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Forum / Wissenschaft und Technik
Was haltet ihr von Hybrit oder Strom Autos ?

Downfire - 37
Experte
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Geschrieben am: 11.01.2006 um 23:18 Uhr
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Eben.
Hifi ist eine Lebenseinstellung
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racer83 - 42
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2005
80
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Geschrieben am: 12.01.2006 um 00:53 Uhr
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also ich glaub hier nervt einer ganz gewaltig, derjenige muss zu allem irgend nen scheiß schreiben glaub ich
Lotus Omega 3,6l V6 Bi-Turbo 377PS 0-100km/h : 4,9sec.
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Downfire - 37
Experte
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Geschrieben am: 12.01.2006 um 22:41 Uhr
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Ach sei du doch lieber still!
Hifi ist eine Lebenseinstellung
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andee - 34
Halbprofi
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Dabei seit 07.2005
260
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Geschrieben am: 19.01.2006 um 22:24 Uhr
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hybrid is nich schlecht,mein dad
hat sich n toyota prius gekauft,der fährt mit hybrid und zieht
auch ganz gut an,spart sprit und ihn hört man eigetnlich gar nich!
außerdem sieht er auch nich schlecht aus!!
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JVK - 37
Anfänger
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Dabei seit 08.2005
5
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Geschrieben am: 19.01.2006 um 22:38 Uhr
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ich glaub sobald die rohstoffe knapp werden werden sofort autos da sein die auch ohne benzin und erdöl laufen des isch nur ne frage der zeit ich galube wenn sie wollten könnte es schon autos geben die mit regenerativer energie oder ähnlichem antrieb funktionieren des isch nur weil die ganzen Ölfirmen nur noch zu viel macht haben (bush und irak sagt alles)
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Ice_Man_89 - 35
Halbprofi
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 20.01.2006 um 12:41 Uhr
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der hybrid ist an sich nicht übel aber er braucht trotzdem noch ne menge spritt, deswegen denke ich das dies nur ne übergangslösung zum wasserstoff ist.
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Mirage84 - 41
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 01:06 Uhr
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Noch haben wir ja für einige Jahre Erdöl und Erdgas, warum soll man da forschen? Es gibt ja keinen Grund! Übrigens nicht meine Meinung. Wasserstoff ist die richtige Richtung und Strom auch. Doch im Moment ist Strom für mich nicht viel besser, wie Kraftstoff. Denn Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose!! Wer ihn produziert ist ja unwichtig, nicht wahr?! Unsere Kraftwerke verpesten unsere Umwelt unweigerlich, auch wenn sie einigermaßen auf dem neusten Stand der Filtertechnik ausgestattet sind. Deutschland liegt dennoch an der 5. Stelle der Welt, was die CO2-Emission angeht, und das liegt nicht nur an den Autos.
Wasserstoff muss einfach noch weiter geforscht werden, so haben die deutsche Marine ein/zwei U-Boote mit Brannstoffzelle, doch wenn sie mit neuem Wasserstoff betankt werden, heisst es räumen der ganzen Werft. Wasserstoff ist ja in Verbindung mit Luft sehr leicht explosiv. Und die heutigen Brennstoffzellen sind einfach zu groß, denn was bringt es einem ein Auto mit Brennstoffzelle zu haben, wenn man keinen Kofferraum hat, da er komplett voll ist, mit Technik. Forscht weiter!!
Und jetzt noch an alle, die hier mit Ihren 14 Jahren sagen, die Autos müssen Power haben und am besten noch einen V8 haben. Sorry, aber das ist einfach nur dämlich und kindisch, aber ich muss Euch einräumen. Ihr seid ja noch Kinder, aber ich bitte Euch, macht Euch Gedanken, oder lasst es, bei solchen Themen mitzusprechen, wovon Ihr keine Ahnung habt.
Es ist unser aller Leben das wir kaputt machen, indem wir die Umwelt belasten.
Die Erde regeniert sich irgendwann von den Eskarpaden der Menschen, doch werden wir es erleben?
