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Wieland

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gluecks_keks - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
78 Beiträge

Geschrieben am: 15.06.2008 um 00:08 Uhr

kann nur zustimmen, im gewerblichen bereich ist es egal wie gut man ist, wenn jemand aus der familie bei wieland arbeitet bekommt man die stelle

eigene erfahrung

provoziert nie den ärger, bis der ärger dich provoziert

magma_loran - 30
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
984 Beiträge

Geschrieben am: 15.06.2008 um 00:12 Uhr

in vater und mein bruder arbeiten da^^

...don´t drink and drive......take dope and fly home...

Donii - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
199 Beiträge
Geschrieben am: 15.06.2008 um 00:36 Uhr

soso ihr redet alle so als wär das nur beim Wieland so!
Ist doch schon fast in jeder Firma so.
Und außerdem redet ihr immer von guten Noten - wenn einer gute Noten hat, ist nicht immer gleich gesagt dass er die Stelle hat.
Heutzutage schaut man nicht mehr so auf die Noten!Eher wie man sich im Gespräch präsentiert.
Was bringt mir einer der sich als Bankkaufmann bewirbt, in der Schule top Noten hat, aber sein Maul nicht aufkriegt?Wird er dann genommen?Da nehm ich lieber einen, der in Mathe ne Note schlechter ist, aber mit den Leuten gut reden kann!
Also labert hier nicht immer was von guten Noten daher, weil das ist eh zum teil nur Stuss!Und es ist oft so dass die anderen Mitarbeiter von den Lehrlingen die frisch da sind gleich behaupten dass sie "Zipfel" oder sonst was wären, obwohl man sie erst einmal gesehen hat oder so.Es ist nun mal eine "neue" Erfahrung die man macht. Da kommt man halt erst nach ein paar Monaten rein - dass man die Leute besser kennt und so!
Also denkt doch erst nach und schreibt dann!
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 15.06.2008 um 10:11 Uhr

Zitat von Donii:

soso ihr redet alle so als wär das nur beim Wieland so!
Ist doch schon fast in jeder Firma so.
Und außerdem redet ihr immer von guten Noten - wenn einer gute Noten hat, ist nicht immer gleich gesagt dass er die Stelle hat.
Heutzutage schaut man nicht mehr so auf die Noten!Eher wie man sich im Gespräch präsentiert.
Was bringt mir einer der sich als Bankkaufmann bewirbt, in der Schule top Noten hat, aber sein Maul nicht aufkriegt?Wird er dann genommen?Da nehm ich lieber einen, der in Mathe ne Note schlechter ist, aber mit den Leuten gut reden kann!
Also labert hier nicht immer was von guten Noten daher, weil das ist eh zum teil nur Stuss!Und es ist oft so dass die anderen Mitarbeiter von den Lehrlingen die frisch da sind gleich behaupten dass sie "Zipfel" oder sonst was wären, obwohl man sie erst einmal gesehen hat oder so.Es ist nun mal eine "neue" Erfahrung die man macht. Da kommt man halt erst nach ein paar Monaten rein - dass man die Leute besser kennt und so!
Also denkt doch erst nach und schreibt dann!


Warum schreibst Du hier denn so aggressiv? Dir ist doch niemand auf den Schlips getreten, oder? ;-)

Es ist auch nur teilweise richtig, was Du sagst. Bei großen Firmen stimmt es, dass nicht mehr nur auf die Noten geschaut wird, dennoch ist das Zeugnis nach wie vor ein wichtiger Entscheidungsgrund, weil die Personalchefs da immer noch Engagement und Leistungsbereitschaft ablesen können. Wer lauter Fünfer mitbringt und ein paar Vieren, der hat keine Chance und wenn Du das Gegenteil behauptest, dann bist Du einfach schief gewickelt, denn ich erlebe es in der Vermittlung in meinem Alltagsgeschäft genau so, wie ich es hier schreibe.
Es ist ein ganzes Paket, was die Entscheidung zugunsten eines Bewerbers ausmacht und an erster Stelle dieses Pakets steht eine gute und aussagekräftige Bewerbung, die sich von den 0815-Bewerbungen deutlich abheben muss. Wer hieran scheitert, Schreibfehler einbaut, die richtige Form nicht wahrt, keine stichhaltigen Begründungen abliefern kann, der wird schon gar nicht zum Gespräch eingeladen. Dann müssen die Noten und der Schulabschluss passen und dann natürlich das persönliche Auftreten im Gespräch ebenso. Große Firmen besetzen die besseren Stellen nur noch mit Hilfe von AC-Verfahren und machen sich so noch einmal ein zusätzlich eigenes und detailliertes Bild von den Bewerbern. Für die Einladung zum Gespräch ist das Zeugnis und damit die Noten aber immer noch ein gewisses Auswahlkriterium oder wie erklärst Du es Dir, dass in zahlreichen Internetanzeigen teilweise bei den Anforderungen sogar bestimmte Noten für einzelne Fächer angegeben werden?
Donii - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
199 Beiträge
Geschrieben am: 15.06.2008 um 14:14 Uhr

das war in keiner weise aggressiv gemeint, wenn du es so aufgefasst hast tuts mir leid ;-)

klar sind die Noten noch ein Auswahlkriterium, aber wenn ich hier die ganzen leute sehe die alle meinen, nur weil einer mal nicht einen Durchschnitt von 2,0 oder besser hat ist er gleich ein Zipfel oder ist gleich schlechter als der, der bessere Noten hat!Sowas nenn ich Vorurteile aber jedem das seine :-)
Und zu den Bewerbungen, es ist auch nicht ausschlaggebend dass einer der schlechte Noten hat keine gute Bewerbung schreiben kann. Ich mein manche haben halt in Deutsch ne 3 oder ne 4 weil sie halt keine Aufsätze schreiben können. Das hat dann ziemlich wenig mit einer Bewerbung zu tun, außer vllt die Formulierung und die Rechtschreibung. Wobei man eine Bewerbung eh nur noch mit dem PC schreibt und da Word falsche Rechtschreibung meistens erkennt.
Und zu der Formulierung sucht man sich dann doch meistens Hilfe bei den Eltern oder Bekannten.
Klar gibt es immer Berufe wo man sich auf bestimmte Fächer bezieht, wo man in Mathe unbedingt eine 2 haben muss, wie ein Job bei der Bank oder sonstiges.
Aber wenn man jetzt mal speziell auf Metallberufe eingeht, so ist da eher das technische verständnis und die Interesse am Ausbildungsplatz wichtig.
Ich will damit nur sagen, dass die Leute mit guten Noten nicht immer besser sind als die mit schlechteren. Außer es hat jemand wie du schon sagst nur 5er und paar 4er. So einer wird wohl nirgends Erfolg haben. Aber ob so einer auch mit VitaminB reinkommt ist fraglich. Ich denke eher nicht.

Und das ist jetzt in keiner weise aggressiv, es ist nur meine Meinung. :-)
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