mcsuperbusen  - 34
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:07 Uhr
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Eine Last wird von einer 60Hz Spannungsqulle verorgt, die eine Spannung von U = 240v hat. Die Last setzt 4.500VA bei cos(p)=0,75
ind. um.
p= phi
Der Leisungsfaktor soll auf a) 0,9 ind und b auf 0,9 kap verbessert werden.
Wie groß muss die parallel geschaltete Kapazität sein?
Ich bitte um schnelle Hilfe gruße =)
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Supersonic86 - 38
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:20 Uhr
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schau doch einfach in deine Formelsammlung...
da dürften doch alle benötigen Formeln stehen ;)
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xDator
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:26 Uhr
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Zitat von Supersonic86: schau doch einfach in deine Formelsammlung...
da dürften doch alle benötigen Formeln stehen ;)
spitzen hilfe, als ob er das noch nicht getan haette.. 
SuFu ftw.
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Ich_zieh 
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:28 Uhr
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Zitat von Supersonic86: schau doch einfach in deine Formelsammlung...
da dürften doch alle benötigen Formeln stehen ;)
Gute hilfe -.-
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steka85 - 39
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:29 Uhr
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Ich_zieh
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:30 Uhr
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mcsuperbusen - 34
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:31 Uhr
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Ist ja nett von euch aber die lösung habe ich auch ich brauche den weg^^
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Supersonic86 - 38
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2010 um 17:32 Uhr
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was sollen denn die saudoofen kommentare...
Soll er doch seine Hausaufgaben selber machen....
wenn man in seine Formelsammlung reinschaut, dann steht die Formel direkt drinn...
man muss sie nur umstellen und die Werte einfügen.
Und aus den bisherigen Lösungen hat er bis jetzt noch nichts gelernt und auch keinen Lösungsweg.....
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steka85 - 39
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:33 Uhr
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erst mal die wirkleistung P = 4500VA * cos phi
dann die blindleistung berechnen --> Qc = P(tan_phi1 - tan_phi2)
dann den Kondensator berechen --> C=Qc / 2*Pi*f*U²
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:58 Uhr
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Etwas lehrreicher wäre es (IMHO), die komplexe Impedanz der Parallelschaltung einer Kapazität C mit einer allgemeinen Impedanz Z auszurechnen und dann die Forderungen einzusetzen.
Man erkennt so einfach die Zusammenhänge besser, die ja anscheinend nicht so klar sind, sonst hätte sich die Frage nicht gestellt....
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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mcsuperbusen - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 17:58 Uhr
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danke aber so einfach es euch erscheinen mag ich bekomme es einfach nicht raus -.-
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steka85 - 39
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 19:15 Uhr
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ab welchem punkt ist es denn unklar
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 19:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2010 um 20:16 Uhr
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Ah, mit irgendwelchen Formeln zu jonglieren nützt doch nichts...davon versteht man gar nichts.
Wie wärs damit:
Man nimmt eine allgemeine Impedanz Z. Betrag und Phase (phi1) sind nach der Aufgabenstellung bekannt. Zur Blindleistungskompensation schaltet man einen Kondensator C parallel, der für eine gegeben Zielphasenverschiebung (phi2) berechnet werden soll.
Also:
Z = |Z|*exp(j*phi1)
Xc = 1/(jwC)
Dann folgt für die Gesamtimpedanz der Parallelschaltung:
Z_ges = ( (1/Xc) + 1/Z )^-1
Die e-Funktion wird mit Euler verarbeitet:
Z_ges = [ 1/|Z| cos(phi1) + j*(wC - 1/|Z| sin(phi1)) ]^-1
Jetzt trennt man Real- und Imaginärteil und berechnet die Phase:
tan(phi2) = Im(Z_ges) / Re(Z_ges)
= -(wC - 1/|Z| sin(phi1)) / (1/|Z| cos(phi1))
Und schon ist man fertig:
C = (tan(phi1)-tan(phi2)) * cos(phi1)/(|Z|*w)
Bei der Aufgabe oben also:
|Z| = 12,8Ohm
w = 377 1/s
Also C = 61,8uF
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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steka85 - 39
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Geschrieben am: 11.05.2010 um 20:07 Uhr
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das ist natürlich der edlere weg wenn man denn komplex rechnen kann. ich kanns schon auch, aber erklär das mal jemand der noch nie was davon gehört hat...
der tut sich mit den üblichen formeln sicher bedeutend leichter
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