Ich lass mich gerne einem Besseren belehren.
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X_FISH - 50
Champion
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Dabei seit 06.2003
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 08:21 Uhr
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Nunja - was die 14 Jährigen nicht wissen:
* Seit Anfang/Mitte der 90er werden in den USA Einspritzer V6 und V8 gebaut, welche - aus welchen Gründen auch immer - deutlich sparsamer als vergleichbare deutsche Motoren sind.
Oder wie ist es zu erklären, dass ein V8 von Ford trotz Doppelklima, weiterer Verbraucher sowie Automatik als »Van« nicht mehr verbraucht als ein VW Bus, welcher weniger Verbraucher hat und noch einen Tick leichter ist?
Daher: Die Effizienz bei Benzinern wurde gesteigert - allerdings nicht in .de sondern in den USA.
Wie schonmal hier geschrieben: Jetzt lassen wir sie die Fahrzeuge noch zwischen E65 und E95 zertifiziert bauen, dann hole ich mir regelmäßig ein paar Gebinde Ethanol und fahre eine Normalbenzin-Ethanol-Mischung.
Günstiger, umweltfreundlicher und vorallem schon seit Jahren erprobt - nur Deutschland will ja unbedingt an Wasserstoff festhalten.
Die jetzt 14 Jährigen werden im Alter von 44 vielleicht noch miterleben wie die Kernkraft sich selbst erledigt hat (keine Rohstoffe mehr vorhanden), wie Gas und Öl auch fast unbezahlbar sind und abgesehen davon kloppen sie sich sowieso schon irgendwo in der Welt mal wieder ums Trinkwasser.
Viel Spaß in der Zukunft!
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Mirage84 - 41
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 14:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.01.2006 um 16:24 Uhr
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Anscheinend kennst du dich sehr gut aus, was Autos und Motoren angeht, da kann ich nicht mithalten, es wir aber noch vermutet, dass es bis zu 50 Jahren Öl gibt, und ich verstehe nicht ganz, dass du Amis in Schutz nimmst. Es mag sein, dass sie Spritsparendere Autos, wie früher haben, doch verbrauchen tun diese Kolosse immer noch mehr, wie die meisten deutschen Autos, oder täusche ich mich da? Nur allein durch die imense Masse erscheint mir das logisch. Weiterhin machen sich die Amis keine Sorgen, was die Umwelt angeht, nein sie erhoffen sich soger noch wirtschaftliche Vorteile, durch den Klimawandel, und der dadruch einhergehende Anstieg der Jahresmitteltemperatur der Welt um bis zu 6K in den nächsten Jahrzenhnten. Sie erhoffen sich dadurch, dass ihre Landschaft noch Ertragreicher wird, und sie noch mehr exportieren können! Wenn sie das meinen, ok, aber ich sehe das nicht so. Teile Afrikas, und auch Spaniens werden immer mehr zu Wüsten-, bzw. Steppengebieten, was einst fruchtbares Land war, aber das ist den engstirnigen Amis ja völlig egal. Die reichen Länder werden noch reicher und die Armen noch ärmer. Aber was dürfen wir uns beschweren? Uns geht es noch so gut, Wasser wird ein Problem, aber noch lange nicht für uns. Ein Beispiel: In Deutschland regnet es im Jahr durchschnittlich 700mm, was einem Volumen von 250km³ entspricht, davon verbrauchen wir etwa 5km³ was 5 Terraliter sind, also 5*10^12 liter. (Dazu muss gesagt werden, dass die Landwirtschaft noch nicht dabei ist, aber nicht sondelrich von Belang ist.) Eine ganze Menge, aber im vergleich was runter kommt, ein geringer Teil. Der Rest wird zu Grundwasser, oder verdunstet wieder. Aber auch in Deutschland ist eine Veränderung des Niederschlags zu erkennen, nicht nur im Rückgang, sondern auch in der geografischen Verteilung, so regnet es in manchen Gebieten bis zu 300mm weniger, wie noch vor 25 Jahren. In anderen Ländern/Kontinenten sieht es noch sehr viel schlimmer aus.
