Geschrieben am: 05.02.2016 um 20:41 Uhr Zuletzt editiert am: 05.02.2016 um 20:41 Uhr
Ja, das ist auch meine Befürchtung, dass die nicht reinpassen. Aber in einem Interview las ich mal, dass die angeblich sehr dynamisch sein sollen, den Spielfluss unterbrechen sollen sie auch nicht und der Spieler soll sich richtig darüber freuen, wenn er sie anwenden kann.
Ich bleibe ein wenig skeptisch, aber id wirds schon nicht verhunzen.
Aber ich bin noch skeptisch ob es in Deutschen Läden wirklich 100% Uncut kommt. Werde es mir aller Wahrscheinlichkeit doch aus dem Ausland Importieren lassen.
technisch gesehen verdammt beeidruckend. obwohl ich persönlich lieber oldschool kram zocke. q3a als maximal der gefühle.
was auch interessant aussah in nem trailer ist die ingame modding möglichkeit. bin jedenfalls gespannt, könnte schon rocken das ding. allerdings braucht man da sicher nen extrem perversen pc für x)
Aber ich bin noch skeptisch ob es in Deutschen Läden wirklich 100% Uncut kommt. Werde es mir aller Wahrscheinlichkeit doch aus dem Ausland Importieren lassen.
Siehe Mortal Kombat X.
Edit: Die Fatalities in MKX sind absolut pervers, wenn auch überzogen. Dagegen ist DOOM nichts.
Doom bekommt übrigens ein Wendecover, das so aussieht:
Fein, fein.
Es sollte mehr solche Cover geben. Das Frontcover ist total unspektakulär. Gewöhnlich. Ein Mann mit Flinte, im Ganzkörperanzug. Hat man schon zigfach gesehen.
Die C.E. hat hingegen mehr Style. Der hier spuckt wenigstens Feuer.
Durchaus verblüfft.
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Siehe letzte Seite. Hab's komplett verpeilt.
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Zitat:
Bethesda und id Software haben erstmals Details bezüglich der zu erwartenden Spielzeit der Einzelspieler-Kampagne von Doom verraten. Auf die Frage eines Fans bei Twitter antworteten die Entwickler, dass durchschnittlich mindestens 13 Stunden vergehen würden, bis sie selbst das Ende der Story sehen würden
DOOM ✔ @DOOM
.@Unreal389 The difficulty level plays a factor, but folks playing at the office average 13+ hours in the campaign
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Zitat:
Bethesda und id Software haben neue Informationen zum Shooter Doom veröffentlicht. Im offiziellen Bethesda.net-Blog finden sich erste Informationen zu den Hack-Modulen und dem Mehrspielermodus Kriegspfad.
Stichwort Hack-Module: Das sind Ingame-Booster für den Multiplayer, die im Laufe der Spielzeit verdient werden. Die bieten unterschiedliche Effekte:
- Nachschub-Timer: Zeigt die Zeit an, wann ein Pickup respawnt
- Vergeltung: Lebenspunkte und Position des letzten Killers
- Späher: Die Position aller Gegner für kurze Zeit nach Respawn sichtbar
- Lebenszeichen: Lebenspunkte über den Köpfen der Gegner angezeigt
- Machtbesessen: Position aller Powerups in der Nähe wird angezeigt
Bethesda stellt klar, dass die Booster erspielt werden. Es wird keine zusätzlichen Hack-Module via Mikrotransaktionen geben. Außerdem läuft jedes Modul nur eine gewisse Zeit, zwischen Toden läuft der Ticker aber nicht weiter - also ähnlich wie die Erfahrungs-Booster wie in Battlefield 4 oder Battlefield Hardline. Außerdem geben die Booster nur einen taktischen Vorteil, keinen handfesten Gameplay-Vorteil der Marke »Doppelter Schaden«.
Der Kriegspfad-Modus ist eine King-of-the-Hill-Variante, ähnlich wie Hardpoint aus Call of Duty: Spieler müssen eine gewisse Zone halten, alle paar Sekunden wandert die Position jedoch kreisförmig im Level weiter. Der taktische Clou am Modus: Das Dämonen-Powerup, welches den Spieler besonders stark macht, wandert ebenso durch den Level und befindet sich immer am anderen Ende der Karte. Spieler müssen sich also zwischen dem Bonus und dem ständigen Kampf um die Zielzone entscheiden.
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Zitat:
Doom wird definitiv auf Mikrotransaktionen verzichten. Es wird also nicht möglich sein, im Spiel Ingame-Items für echtes Geld zu erwerben. Das bestätigte Pete Hines von Bethesda kurz und knapp über Twitter.