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Forum / Sonstiges
hunde vs kinder

Sandra2904 - 33
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:17 Uhr
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Zitat von BOFH: Zitat von Sandra2904:
lol^^ 
des is aber normal klar
jede mutter liebt ihr kind - normalerweise jedenfalls !
darum gehts auch nicht, war aber klar dass mich mal wieder alle falsch verstehen 
aahm, joa. dann kann ich auch níx amchen. 
kannst es ja nochmal erklärn..
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BOFH - 40
Experte
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:20 Uhr
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Ich meinte damit: Kla liebt jede Mutter ihr Kind. Aber wenn man als Mutter schon sagt, man würde nie wieder kinder in die welt setzen - das heißt ja für mich fast, als würde man die kinder, die man jetzt hat, nicht nochmal kriegen wollen, wenn man plötzlich aufwacht und wieder 18 ist 
Sondern diesen Kindern dann nicht das Leben schenken, stattdessen Hündchen halten ^^
Man kann Kinder und Hunde lieben. Aber Hunde den Kindern (oder Kinder den Hunden, das genauso doof ^^) vorzuziehen, das sollte man nicht machen, das kann und darf man einfach nicht vergleichen.
http://www.librius-verlag.de
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Sandra2904 - 33
Profi
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Dabei seit 02.2007
925
Beiträge
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:28 Uhr
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Zitat von BOFH: Ich meinte damit: Kla liebt jede Mutter ihr Kind. Aber wenn man als Mutter schon sagt, man würde nie wieder kinder in die welt setzen - das heißt ja für mich fast, als würde man die kinder, die man jetzt hat, nicht nochmal kriegen wollen, wenn man plötzlich aufwacht und wieder 18 ist 
Sondern diesen Kindern dann nicht das Leben schenken, stattdessen Hündchen halten ^^
Man kann Kinder und Hunde lieben. Aber Hunde den Kindern (oder Kinder den Hunden, das genauso doof ^^) vorzuziehen, das sollte man nicht machen, das kann und darf man einfach nicht vergleichen.
aah okay. jetzt hab ich`s verstanden :) dankö^^
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wer-wohl - 36
Fortgeschrittener
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:46 Uhr
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Es leben die Kommas und Punkte.....verdammt nochmal!!!!!
"Auf den Alkohol - die Ursache und die Lösung aller Probleme!" (Homer Simpson)
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streetstyla - 33
Profi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:46 Uhr
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das ist als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen,niemals kann man zu einem Tier eine so enge bindung wie zu einem Menschen aufbauen.
King of threads /// one streetstyla to rule them all!
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BOFH - 40
Experte
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 14:53 Uhr
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Zitat von wer-wohl: Es leben die Kommas und Punkte.....verdammt nochmal!!!!!
ich hoff das galt jetzt mal nicht mir...
Oder muss ich echt no erwähnen dass ich Buchverleger und Autor zweier 200-Seiten Romane bin? ^^
Und dass ich hier halt einfach drauflosschreib, weils hier auf nix ankommt ^^
http://www.librius-verlag.de
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Technicienne - 37
Halbprofi
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Dabei seit 05.2007
369
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 15:11 Uhr
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Hund oder Kind? Das klingt, als würde ich im REWE an der Fleischtheke stehen und mich zwischen Kalbsleberwurst und Fleischwurst nicht entscheiden können...
Aber wenn ich ehrlich sein soll: Meine Zukunftsplanung beinhaltet auch eher einen Hund als ein Kind, da ich mir nicht zutraue, eine gute Mutter zu sein!
Eventtechnikerin --> www.virtual-nights.com/m/Technicienne
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Trueman - 33
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 15:40 Uhr
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Was ist das den für ein Vergleich ?!
Hund oder Kind tz^^
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BOFH - 40
Experte
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 15:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2007 um 15:41 Uhr
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warum traut sich heute keiner mehr zu eine "gute Mutter" zu sein?
Soll ich euch mal die Wahrheit sagen? 90% aller MEnschen sind keine "guten Eltern". Nein, halt. 99%.
