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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Studiengebühren?!?

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Scriberly - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
32 Beiträge
Geschrieben am: 30.04.2006 um 11:00 Uhr

Zitat von hacker81:

Zitat von jasonboy:

Zitat von aggri:

Zitat von hacker81:

Ich bin gegen Studiengebühren. Es spühlt zwar Geld in die Kassen der Hochschulen, aber ein Studium wird bald nur noch von besser verdienenden absolviert werden können.

genau meine meinung dann können nur noch die kids von ´reichen studieren :-(


ach was...
1000 euro in einem jahr für zwei semester studium. Das bedeutet von einem 400-euro nebenjob 83,33 euro pro monat zurücklegen. ich glaube das kriegt man gut hin, auch wenn man nicht "richie rich" heißt... außerdem besteht ja die möglichkeit aufgrund eines nachweises von bedürftigkeit, die 500 euro pro semester als zuschuss gezahlt zu bekommen, soweit ich weiß.

wer studieren will, kann es auch!


Wenn man studiert, dann sollte man sich das mit dem Nebenjob vor allem in den ersten Semestern gut überlegen. Die Hochschulen sieben da nämlich am meisten.
Und wenn man Bafög beantragt, dann sind das auch nur ein paar hundert Euro. Das meiste geht für die Miete drauf. Der Rest für Lebensmittel, Kleidung, etc. Vielleicht solltest du wieder mitreden, nachdem du ein paar Semester studiert hast.

Aber ich schätze jemand wie du sucht sich eine Hochschule in der Nähe und bleibt im Hotel Mama wohnen...


der größte scheiß!
Krankjanker - 41
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2006 um 11:22 Uhr

Naja. Es gibt ja nicht nur Gebühren für Studenten. Es gibt auch massig Jobs, die man selbst finanzieren musst. Ich habe in einem Jahr an die 5000€ liegen lassen. Ohne staatliche Unterstützung, weil Vater Staat sagt, meine Eltern verdienen zuviel. Ich musste in einem Jahr Schule den kompletten Stoff meines Berufes intus haben. Jetzt hab mal als 18 Jährige auf die Schnelle 5000€. Ich hatte keinen Tag unter der Woche frei um mir das Geld zu verdienen, da der Lernstoff bewältigt werden musste. D.h. ich musste am Wochenende ranklotzen und zwar jedes.
Ich finde es nicht schlimm, wenn Studenten dieselben Auflagen haben, denn einige viele Nutzen ihr Studium schamlos aus und kassieren trotzdem Unterstützung. Wenn ich lese, dass ein Student keine Zeit für einen Nebenjob hat, kann ich nur lachen. Soviel studieren, dass überhaupt keine Zeit für einen z.B. 400€ Job bleibt, muss keiner!

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

Sushi87
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
343 Beiträge
Geschrieben am: 30.04.2006 um 20:50 Uhr

Das mit den Studingebühren ist schon ne doofe Sachen, zumal ich überzeugt bin, dass in unserem Bürokratiestaat das Geld zum Teil zweckentfremdet verwendet wird. Deswegen werde ich mich wahrscheinlich gegen ein Studium in München an der TU entscheiden, damit ich das Studium finanzieren kann. Stattdessen wird es wohl Ulm werden.
Mit ein bisschen Glück bekomme ich vielleicht ja einen Förderpreis, dann könnte sich was ändern.
Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei dem faulen Studentenpack, dem die Motivation fehlte in kürzester Zeit ihr Studium zu beenden und somit aktiv Gründe für das Einführen der Studiengebühr geschaffen hat.
Natürlich gibt es genug normal studierende, aber ich durfte im letzten Jahr leider ein Musterbeispiel des faulen ewigen Studenten kennenlernen und habe seitdem einen Hass auf jeden Langzeitstudent.
hacker81 - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
290 Beiträge

Geschrieben am: 01.05.2006 um 12:59 Uhr

Zitat von jasonboy:

Zitat von hacker81:

Zitat von jasonboy:

Zitat von aggri:

Zitat von hacker81:

Ich bin gegen Studiengebühren. Es spühlt zwar Geld in die Kassen der Hochschulen, aber ein Studium wird bald nur noch von besser verdienenden absolviert werden können.

genau meine meinung dann können nur noch die kids von ´reichen studieren :-(


ach was...
1000 euro in einem jahr für zwei semester studium. Das bedeutet von einem 400-euro nebenjob 83,33 euro pro monat zurücklegen. ich glaube das kriegt man gut hin, auch wenn man nicht "richie rich" heißt... außerdem besteht ja die möglichkeit aufgrund eines nachweises von bedürftigkeit, die 500 euro pro semester als zuschuss gezahlt zu bekommen, soweit ich weiß.

wer studieren will, kann es auch!


