Stange eine spiralförmige Nut bis zur Achse einarbeitet und die Ränder zuschärft (Bergisches Verfahren). Die letzte Herstellung ist weniger gut, da die Schneiden weniger scharf werden und das Holz beim Bohren leicht aufspaltet. Die Schlangenbohrer werden durch Verdrehen eines glühenden Stahlstabes oder dadurch hergestellt, daß man einen Stahlstab um einen Dorn herumwindet.





Joar sollte reichen ^^

Würde es vielleicht etwas zusammen fassen.

So, who are you ???

riddick92 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
28 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2009 um 15:33 Uhr

ok danke leute ich verarbeit jetzt mal des und dann schau ich mal weiter
danke für eure mühe
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