Denn jeder macht irgendwann irgendwo irgendwas in der Erziehung falsch. Es gibt sie einfach nicht, diese oft vom Fernsehn stilisierten "super-nanny-Eltern".
Die scheiße mit der Anti-Autorithören Erziehung hat nie funktioniert sondern nur völlig degenerierte und orientierungslose Kinder hervorgebracht, deren eigene Kindern jetzt mit unter noch holfloser darstehen, als sie selbst.
Und die prügelnden Eltern früher? Sie haben sicher auch falsch gehandelt. Aber mal ganz davon abgesehen: Es geht hier um erheblich mehr als die Freiheit, dass sich heute jeder Schmonk sagt "ich will lieber Karriere machen" oder "ich trau mir das nicht zu".
Die Geburtenzahlen in Deutschland gehen jährlich frapide zurück. Jeder heult drüber und keiner tut was dagegen!
Wir sterben aus! Nicht die MEnschheit. Allerdings wir Deutsche.
Ich hab ja nichts dagegen, wenn man dann Zuwanderer als Ausgleich hierher holt. Aber diese sonderbare Situation dass in 150 Jahren gesagt werden muss:
"schau Sohn, unsere Vorfahren kamen nicht aus Deutschland. Die, die einst hier gelebt hatten, die haben unsere Vorfahren hierher geholt. Nun sind wir die Deutschen, die Ureinwohner dieses Landes leben jetzt im Resevart "Saarland"...."
Ja ich weiß off-topic etc. bla bla
Musste aber mal raus. Vor 150 Jahren gabs so gut wie keine "guten Eltern". Aber sie haben Kinder gezeugt und das nicht wenig. Und die wiederum auch. Und die auch.
Und ihr wollt jetzt diese Jahrtausendelangen Prozess einfach so beenden, weil ihr denkt ihr wärt keine guten Eltern oder ihr wollt lieber Karriere? Oder lieber nen Hund?
Ziemlich egoistisch und engstirnig. Wenn euch die Zukunft dieses Landes egal ist, na dann nur zu. Macht Karriere, führt kleine, kurzlebige Säugetiere Gassis und seht zu, wie die Probleme, die ihr euch damit selbst schafft, später euch im Alter die Rente kosten wird und diese Gesellschaft zu Grunde richten wird...
(Es kommentiere: BOfH I. )
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BlAcK-HuStLa - 33
Halbprofi
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 15:53 Uhr
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lool blöde frage
der hund wird nie geld nachhause bringen ein kind kann das schon
wenn ich schon auf den mund fall ... warum dann nicht auf deinen ??
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Imperator666 - 55
Halbprofi
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Dabei seit 07.2007
221
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 16:04 Uhr
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Zitat von BlAcK-HuStLa: lool blöde frage
der hund wird nie geld nachhause bringen ein kind kann das schon
Ist die frage ob sie dir dan das geld auch geben
Für die Freiheit Starb unser Bester Mann http://www.myvideo.de/watch/1465015
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Dein-Lakai - 33
Experte
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 16:41 Uhr
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Zitat von Lenieeeee: ich habe schon von vielen leuten gehört die erwachsene kinder haben und jetzt einen hudn das in hund das bessere kind ist viele haben gesagt das wenn sie des früher gewusst hätten das sie keine kinder bekommen hätten sondern nur hunde gehalten hätten ...
die können mir alle zich nachteile von nem kind und zich vortiele von nem hundd nennen!
was denkt ihr darüber?
findet ihr kinder oder hunde besser?

SOOOOO DOOOF...sach ma biste eign. blond ?
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie ihren Standpunkt."
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Technicienne - 37
Halbprofi
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Dabei seit 05.2007
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 17:17 Uhr
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Zitat von BOFH: warum traut sich heute keiner mehr zu eine "gute Mutter" zu sein?
Soll ich euch mal die Wahrheit sagen? 90% aller MEnschen sind keine "guten Eltern". Nein, halt. 99%.
Denn jeder macht irgendwann irgendwo irgendwas in der Erziehung falsch. Es gibt sie einfach nicht, diese oft vom Fernsehn stilisierten "super-nanny-Eltern".