Wenn man studiert, dann sollte man sich das mit dem Nebenjob vor allem in den ersten Semestern gut überlegen. Die Hochschulen sieben da nämlich am meisten.
Und wenn man Bafög beantragt, dann sind das auch nur ein paar hundert Euro. Das meiste geht für die Miete drauf. Der Rest für Lebensmittel, Kleidung, etc. Vielleicht solltest du wieder mitreden, nachdem du ein paar Semester studiert hast.

Aber ich schätze jemand wie du sucht sich eine Hochschule in der Nähe und bleibt im Hotel Mama wohnen...


Spaßvogel... dein vorwurfsvoller Sarkasmus ist köstlich.
Ich studiere im 6. Semester BWL-Industrie an der Berufsakademie, sprich ich arbeite bzw. mache eine Ausbildung in den Semesterferien und verdiene somit mein Geld.
Meine Hochschule ist 50 KM entfernt und ausgehend von logischen Überlegungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen weiter zu Hause zu leben.
Im "Hotel Mama" zu leben sollte kein Vorwurf sein, sondern eher eine Option sich ein Studium zu realisieren werter Herr. Ich studiere nämlich nicht, um mich zwanghaft von zu Hause wegzukatapultieren, sondern um des Studiums willen. Man kann auch nach dem Studium ausziehen!

Solltest dir mal überlegen warum du genau studierst...

Das Siebverfahren in den ersten Semestern ist durchaus realistisch, aber studiengangsabhängig und deshalb nicht zu generalisieren, deshalb aber einen 400-Euro-Job oder sonstige Verdienstmöglichkeiten, aus Angst durchzufallen, kategorisch abzulehnen, ist jedoch total überzogen.
Beispielsweise einen 400-Euro-Job zu haben heißt nicht von 00:00-24:00 zu arbeiten. Es bleibt immer genügend Zeit, um zu "studieren". Man muss es eben nur wollen und sich ein bissle was trauen und zumuten... und vor allem alle seine Optionen wahrnehmen und ins Gewicht setzen und nicht aus Scham beispielsweise dein besagtes "Hotel Mama" ablehnen.


Als BA-ler brauchst du dir ja um die Studiengebühren keine Gedanken zu machen.


https://www.youtube.com/watch?v=hcLfKnsn 6DE

jasonboy
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2004
121 Beiträge
Geschrieben am: 01.05.2006 um 14:26 Uhr

Zitat von hacker81:

Zitat von jasonboy:

Zitat von hacker81:

Zitat von jasonboy:

Zitat von aggri:

Zitat von hacker81:

Ich bin gegen Studiengebühren. Es spühlt zwar Geld in die Kassen der Hochschulen, aber ein Studium wird bald nur noch von besser verdienenden absolviert werden können.

genau meine meinung dann können nur noch die kids von ´reichen studieren :-(


ach was...
1000 euro in einem jahr für zwei semester studium. Das bedeutet von einem 400-euro nebenjob 83,33 euro pro monat zurücklegen. ich glaube das kriegt man gut hin, auch wenn man nicht "richie rich" heißt... außerdem besteht ja die möglichkeit aufgrund eines nachweises von bedürftigkeit, die 500 euro pro semester als zuschuss gezahlt zu bekommen, soweit ich weiß.

wer studieren will, kann es auch!


Wenn man studiert, dann sollte man sich das mit dem Nebenjob vor allem in den ersten Semestern gut überlegen. Die Hochschulen sieben da nämlich am meisten.
Und wenn man Bafög beantragt, dann sind das auch nur ein paar hundert Euro. Das meiste geht für die Miete drauf. Der Rest für Lebensmittel, Kleidung, etc. Vielleicht solltest du wieder mitreden, nachdem du ein paar Semester studiert hast.

Aber ich schätze jemand wie du sucht sich eine Hochschule in der Nähe und bleibt im Hotel Mama wohnen...


Spaßvogel... dein vorwurfsvoller Sarkasmus ist köstlich.
Ich studiere im 6. Semester BWL-Industrie an der Berufsakademie, sprich ich arbeite bzw. mache eine Ausbildung in den Semesterferien und verdiene somit mein Geld.
Meine Hochschule ist 50 KM entfernt und ausgehend von logischen Überlegungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen weiter zu Hause zu leben.
Im "Hotel Mama" zu leben sollte kein Vorwurf sein, sondern eher eine Option sich ein Studium zu realisieren werter Herr. Ich studiere nämlich nicht, um mich zwanghaft von zu Hause wegzukatapultieren, sondern um des Studiums willen. Man kann auch nach dem Studium ausziehen!

