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Forum / Campusleben, Job und Karriere
letzter Arbeitstag nach Kündigung

ZickeZacke
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.09.2014 um 22:02 Uhr
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Zitat von Minni-Meisle: Zitat von 40Kameli:
Ich würde einfach bis zum Ende krank werden und den Arbeitgeber blechen lassen, während du dich auskurierst. Gibt genug Ärzte, die die Krankmeldungen schnell zücken.
Ist ja grad Erkältungszeit.
da bin ich (leider) zu ehrlich als dass ich das machen würde...
Das wäre auch total assi. damit ließest du deine Kollegen ja auch im Stich. Außer die sind ultra scheiße zu dir...
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Lady-Bane - 37
Experte
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Dabei seit 06.2014
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Geschrieben am: 24.09.2014 um 22:43 Uhr
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Geh doch einfach wie es schon einige geschrieben haben 3 h noch "arbeiten" - arbeiten kann ja von Blumen gießen über Arbeitsplatz räumen bis zur Kaffeerunde mit Kollegen alles sein, sofern deren Arbeit nicht darunter leidet.
Ich find solche Ratschläge, auf krank zu machen und den Chef blechen zu lassen, asozial. Dazu hat man erstens kein Recht, verweigert seine bezahlte Arbeitsleistung und was du bisher gut in deinem Job gemacht hast, wird durch "die faule Sau hat krank gemacht, weil sie keinen Bock mehr hatte" ersetzt - wegen 3 h? Naja. :)
Zimt.
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Lady-Bane - 37
Experte
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Dabei seit 06.2014
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Geschrieben am: 24.09.2014 um 23:06 Uhr
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Wegen 3 h ARBEIT meinte ich - so viel würde ich für meinen alten Arbeitgeber aufbringen, wenn er sonst in betriebliche Schwierigkeiten kommen würde und sich sonst korrekt verhalten hat. Solange sie keine wichtigen Verträge schließen oder Wundertaten vollbringen muss, finde ich 3 h nicht wild.
Und zu der "krankmachen"-Sache habe ich mich ja schon geäußert, das finde ich generell bescheuert. Ob es jetzt einfach so ein Freitag im laufenden Arbeitsverhältnis ist oder die letzten 2 Wochen, für die ich ja auch Geld bekomme.
Zimt.
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herfl - 39
Halbprofi
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Dabei seit 10.2006
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Geschrieben am: 25.09.2014 um 06:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.09.2014 um 06:20 Uhr
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Der dringende betriebliche Grund an ihrem letzten Arbeitstag ist ja durch die Weiterbildung des Großteils der Belegschaft gegeben, da interessiert es aus betrieblicher Sicht nicht, dass es IHR letzter Arbeitstag ist, zumal der Betrieb ja auch nach ihrem Ausscheiden weitergehen soll.
Auch spiegeln die "Anstiftungen" zum krank machen die traurige Entwicklung unserer Gesellschaft wieder, die im wahrsten Sinne des Wortes als asozial anzusehen ist.
Eines darf bei der ganzen Sache nicht vergessen werden: Irgendjemand sieht/erfährt es immer (warum sollte ihr Chef oder ihre Kolleginnen/Kollegen nicht auch im TU sein?) und man sieht sich immer 2x im Leben.
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ZickeZacke
Halbprofi
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Dabei seit 08.2014
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Geschrieben am: 25.09.2014 um 09:25 Uhr
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Zitat von 40Kameli: Zitat von Lady-Bane: Geh doch einfach wie es schon einige geschrieben haben 3 h noch "arbeiten" - arbeiten kann ja von Blumen gießen über Arbeitsplatz räumen bis zur Kaffeerunde mit Kollegen alles sein, sofern deren Arbeit nicht darunter leidet.
Ich find solche Ratschläge, auf krank zu machen und den Chef blechen zu lassen, asozial. Dazu hat man erstens kein Recht, verweigert seine bezahlte Arbeitsleistung und was du bisher gut in deinem Job gemacht hast, wird durch "die faule Sau hat krank gemacht, weil sie keinen Bock mehr hatte" ersetzt - wegen 3 h? Naja. :)
Wieso 3h?
Die kann doch jetzt schon krank werden und dann bis zum Vertragsende gesund werden. Sie muss ja nicht mal "simulieren". Sie ist doch ne Frau, bestimmt hat sie irgendein Wehwehchen.
Und die Kollegen sind die Deppen. Zum Glück hab ich keine Kollegen wie dich!
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nikonman - 66
Halbprofi
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Dabei seit 08.2014
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Geschrieben am: 25.09.2014 um 09:45 Uhr
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Zitat von herfl: Der dringende betriebliche Grund an ihrem letzten Arbeitstag ist ja durch die Weiterbildung des Großteils der Belegschaft gegeben, da interessiert es aus betrieblicher Sicht nicht, dass es IHR letzter Arbeitstag ist, zumal der Betrieb ja auch nach ihrem Ausscheiden weitergehen soll.
