Momentan meiner Meinung nach definitiv Rainbow Six:Siege. Es hat unglaublich gut angefangen, inovativ, lief recht flüssig, hatte einen riesen Spaßfaktor. Das war allerdings alles prepatch. Nach den ersten Patches nahmen Netcodeprobleme, Cheater und Bugs maßlos zu. Momentan ist das Spiel für uns kaum spielbar, obwohl es so ein großes Potenzial hatte...
Da ich mich vor dem Kauf meist informiere, ob das Spiel taugt, gibt es da recht wenig.
Grosse Enttäuschungen waren in der Neuzeit 'The Witcher 3' und Coin Dozer. Das klassische Donkey Kong halte ich aber immernoch für den überschätztesten Nervcode.
Da ich mich vor dem Kauf meist informiere, ob das Spiel taugt, gibt es da recht wenig.
Es geht nicht um den Kauf an sich oder weniger. Ich bin schließlich auch nicht so blöd und informiere mich vorher, bevor ich bleche. Daher wird auch nix (mehr) vorbestellt. The Witcher 3 war letztes Jahr das einzige Spiel, das ich mir quasi blind gekauft habe. Nicht bereut, wie ich mehrmals betont hab.
Geschmackssache, klar.
Ich habe mich total drauf gefreut und extra die PS4 gekauft. Es ist sicherlich auch ein tolles Spiel, aber es hat mich trotzdem total enttäuscht.
Wie gesagt, da ich meistens weiss, was ich kaufe, kann ich hier nur von Enttäuschungen reden und nicht wirklich von schlechten Spielen.
OK, früher hat man sich an Verpackungsartwork und Klappentext auf der Rückseite entschieden. Ziemlich doof fand ich damals auch Shadow of the Beast für Mega Drive. 3 Monate Tante Emma Prospekte ausgetragen und dann so ein Fehlkauf. Immerhin: Heute liebe ich den OST.
Ich gehöre ja allmählich der Sorte Spieler an, die beinahe jedes Game bereits nach wenigen Stunden aufgeben. Mir fehlt einfach die Motivation oder der Anreiz weiterzuspielen. Ich habe schon so viele Games linksliegen gelassen.
Dito! Deswegen is The Witcher 3 eins der wenigen wirklichen guten Spiele für mich. Die Games die rauskommen orientieren sich seit Jahren nur noch an GTA, Call of Duty und Assassins Creed. Es is fast immer das gleiche, weil die 3 Titel geldscheissende Esel sind.
Ich beschränke mich mal auf Tripple-A-Titel. Dass der Taxisimulator 2026 nix anständiges sein kann, bedarf meiner Meinung nach keiner weiteren Erläuterung.
Ich hab mir von einem Freund letztens Call of Duty Ghosts für die PS3 ausgeliehen, einfach weil halt. Und ich muss echt sagen: das Spiel ist einfach verdammt scheiße! Ich war wirklich überrascht, da ich wusste, dass dieses Spiel schlecht ist. Aber dass es SO schlecht ist, hat jegliche Vorstellungen von mir übertroffen. An schlechten Spielen kann man ja wirklich viel Spaß haben, nicht aber damit. Wirklich, dieses Spiel ist grauenvoll. Ich bewundere Timm von Altf4games, dass es es durchgespielt UND ein einstündiges review davon gemacht hat!
also mir fällt bei dem Titel als erstes LEGO Star Wars Episode 1 ein. Das Podrace war so grauenhaft, dass ich es nicht beenden konnte. Mir wurde wirklich speiübel davon.
There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.
Annemy - 22
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Geschrieben am: 03.01.2017 um 22:22 Uhr
Nicht das schlechteste, aber richtig mies: Soldier of Fortune: Payback
SoF: Payback ist ein Paradebeispiel, dass Gewalt allein noch lange kein gutes Spiel ausmacht. Wer schon mal Soldier of Fortune 1 oder 2 gespielt hat, weiß, dass sich SoF zum Teil durch seinen extremen Gewaltgrad identifiziert. Allerdings ist Payback als Spiel völlig unbrauchbar, da es schlichtweg keinen Spaß macht und exakt 0 motiviert. Die Story ist belanglos, die Kulisse zum Sterben langweilig, sowie auch der Protagonist. Ebenfalls als Shooter setzt es keine Akzente. Das Spiel ist ungefähr genauso belanglos wie der überpräsente Pietro Lombardi und seine Ex.