Solltest dir mal überlegen warum du genau studierst...

Das Siebverfahren in den ersten Semestern ist durchaus realistisch, aber studiengangsabhängig und deshalb nicht zu generalisieren, deshalb aber einen 400-Euro-Job oder sonstige Verdienstmöglichkeiten, aus Angst durchzufallen, kategorisch abzulehnen, ist jedoch total überzogen.
Beispielsweise einen 400-Euro-Job zu haben heißt nicht von 00:00-24:00 zu arbeiten. Es bleibt immer genügend Zeit, um zu "studieren". Man muss es eben nur wollen und sich ein bissle was trauen und zumuten... und vor allem alle seine Optionen wahrnehmen und ins Gewicht setzen und nicht aus Scham beispielsweise dein besagtes "Hotel Mama" ablehnen.


Als BA-ler brauchst du dir ja um die Studiengebühren keine Gedanken zu machen.


Warum nicht...? - Es betrifft die Uni wie die BA... alle müssen 500 Euro pro Semester zahlen.
marcello14 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
321 Beiträge
Geschrieben am: 01.05.2006 um 20:47 Uhr

ich finds schade, dass man jetzt für die Bildung auch noch sehr viel geld bezahlen muss, des wär was wofür der staat mal geld ausgeben könnt, des kommt ihm ja später wieder zu gute (meistens)!
Backdoor - 43
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
872 Beiträge

Geschrieben am: 01.05.2006 um 22:06 Uhr

Studiengebühren finde ich super! Die Vorteile und die Vorurteile wurden hier ja schon genannt ;-)

Wem die Studiengebühren zu hoch sind, muss nicht studieren und wer studieren möchte, sich die saubillige "Ausbildung" jedoch nicht leisten kann, darf gerne neben dem Studium einen kleinen Job annehmen bzw. wenn er sich während des Studiums nicht arbeiten will, um sich zu 100% auf das Lernen zu konzentrieren (LOL) darf entweder einen Kredit aufnehmen oder ein Jahr lang vor dem Studium richtig Geld verdienen.

Weiterhin kann man immer noch neben seiner Ausbildung / Beruf studieren, es gibt ja genügend FHs für ein Fernstudium.

Klar, die 500,00 EUR kann nicht jeder Student so einfach schlucken. Zum Glück gibt es genügend Mittel und Wege, auch diesen Betrag irgendwie zu erhalten.

Hast du Interesse an einer Ausbildung oder Arbeitsstelle im IT-Bereich? MyGroup: Fachinformatiker

Hoot - 35
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 02.05.2006 um 15:34 Uhr

Zitat von Backdoor:

Studiengebühren finde ich super! Die Vorteile und die Vorurteile wurden hier ja schon genannt ;-)

Wem die Studiengebühren zu hoch sind, muss nicht studieren und wer studieren möchte, sich die saubillige "Ausbildung" jedoch nicht leisten kann, darf gerne neben dem Studium einen kleinen Job annehmen bzw. wenn er sich während des Studiums nicht arbeiten will, um sich zu 100% auf das Lernen zu konzentrieren (LOL) darf entweder einen Kredit aufnehmen oder ein Jahr lang vor dem Studium richtig Geld verdienen.

Weiterhin kann man immer noch neben seiner Ausbildung / Beruf studieren, es gibt ja genügend FHs für ein Fernstudium.

Klar, die 500,00 EUR kann nicht jeder Student so einfach schlucken. Zum Glück gibt es genügend Mittel und Wege, auch diesen Betrag irgendwie zu erhalten.


eine alternative hast nicht genannt...

beim Bund studieren...
Mona1610 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
310 Beiträge

Geschrieben am: 05.05.2006 um 18:16 Uhr

also ich find das mit der studiengebühr überhaupt nicht gut.
ersten muss der student dann einen nebenjob annehmen um 1. zu leben und 2. auch noch die gebühren zu bezahlen
zweitens ist das eine benachteiligung derjenigen die sich das nicht leisten können (sozial schwächere gruppen) und es wird sich ja schon lange darüber beschwert dass leute aus gutem finanziellem haushalt bessere chancen haben wie jemand der genauso schlau ist, aber dem seine eltern nicht so reich sind.
jumperbw - 49
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2006
8 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 19:10 Uhr