Die scheiße mit der Anti-Autorithören Erziehung hat nie funktioniert sondern nur völlig degenerierte und orientierungslose Kinder hervorgebracht, deren eigene Kindern jetzt mit unter noch holfloser darstehen, als sie selbst.
Und die prügelnden Eltern früher? Sie haben sicher auch falsch gehandelt. Aber mal ganz davon abgesehen: Es geht hier um erheblich mehr als die Freiheit, dass sich heute jeder Schmonk sagt "ich will lieber Karriere machen" oder "ich trau mir das nicht zu".
Die Geburtenzahlen in Deutschland gehen jährlich frapide zurück. Jeder heult drüber und keiner tut was dagegen!
Wir sterben aus! Nicht die MEnschheit. Allerdings wir Deutsche.
Ich hab ja nichts dagegen, wenn man dann Zuwanderer als Ausgleich hierher holt. Aber diese sonderbare Situation dass in 150 Jahren gesagt werden muss:
"schau Sohn, unsere Vorfahren kamen nicht aus Deutschland. Die, die einst hier gelebt hatten, die haben unsere Vorfahren hierher geholt. Nun sind wir die Deutschen, die Ureinwohner dieses Landes leben jetzt im Resevart "Saarland"...."
Ja ich weiß off-topic etc. bla bla
Musste aber mal raus. Vor 150 Jahren gabs so gut wie keine "guten Eltern". Aber sie haben Kinder gezeugt und das nicht wenig. Und die wiederum auch. Und die auch.
Und ihr wollt jetzt diese Jahrtausendelangen Prozess einfach so beenden, weil ihr denkt ihr wärt keine guten Eltern oder ihr wollt lieber Karriere? Oder lieber nen Hund?
Ziemlich egoistisch und engstirnig. Wenn euch die Zukunft dieses Landes egal ist, na dann nur zu. Macht Karriere, führt kleine, kurzlebige Säugetiere Gassis und seht zu, wie die Probleme, die ihr euch damit selbst schafft, später euch im Alter die Rente kosten wird und diese Gesellschaft zu Grunde richten wird...
(Es kommentiere: BOfH I. )
Wenn ich das mal kurz persönlich nehmen und darauf antworten darf:
Ich glaube nicht, dass ich eine schlechte Mutter wäre, weil ich Angst hätte, in der Erziehung etwas falsch zu machen, sondern einfach aus dem Grund, dass ich rauche (mein Partner auch), dass ich berufsbedingt fast nie zu Hause bin und somit entweder nie Zeit hätte oder das Kind kein richtiges und festes Heim (was meinen Partner im Übrigen genau so geht) und hinzu kommt noch ein völlig anderer Azpekt, nämlich der, dass ich in so eine verschrobene Welt wo jeden Tag ein Krieg im Land ausbrechen kann kein Kind setzen will! Nachher gehöre ich auch zu den Müttern, die ihren Sohn beweinen, weil er im Irak oder sonst wo von einem Selbstmordattentäter mit in den Tot gerissen wurde - nein Danke, kein Interesse!
Eventtechnikerin --> www.virtual-nights.com/m/Technicienne
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BOFH - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 17:57 Uhr
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Im Irak?
Öööhm.... jo. Dir is klar, dass wir nicht im irak sind? 
Kriege gabs schon immer. Damals noch viel mehr als heute. Wird natürlich von der heutigen Gesellschaft, die sich selbst am liebsten in Watte packen würde auch nicht gesehen.
30 jähriger Krieg. 100 jähriger Krieg. Feldzüge Napoleons. Kreuzzüge. Eroberungszüge der alten Römer. Eroberungszüge der alten Griechen...
Und das war jetzt nur Europa und auch nur ne kleine Auswahl..
In der heutigen Zeit haben wir im Vergleich zu früher so gut wie KEINE Kriege mehr!