Das Heulen über den Gletscherrückgang ist verständlich, es ist katastrophal, aber er zeigt nur an, wie sich das Klima ändert. Doch wenn es dann mal soweit sein sollte, dass alle Gletscher verschwunden sein sollten, hoffe ich, nicht mehr zu leben.
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Da_Lord - 37
Halbprofi
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 02.02.2006 um 20:48 Uhr
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ich finde die hybrid-technologie schon ziemlich interessant und halte sie für eine gute alternative zu benzinern!
www.thecarproject.de
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Downfire - 37
Experte
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Dabei seit 08.2005
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Geschrieben am: 02.02.2006 um 21:53 Uhr
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Ja, aber das steckt halt noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen.
Hifi ist eine Lebenseinstellung
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Regenaffe - 39
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 03.02.2006 um 13:32 Uhr
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Zitat: Find ich gut. Die bringen zwar nicht so viel Leistung aber sie sind umweltfreundlich und das isch ja das was wichtig ist !!
Warte mal 2-3 Jahre...
Übrigens heißt das: "Hybrid"!!!
Ach und ich persönlich wäre für Wasserstoffbrennzellenmotoren!
Nennt mich... >Den Antichrist!
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Dive - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.02.2006 um 14:12 Uhr
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Ich für V8 mit 6 Liter Hubraum
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Regenaffe - 39
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 03.02.2006 um 20:44 Uhr
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Zitat: Ich für V8 mit 6 Liter Hubraum
Na gut, aber noch viel lieber wäre ich für einen "Cadillac Deville Sedan Limousine" mit 8Zyl, 7,72l und 301 PS!!!
Nennt mich... >Den Antichrist!
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X_FISH - 50
Champion
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Geschrieben am: 04.02.2006 um 15:12 Uhr
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Zitat: Anscheinend kennst du dich sehr gut aus, was Autos und Motoren angeht, da kann ich nicht mithalten, es wir aber noch vermutet, dass es bis zu 50 Jahren Öl gibt, und ich verstehe nicht ganz, dass du Amis in Schutz nimmst. Es mag sein, dass sie Spritsparendere Autos, wie früher haben, doch verbrauchen tun diese Kolosse immer noch mehr, wie die meisten deutschen Autos, oder täusche ich mich da?
Es täuscht. Die Motoren, Getriebe, etc. werden völlig anders ausgelegt als in Europa. Es ist eigentlich ein anderer Betrieb davon vorgesehen. Gemütlich mit den »Dickschiffen« dahinzuckeln verbraucht eben weniger Sprit als so mancher Europäer.
Zitat: Nur allein durch die imense Masse erscheint mir das logisch.
Korrekt. Ein großes Auto verbaucht mehr Sprit. Allerdings geht die Rechnung nicht ganz so auf wie sich mancher es vorstellt. Der Verbrauch ist nicht linear zum Gewicht.
Beispiel: Mein 2 t Gefährt verbraucht ca. 12 l Super auf 100 km.
Macht: 0.006 l pro kg.
Gehen wir jetzt von einem alten PoloI mit ca. 1 t aus (mit irgendwelchem Geraffel drin - wie ja auch bei mir)
Der dürfte bei linearer Berechnung lediglich 6 l Super verbrauchen - hat aber zwischen 7 und 10 bei mir genommen.
Es gibt - von wem auch immer verbreitet - die Faustregel, 10 kg unnötiges Gewicht im Fahrzeug verursachen 0,1 l Mehrverbrauch auf 100 km. Auf Endstufe, viele kleine Elektromotoren, Stahlrohren in den Türen und Reserverad will aber kaum wer verzichten... Sound, Bequemlichkeit Schutz und historisch bedingte »Mitbringsel« sind immer mit dabei.