Ich weiß das ich jetzt in ein Wespennest steche, aber ich halte Studiengebühren für eine sinnvolle Einrichtung..... Wenn ein Mitbürger , der kein Abitur oder keine Fachhochschulreife hat, ohne ein Studium in der Arbeitswelt weiterkommen möchte, und sich dem entsprechend Weiterbildet, muss jedes erlernte Wißen teuer bezahlt werden.... Egal ob es irgendwelche Fort-/ Weiterbildungmassnahmen, der Meister, den Betriebswirt..... überall muss das schwerverdiente Geld bezahlt werden.... ein Student, der direkt nach dem Abi bzw. der FH- Reife studieren geht, und von ProffesorenDoktoren oder Referenten unterrichtet wird, die mal nebenbei geschrieben vom Staat oder von der öffentlichen Hand bezahlt werden, sollte sich ein Beispiel nehmen und evtl. sogar ein Vorbild sein, und eine kleine Gebühr bereit sein zu zahlen....
Wißen ist Macht, und Macht kostet Gled.....

P.S.: Somit gibt es weniger Dauerstudenten....
Also nimmt es nicht so schwer, spätestens nach dem Studium bekommt ihr das Geld doch wieder...
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 19:23 Uhr

Zitat von jumperbw:

Wenn ein Mitbürger , der kein Abitur oder keine Fachhochschulreife hat, ohne ein Studium in der Arbeitswelt weiterkommen möchte, und sich dem entsprechend Weiterbildet, muss jedes erlernte Wißen teuer bezahlt werden.... Egal ob es irgendwelche Fort-/ Weiterbildungmassnahmen, der Meister, den Betriebswirt..... überall muss das schwerverdiente Geld bezahlt werden....


Allerdings sprechen wir hier von der Erstaubildung. Die kostet in keinem handwerklichen Beruf etwas!
Außerdem dürfte sich die Qualität der Unis dann auch verbessern, tut sie aber momentan nicht.

Das mit dem "ihr bekommt es ja nachher wieder"ist ja leider nicht gesagt. Wenn ich genau wüsste, dass ich es wieder bekomme und danach eine gute Anstellung habe, wäre ich auch bereit Kredite aufzunehmen. Doch heutzutage sind auch viele Akademiker von der Arbeitslosigkeit betroffen. Zwar stehen Leute mit Studienabschluss statistisch gesehen noch besser da, aber dennoch trifft es viele!

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

jumperbw - 49
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2006
8 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 20:14 Uhr

Deine Argumente sind auch nicht schlecht.... aber so hat jeder sein Laster zu tragen..... nach einer Ausblidung weißt Du ja auch nicht ob Du eine Stelle bekommst....
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 20:52 Uhr

Zitat von jumperbw:

nach einer Ausblidung weißt Du ja auch nicht ob Du eine Stelle bekommst....


stimmt schon auch...doch muss man bedenken, dass man bei Ausbildungen meistens eine Vergütung bzw. einen Lohn bekommt. Beim Studium findet man sowas ja gar nicht.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Harrynator - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
117 Beiträge

Geschrieben am: 02.02.2007 um 17:00 Uhr

Da muss ich daran denken, wir mir jemand berichtet hat, dass er im ersten Ausbildungsjahr nur lächerliche 600€ pro Monate bar auf die Kralle bekommt........
Er war sogar richtig sauer, dass es so wenig sei...
Da frag eich mich doch, was denken die eigentlich?

ich bin jetzt Student und darf jetzt auch die Studiengebühren berappen... Das zweite Semester werde ich mal noch ohne Nebenjob durchziehen aber dann muss ich mir wohl was überlegen...
Noch dazu verschlingt das Physikstudium ja nicht gerade wenig Zeit... ist quasi ein vollzeit-studium...
wenn ich dann wieder von BWL-Studenten höre dass man doch genug Zeit neben dem Studium hat.... Sorry... aber wer überhaupt nix kann studiert BWL... is halt einfach so...
Soll jetzt nicht abwertend klingen, aber abstreiten kann das wohl keiner....


Studiengebühren sind und bleiben ungerecht, da gibts nix zu rütteln......
Wir bewegen uns immer weiter in die zwei-Klassen-gesellschaft...
aber in deutschland lässt man sich das ja gefallen....
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 02.02.2007 um 21:50 Uhr

Ich stimme meinem Vorredner zu. Natürlich gibt es Studiengänge, bei denen Nebenjobs möglich sind. Es gibt aber auch eine Vielzahl anderer, die einfach die volle Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Gerade ein Jura- oder Medizinstudent, hat wohl kaum Zeit für ein Studium. Und in diesen beiden Gebieten geht das Studium auch noch extra lange. Na super!

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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