Auch spiegeln die "Anstiftungen" zum krank machen die traurige Entwicklung unserer Gesellschaft wieder, die im wahrsten Sinne des Wortes als asozial anzusehen ist.
Eines darf bei der ganzen Sache nicht vergessen werden: Irgendjemand sieht/erfährt es immer (warum sollte ihr Chef oder ihre Kolleginnen/Kollegen nicht auch im TU sein?) und man sieht sich immer 2x im Leben.
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Jonsen - 36
Experte
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Dabei seit 02.2006
1565
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Geschrieben am: 25.09.2014 um 10:25 Uhr
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Zitat von herfl: Der dringende betriebliche Grund an ihrem letzten Arbeitstag ist ja durch die Weiterbildung des Großteils der Belegschaft gegeben, da interessiert es aus betrieblicher Sicht nicht, dass es IHR letzter Arbeitstag ist, zumal der Betrieb ja auch nach ihrem Ausscheiden weitergehen soll.
Auch spiegeln die "Anstiftungen" zum krank machen die traurige Entwicklung unserer Gesellschaft wieder, die im wahrsten Sinne des Wortes als asozial anzusehen ist.
Eines darf bei der ganzen Sache nicht vergessen werden: Irgendjemand sieht/erfährt es immer (warum sollte ihr Chef oder ihre Kolleginnen/Kollegen nicht auch im TU sein?) und man sieht sich immer 2x im Leben.
naja, sie hat ihren Chef vermutlich schon mindestens zwei mal gesehen. Außerdem sollte der Spruch eher heißen, Man sieht sich immmer kein mal im Leben. Die meisten Menschen hab ich noch nie gesehen
Du kannst deine Überstunden doch wohl im Vorfeld abfeiern? Montag früh wäre da doch ein super Zeitpunkt oder Donnerstag früh.
Krank machen ist total unehrenhaft
Achtung! Dieser Post könnte Ironie oder Sarkasmus enthalten.
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ZickeZacke
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.09.2014 um 11:15 Uhr
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Zitat von 40Kameli:
Das ist doch Quatsch. Menschen werden nunmal krank, und wenn jemand tatsächlich so dreist ist, und simuliert, dann bekommen das die Kollegen ja nicht mit. Unterm Strich bleibt für die Kollegen das alltägliche Szenario, dass mal jemand krank wird. Also empfinden sie auch kein "Imstichlassen".
Sprich, wenn du nicht bemerkst, dass ich dich bescheiße ist es ok? Wird eine Tat nur durch die subjektive Wahrnehmung Dritter bewertet?
Zitat von 40Kameli:
Ergo bleibt nur die eigene Moral, die leiden könnte, was aber auch nur irrationales Schuldbewusstsein ist. Denn:
Wenn mein Chef mich schon über Jahre angestellt hat, dann hat er das nicht aus Nächstenliebe getan. Nein, er hat es getan, weil er sich an mir bereichern konnte.
Mein Chef hat mich nicht angestellt, ich habe mit ihm einen Deal. Arbeitskraft gegen Geld. Du schlägst vor zu bescheißen
Zitat von 40Kameli:
Ganz klar, so funktioniert Kapitalismus. Wenn der kleine Angestellte dann mal hin und wieder die Chance wahrnimmt, ein wenig Ausgleich dafür zu erfahren, dann kommt gleich das roboterameisendrohnenhafte Ekelverhalten der anderen zu Tage, welches anderen das eigene Unvermögen, sich über künstliche mkralische Instanzen wegzusetzen, missgönnt.
Irgendwie auch asozial.
Wenn du keine Lust hast den pösen Kapitalismus mitzumachen, dann lass es bleiben. Aber einen Vertrag einzugehen und dann auf Kosten anderer n faulen Lenz zu machen hat nichts mit "Ausgleich" erfahren zu tun.
Treibt man deine Argumentation auf die Spitze ist auch absichtlich Arbeitslos bleiben und Sozialhilfe kassieren in Ordnung.
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-Joerg - 57
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 26.09.2014 um 22:11 Uhr
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Sitz` die 3 Std. doch ab ......
und mach, was man im öffentlichen Dienst so macht ... :
rumsitzen, ratschen, kaffee trinken, Fingernägel lackieren usw.
??!??
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Minni-Meisle - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 27.09.2014 um 08:23 Uhr
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Zitat von -Joerg: Sitz` die 3 Std. doch ab ......
und mach, was man im öffentlichen Dienst so macht ... :
rumsitzen, ratschen, kaffee trinken, Fingernägel lackieren usw. 
dieses gelaber von wegen öffentlicher dienst = nichts arbeiten geht mir langsam tierisch auf den keks..
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ught - 38
Champion
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2007
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Geschrieben am: 27.09.2014 um 21:19 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von MrRobot: Zitat von aAa_kyo: aber du musst ja nicht am letzten Tag bevro du weg bist auf den Teppich pissen...
Wann sonst wenn nicht GRADE da?
meine Gedanken.
Wenn man so schwach ist, um sich gerade den letzten Tag zum "stark sein" aussucht, dann hat man sich vorher dezent falsch verhalten. Wer das nötig hat ...
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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