Mehr Gewicht => mehr Verbrauch. Ganz klar. Aber: Nicht in dem Maße, wie es von manchen vermutet wird.
Zitat: Weiterhin machen sich die Amis keine Sorgen, was die Umwelt angeht,...
Machen sie schon - nur sehen sie ihre Probleme primär. Vergleiche die Anforderungen an die Abgaswerte in Californien mit den Anforderungen in .de - völlig andere Gesetzgebung, da dort andere Probleme mit Abgasen in der Luft vorherrschen.
Zitat: ...nein sie erhoffen sich soger noch wirtschaftliche Vorteile, durch den Klimawandel, und der dadruch einhergehende Anstieg der Jahresmitteltemperatur der Welt um bis zu 6K in den nächsten Jahrzenhnten. Sie erhoffen sich dadurch, dass ihre Landschaft noch Ertragreicher wird, und sie noch mehr exportieren können! Wenn sie das meinen, ok, aber ich sehe das nicht so.
Ich kenne diese Formulierung - jedoch gründet sie eigentlich auf etwas anderem: Eine Untersuchung kam zu diesem Schluß. Irgendein schlauer Kopf hat sich dann zu einer solchen »wirtschaftlichen Freudenbotschaft« hinreißen lassen. Die wurde dann massiv aufgebauscht.
Schauen wir einfach mal nach .de. Scheiße - der Schwarzwald ist noch immer da!
Anfang der 80er wurde prophezeit, dass das Waldsterben in 20 Jahren Deutschland in eine Steppe verwandelt hat. Mitte der 80er wurde geschockt: »Schwarzwald im Jahr 2000 weg!«. Hatte damals in der 5ten oder 6ten ein Projekt dazu bzw. es wurde thematisiert.
Das Jahr 2000 kam, der Wald ist nachwievor übel dran - aber er steht noch immer. Erschreckend sind natürlich Bilder von Fichten wie wir sie hier in .de kennen und wie sie eigentlich aussehen sollten...
Zitat: Teile Afrikas, und auch Spaniens werden immer mehr zu Wüsten-, bzw. Steppengebieten, was einst fruchtbares Land war, aber das ist den engstirnigen Amis ja völlig egal. Die reichen Länder werden noch reicher und die Armen noch ärmer. Aber was dürfen wir uns beschweren?
Deutschland ist diesbezüglich nicht viel besser - aber vor der eigenen Türe kehren fällt immer so schwer...
Zitat: [...]Doch wenn es dann mal soweit sein sollte, dass alle Gletscher verschwunden sein sollten, hoffe ich, nicht mehr zu leben.
Wir werden vermutlich noch das Ende der Atomkraft mangels entsprechenden Rohstoffen erleben. Hätten sie in den letzten 20 Jahren so weitergemacht wie in den 70er Jahren geplant, hätten wir wohl um 2015 keine entsprechenden Ressourcen mehr gehabt. Die Wiederaufarbeitunsanlagen wurden nicht etwa aus Umweltschutz oder zum Ärgern von Anliegern gebaut - es geht um das »Recycling« einer begrenzten Ressource. Aber: Das wird nicht mehr so breitgetreten - schließlich soll es jetzt momentan noch bsi 2030 reichen... Und da Atomkraft bei uns - im Gegensatz zu Frankreich - nicht Teil der Identität des Staates ist => braucht es ja auch nicht so thematisiert werden.
Rüsten wir bei uns eben Atomkraft ab und kaufen dann in Frankreich Atomstrom ein. Geniale Lösung »kompletter Ausstieg aus Atomkraft - made in Germany«.
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Zurück zum KFZ: Ein alter Ford Sierra war nicht wirklich sprit-unsparsamer als ein aktuelles Modell, hatte aber weniger Schnickschnack drin und war bei weitem nicht so anfällig.
Die ganze Feinsstaubdiskussionen, »AdBlue«-Harnstoffgeschichten und Förderung scheinbar umweltfreundlicherer Kraftstoffe sind primär eine Farce.
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