Du rauchst? Tun millionen anderer Mütter auch. Meine Mutter hat auch geraucht. Nicht während der Schwangerschaft. Gut, gehört vlt, ein bisschen Zivilcourage dazu, sich 9 Monate zurückzuhalten. Aber auch das stand früher nie zur Diskussion. Da musste man nicht drüber reden, da war klar: ICh bin schwanger = ich stells rauchen ein. Sobald das kind da ist, kann man ja wenn man denn unbedingt will, wieder anfangen. Wurd bei mir genauso gemacht und bei millionen (!) anderer Kinder und mitlerweile Erwachsener auch.
"Berufsbedingt keine Zeit".
Auch immer ein typisches Argument der heutigen kinderunwilligen Generation, die die Spätfolgen eines solchen Massen-Trend-Denkens, welches nur die eigene Persönlichkeit und nicht die Zukunft der Gesellschaft sieht, einfach nicht erkennt.
Die meisten Eltern waren auch schon vor 20 Jahren beide berufstätig. Wieso sie damals trotzdem Kinder kriegten? Weil in der damligen Generation das Wissen und das Bewusstsein noch mehr verinnerlicht war, dass man auch eine gewisse Verpflichtung hat. Der Gesellschaft, der Menschheit an sich gegenüber. Dass Kinder kriegen zum Mensch-Sein einfach dazugehört. Man sah es nicht als Belastung an sondern als etwas, was nun mal dazu gehört. Neutral betrachtet. Vielleicht keine 12 oder 13 Kinder - das war vor 150 Jahren so, da damals auch einige Kinder wieder gestorben sind.
Aber 1,2 oder 3 Kinder.
Warum konnten diese Menschen ihre beruflichen Wünsche mit den Kindern vereinbaren? Weil sie sich die Mühe machten, es zu tun! Weil sie sich die Mühe machten, sich mal wirklich 2,3 oder 4 Stunden oder seis auch ein paar Tage hinzusetzen und sich gedanken zu machen, zu planen.
Natürlich, wenn einem all das oben beschriebene nichts wert ist, dann macht man sich auch keine Gedanken, dann lebt man sein Leben weiter, verwiklicht sich und seine Träume.
Aber wenn man dann dereinst verarmt - da ohne Rente - stirbt, wird man nichts hinterlassen. Niemand, der anderen von einem erzählen kann. Alte Freunde werden einer nach dem anderen in die Grube fahren. Man selbst wird verfallen und alt werden, sehen wie einer nach dem anderen stirbt - und die wenigen jungen immer weniger werden. Und man selbst hat irgendwann keine lebenden Verwandten oder Freunde mehr.
Da Frauen länger leben als Männer ist irgendwann auch mal der Partner weg.
Dann sitzt man ganz allein in einem leeren Haus, niemand kommt einen Besuchen. Vielleicht die 40 jährige Altenpflegerin. Die wird man dann vielleicht fragen, ob sie kinder hat. Und die wird sagen: "Kinder? Sowas hat mich schon lang keiner mehr gefragt. Meine Mutter wollte mich damals schon nicht. Ich war ein "Unfall" fast alle in meinem Alter sind doch nur "Unfälle" gewesen. Die paar Kinder, die heute noch geboren werden, sind doch zu bemitleiden. In so eine alte Gesellschaft will ich kein Kind bringen, das hat mir meine Mutter schon eingetrichtert, dass es besser gewesen wäre, wenn sie abgetrieben hätte. Dann müsst ich das Elend heute nicht ertragen..."
Ja, ich weiß - noch mehr off-topic. Aber ganz ehrlich, das Topic ist auch scheiße 
Und nein, ich hab das wirklich nicht persönlich gemeint, jedenfalls nicht allzusehr. Es ist wirklich allgemein gehalten und nur eine düstere Zukunftsvision. Die sich aber bewahreiten wird, wenn dieses Denken - das die meisten haben, nicht nur du - sich nicht irgendwann ändern wird.
Aber wer sollte es ändern. wenn nicht wir selbst? Unsere Kinder vielleicht?
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tortuga87 - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 20.07.2007 um 20:40 Uhr
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haaallllooo-du kannst n hund net mit nem kind vergleichen! mehr sag ich dazu net.
*Lasst uns doch n bissle schr(eien & t)anzen?!*
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