Geschrieben am: 23.05.2011 um 13:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.05.2011 um 13:53 Uhr
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ich würde dir wenn überhaupt aus einer fertigen konfiguration von kathoden und netzteil raten, da sich je nach größe und zusammensetzung die zünd- und betriebsspannungen stark unterscheiden.
Zitat: Damit die Verluste im Kathodenfall weniger ins Gewicht fallen, werden meist Brennspannungen von mehreren hundert Volt gewählt; die Zündspannung ist noch erheblich höher. VDE-Vorschriften begrenzen die zulässige Spannung (und damit die Länge der Röhren) jedoch auf 7,5 kV.
...Die für Kaltkathodenlampen zur Hintergrundbeleuchtung von LC- und TFT-Displays verwendeten Resonanzwandler, eine spezielle Form von Wechselrichter mit Resonanztransformator, gestatten die Regelung des Stromes per Steuersignal. Sie sind schaltungstechnisch meist als Resonanz-Gegentaktwandler ausgeführt, der zwei Transistoren als Schaltelemente verwendet. Auch Vorschaltgeräte für Netzbetrieb sind oft steuerbar. Die Vorteile (flackerfreier Sofortstart, Dimmen von 0 bis 100 %, verschiedene Farben) sind auch für Kunstinstallationen und RGB-Farbwechsler vorteilhaft.
Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.
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