Geschrieben am: 13.07.2017 um 12:45 Uhr Zuletzt editiert am: 13.07.2017 um 12:48 Uhr
Servus,
nutze seit mehreren Wochen ein Longboard als Fortbewegungsmittel und bin so sehr davon begeistert, dass ich mir überlege ein e-Longboard anzuschaffen.
Es gibt zig verschiedene Modelle, das hier wäre eines davon.
Der Haken an der ganzen Sache ist jedoch, dass man mit den Boards eine Zulassung bräuchte um auf öffentlichen Straßen zu fahren.
Laut verschiedenen Quellen liegt es daran, dass:
-Das Board ohne Hilfe auf über 6kmh beschleunigen kann
-Das Board Motoren mit über 250Watt Leistung hat
Meine Frage ist es, ab wann die Motoren am Board als unterstützend gesehen werden und man die selben Gesetze wie die ganzen Pedelecs nutzt.
Wäre das schon der Fall, wenn das Board erst ab 6kmh den Motor einschaltet?
Mein Ziel ist es, beim Longboarden elektrische Unterstützung zu erhalten, egal wie lang und wie stark.
die thematik hat der gesetzgeber doch eindeutig geregelt.
Alles was einnen motor hat und bauarbedingt schneller als 25 km/h fährt ( beides ist beim longboard erfüllt ) , ist ein KFZ und somit zulassungspflichtig..
Daher verstehe ich das gejammere hier ehrlich gesagt nicht.
Die rein muskelkraft betriebenen citybikes / rennräder/mountainbikes und liegeräder fahren zum teil ( je nach kondition des fahrers ) natürlich wesentlich schneller, benötigen aber keine zulassung. da ein pedalec mit motor max 25 kmh ( ohne motorunterstützung wesentlich schneller ) fährt ergibt s sich ja aus dem konsens , was gilt.
da es aber auh pedalecs mit motorunterstützung bis 45 km/h ( ohne motor aber auch schneller )fahren, brauchen diese eine zulassung mit versicherung & kennzeichnung ( versicheungskennzeichen )....
ich hoffe das essentielle is im gehirn des longboardfahrers angekommen :-
die thematik hat der gesetzgeber doch eindeutig geregelt.
Alles was einnen motor hat und bauarbedingt schneller als 25 km/h fährt ( beides ist beim longboard erfüllt ) , ist ein KFZ und somit zulassungspflichtig..
Daher verstehe ich das gejammere hier ehrlich gesagt nicht.
Die rein muskelkraft betriebenen citybikes / rennräder/mountainbikes und liegeräder fahren zum teil ( je nach kondition des fahrers ) natürlich wesentlich schneller, benötigen aber keine zulassung. da ein pedalec mit motor max 25 kmh ( ohne motorunterstützung wesentlich schneller ) fährt ergibt s sich ja aus dem konsens , was gilt.
da es aber auh pedalecs mit motorunterstützung bis 45 km/h ( ohne motor aber auch schneller )fahren, brauchen diese eine zulassung mit versicherung & kennzeichnung ( versicheungskennzeichen )....
ich hoffe das essentielle is im gehirn des longboardfahrers angekommen :-
Ist der werte Kollege hier etwa mit dem falschen Fuß aufgewacht?
Du verstehst das Gejammere nicht und ich verstehe nicht, wo du dieses Gejammere gefunden haben sollst.
Nein, du hast meine Frage nicht beantwortet.
Ab wann wäre bei einem elektrischen Longboard der Motor nur unterstützend?
Gibt es da eine bestimmte Prozentangabe? Muss die Unterstützung absolut simultan geschehen?
Im Großen und Ganzen:
Was müsste das Longboard können, damit es die gleichen Rechte wie ein Pedelec hat?
nutze seit mehreren Wochen ein Longboard als Fortbewegungsmittel und bin so sehr davon begeistert, dass ich mir überlege ein e-Longboard anzuschaffen.
Es gibt zig verschiedene Modelle, das hier wäre eines davon.
Der Haken an der ganzen Sache ist jedoch, dass man mit den Boards eine Zulassung bräuchte um auf öffentlichen Straßen zu fahren.
Laut verschiedenen Quellen liegt es daran, dass:
-Das Board ohne Hilfe auf über 6kmh beschleunigen kann
-Das Board Motoren mit über 250Watt Leistung hat
Meine Frage ist es, ab wann die Motoren am Board als unterstützend gesehen werden und man die selben Gesetze wie die ganzen Pedelecs nutzt.
Wäre das schon der Fall, wenn das Board erst ab 6kmh den Motor einschaltet?
Mein Ziel ist es, beim Longboarden elektrische Unterstützung zu erhalten, egal wie lang und wie stark.
Sorry, ich bin jetzt mal so zynisch und behaupte ganz dreist, dass alle Longboarder mit e-Motor voll die Verräter und gar keine richtigen "Skater" sind!! Wo is der Sinn der Sache, du schiebst einmal mim Fuß an und des Board rollt dir n Kilometer bergauf, or wah?! Is ja genauso mit den E-Moutainbikern /Downhillern, die im Bikepark bergab(!!!) E-Unterstützung brauchen...alles Verräter, keine echten Biker! Wenn, DANN mach's richtig, mit Muskelkraft und ohne Motor! Peace!
Sorry, ich bin jetzt mal so zynisch und behaupte ganz dreist, dass alle Longboarder mit e-Motor voll die Verräter und gar keine richtigen "Skater" sind!! Wo is der Sinn der Sache, du schiebst einmal mim Fuß an und des Board rollt dir n Kilometer bergauf, or wah?! Is ja genauso mit den E-Moutainbikern /Downhillern, die im Bikepark bergab(!!!) E-Unterstützung brauchen...alles Verräter, keine echten Biker! Wenn, DANN mach's richtig, mit Muskelkraft und ohne Motor! Peace!
Über 20km Reichweite mit einer Aufladezeit von nur 1-2 Stunden und fast uneingeschränkte Möglichkeit das Fortbewegungsmittel mitzunehmen.
Ob es richtiges skaten ist, oder nicht, ist mir völlig Schnuppe, wenn ich so geschickt, schnell und ohne Aufwand von A nach B komme.