Knuddelhundi - 30
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 14:05 Uhr
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Gurken können wirklich fliegen !!! o.O 
Die Musik der Ferne ist die schönste Melodie von allen
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dax_rider - 33
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 14:21 Uhr
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Zitat von Knuddelhundi: Gurken können wirklich fliegen !!! o.O  
und wie?
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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Knuddelhundi - 30
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 14:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.03.2009 um 14:30 Uhr
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kp frag sie doch 
edit: werfe nie mit Gurken durch die Küche
Die Musik der Ferne ist die schönste Melodie von allen
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madvillian
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 14:30 Uhr
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werfen?
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NewYorker - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 14:33 Uhr
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zurzeit is mir alle unangenehm
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RubyfleA
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:31 Uhr
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Die homologen Reihen der Kohlenwasserstoffe haben ja ne Logik o.O - hat uns unsere Chemielehrerin bisher nicht vermocht einigermaßen verständlich rüberzubringen x)
. .
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Texhex - 44
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:33 Uhr
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Ein eigenes High-End Heimkino zu haben ist schön
like no other
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Yoru_ - 32
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:33 Uhr
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Wochenenden müssen nicht immer langweilig sein :D
Put your flames into this box \__/
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Maximum - 34
Profi
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:35 Uhr
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Zitat von Yoru_: Wochenenden müssen nicht immer langweilig sein :D
Neue Erkenntnis für dich!
Wochenenden sind NIE langweilig
Fortes fortuna adiuvat
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Bumberlony - 33
Profi
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.03.2009 um 15:37 Uhr
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Holzzersetzung mit Hilfe von Pilzen
In einem Wald sterben immer wieder Bäume ab, z.B. durch Alter, Blitzschlag, Sturm, Waldbrand, Trockenheit, Insektenbefall oder Krankheiten. Damit die in Holz und Rinde gespeicherten Nährstoffe und die gespeicherte Energie wieder in den Boden gelangt muss das Holz zersetzt werden. Für Mikroorganismen ist dies oft schwierig da sich die Rinde um den Holzkörper befindet, die vor dem Abbau durch Pilze schützt. Sogenannte Pionierinsekten, wie zum Beispiel der Borkenkäfer, bohren Löcher in die Rinde, um das Holz für andere holzfressende Insekten und für Pilze zugänglich zu machen. Außerdem unterstützen ihre Larven das Vordringen der Pilze zusätzlich durch ihre Fraßgänge. Die Pilzen entwickeln sich aus eingewehten Sporen, manchmal bringen auch Käfer gezielt Pilzsporen mit, um mit Hilfe des Pilzes das Holz besser verarbeiten zu können. Die Sporen entwickeln sich dann auf dem Holz und Larvenkot. Der Pilz durchdringt das Holz mit seinen Hyphen und zersetzt es mit Hilfe seiner Enzyme. Hyphen sind die fadenförmigen Zellen und der Hauptbestandteil des Pilzes. Aus ihnen baut sich zum Beispiel das Myzel, der Fruchtkörper und die Mykorrhizen auf. Der Fruchtkörper wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Pilz bezeichnet. Der eigentliche Pilz ist aber das Myzel, das Netz der Hyphen im Boden.
Eine Art der Holzfäule ist die Braunfäule, sie wird auch Destruktionsfäule genannt. Dabei zerlegt der Pilz vorwiegend den Hauptbestandteil des Holzes, die Zellulose, in Traubenzucker, wovon der Pilz sich ernährt. Den gewonnenen Zucker veratmet er zu Wasser und Kohlenstoffdioxid und verwendet die dabei gewonnene Energie für eigene Lebensvorgänge. Bei diesem Abbauvorgang verliert das Holz an Festigkeit und Masse und wird brüchig, dabei entwickelt das Holz eine für Braunfäule typische querrissige Struktur. Da die helle Zellulose abgebaut und das braune Lignin weitgehend erhalten bleibt nimmt das Holz eine dunkelbraune Färbung an. In der Endphase zerfällt das Holz dann zu einem braunen Pulver.
Eine weitere Form der Holzfäule ist die Weißfäule. Im Gegensatz zur Braunfäule wird bei der Weißfäule in größerem Umfang Lignin abgebaut, dies erzeugt bereits in frühen Phasen eine Holzerweichung. Dabei bleibt das Holgefüge weitgehend erhalten, das Holz wird jedoch heller, leichter und faseriger. Da fast nur die helle Zellulose zurück bleibt bekommt das Holz eine gleichmäßige weiß-graue Verfärbung und verliert an Glanz.
Bei der simultanen Weißfäule anfangs Zellulose, Hemizellulose und Lignin gleichermaßen abgebaut. Dabei wird die Holzzellwand zu Beginn von innen abgebaut. Erst in späteren Phasen, wird auch das Lignin in größerem Umfang abgebaut.
Dadurch wird der Waldboden mit Humus und Mineralsalzen angereichert. Durch die Tätigkeit der Destruenten verrottet z.B. ein Baumstumpf in 10 bis 12 Jahren.
Manche Pilze unterstützen den Baum auch noch auf eine andere Art. Manche von ihnen gehen mit dem Baum eine Symbiose ein. Dabei tritt der Pilz mit dem Feinwurzelsystem des Baums in Kontakt, diesen Pilzen fehlt es meist an Enzymen die zum Abbau komplexer Kohlenstoffe nötig wären. Diese Form der Symbiose nennt man Mykorrhiza. Bei diesem Vorgang liefert der Pilz Nährsalze und Wasser an den Baum und bekommt im Gegenzug ein Teil der Assimilate, die bei der Fotosynthese gewonnen werden. Man unterscheidet zwischen 3 verschiedenen Gruppen der Mykorrhiza: Die Ektomykorrhiza, die Endomykorrhiza und die abuskuläre Mykorrhiza.
Bei der Ektomykorrhiza bildet die Myzel des Pilzes einen Mantel auf der Wurzeloberfläche. Hierbei wachsen die Hyphen auch in die Wurzelrinde hinein, dringen aber nicht in die Wurzelzellen ein. Die Hyphen des Pilzes reichen bis tief in den Boden damit eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung garantiert ist. Zusätzlich schützt die Mykorrhiza den Baum bzw. die Wurzeln vor der Infektion durch Bakterien oder durch andere Pilze.
Ein Teil der Hyphen dringt bei der Endomykorrhiza in die Zellen der wurzelrinde ein. Dies kommt aber überwiegend bei krautigen Pflanzen vor, nur selten bei Bäumen.
Bei der abuskulären Mykorrhiza bildet der Pilz ein verzweigtes Netz aus zarten Hyphen in den Wurzelzellen. Manchmal bilden sich aus dickwandige Pilzzellen im Wuzelgewebe
also wenn das mal keine erkenntnis ist...
Finger in Po Mexico!!
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dax_rider - 33
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:33 Uhr
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es scheint dass in der Schweiz teilweise Langeweile herrscht...
s.o.
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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v2k - 33
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.03.2009 um 16:36 Uhr
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nicht nur in der schweiz..
hm, siehe oben?
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dax_rider - 33
Champion
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:41 Uhr
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ist auf einen bestimmten post bezogen
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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v2k - 33
Champion
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:44 Uhr
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das meinte ich nicht..
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dax_rider - 33
Champion
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:50 Uhr
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sondern was dann?
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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