mcsuperbusen - 34
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 18:30 Uhr
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Ich komme einfach nicht auf die Lösung wenn ich ein drehmomentpol in die mitte der kugel setze fällt ja das gewichtskraftmoment raus und ich habe keinen gegenspieler
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Krawallo - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 18:46 Uhr
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Zitat von mcsuperbusen: Ich komme einfach nicht auf die Lösung wenn ich ein drehmomentpol in die mitte der kugel setze fällt ja das gewichtskraftmoment raus und ich habe keinen gegenspieler
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://s8.directupload.net/images/100107/cegmi5s4.jpg)
Die Gewichtskraft wirkt doch nicht zum Mittelpunkt hin, sondern senkrecht von dem der läuft nacht unten
A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn
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seitzi - 36
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.01.2010 um 19:12 Uhr
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die hangabtriebskraft (als der zum untergrund parallele teil der gewichtskraft desr kugel) multipliziert mit dem radius der kugelergibt das drehmoment des den berg hinunter rollenden kugel
durch gleichsetzen der drehmomente kannst du nun den abstand es akrobaten ausrechnen
Tremble and despair for I am power (Raymond E. Feist)
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Ef_von_Iks - 36
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:13 Uhr
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a)
Du musst zuerst die entstehende Hangabtriebskraft der Rolle berechnen. dann kannst du daraus ein Drehmoment berechnen über 05,m*Hangabtriebskraft.
Wenn du das hast musst du lediglich noch das Drehmoment=x*Fa rechnen und nach x auflösen... das wäre der Extremfall das das ganze System in ruhe sich hält. Also für alle X<x0 (x0 dein berechnetes X) fährt das ding nach oben.
b) bei b bin ich mir nicht ganz sicher aber ich würds so probierne.
Kraft Fa in eine senkrechte und eine Tangentiale komponente zerlegen. Dann über Fh=Fg*µ ausrechnen
c) bei c bin ich mir auch nicht ganz sicher... ich würde auch die Hangabtriebskraft als Fh machen. Daraus folgt dann Fh=Fg*µ umforumen und nach µ auflösen... also Fh/Fg=µ
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.
Mich würd aber dann auch die lösung interessieren
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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mcsuperbusen - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:16 Uhr
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Zitat von seitzi: die hangabtriebskraft (als der zum untergrund parallele teil der gewichtskraft desr kugel) multipliziert mit dem radius der kugelergibt das drehmoment des den berg hinunter rollenden kugel
durch gleichsetzen der drehmomente kannst du nun den abstand es akrobaten ausrechnen
so habe ich mir das auch gedacht aber das würde bedeuten:
Fh = sin (15) * 450N *1m = 116 Nm
der akrobat 700N also 116/700 = x aber hierbei kommt 0,165m raus und in der lösung steht x=0,213m
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Ef_von_Iks - 36
Champion
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:18 Uhr
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Zitat von mcsuperbusen: Zitat von seitzi: die hangabtriebskraft (als der zum untergrund parallele teil der gewichtskraft desr kugel) multipliziert mit dem radius der kugelergibt das drehmoment des den berg hinunter rollenden kugel
durch gleichsetzen der drehmomente kannst du nun den abstand es akrobaten ausrechnen
so habe ich mir das auch gedacht aber das würde bedeuten:
Fh = sin (15) * 450N *1m = 116 Nm
der akrobat 700N also 116/700 = x aber hierbei kommt 0,165m raus und in der lösung steht x=0,213m
du darfst nur den Radius nicht den Durchmesser nehmen...
also statt 1m nur 0,5m
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mcsuperbusen - 34
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:18 Uhr
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ah okay die a ist gelöst =) ich habe nur die kugelberücksichtigt aber das abwärtmoment besteht aus akrobat und kubel
2. habe ich überlesen, dass 1m der durchmesser und nciht der radius ist =)
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seitzi - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:27 Uhr
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Zitat von Ef_von_Iks: a)
Du musst zuerst die entstehende Hangabtriebskraft der Rolle berechnen. dann kannst du daraus ein Drehmoment berechnen über 05,m*Hangabtriebskraft.
Wenn du das hast musst du lediglich noch das Drehmoment=x*Fa rechnen und nach x auflösen... das wäre der Extremfall das das ganze System in ruhe sich hält. Also für alle X<x0 (x0 dein berechnetes X) fährt das ding nach oben.
b) bei b bin ich mir nicht ganz sicher aber ich würds so probierne.
Kraft Fa in eine senkrechte und eine Tangentiale komponente zerlegen. Dann über Fh=Fg*µ ausrechnen
c) bei c bin ich mir auch nicht ganz sicher... ich würde auch die Hangabtriebskraft als Fh machen. Daraus folgt dann Fh=Fg*µ umforumen und nach µ auflösen... also Fh/Fg=µ
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.
Mich würd aber dann auch die lösung interessieren
b) und c)
sind hier perfekt gelöst!
um haftung zu erziehlen muss die reibkraft mindestens reibkoeffizient * Normalkraft sein
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mcsuperbusen - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.01.2010 um 19:30 Uhr
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also ich habe gerade bei der b die fg des akrobaten zerlegt das passt aber auch nicht ich hätte es auch so gemacht aber in der lösung kommt 0,47 raus und ich komme nur auf 0,22
die c ist wieder klar einfach tan(15)
da mü = tan(alpha)
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Ef_von_Iks - 36
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Geschrieben am: 08.01.2010 um 13:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2010 um 13:18 Uhr
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Zitat von mcsuperbusen: also ich habe gerade bei der b die fg des akrobaten zerlegt das passt aber auch nicht ich hätte es auch so gemacht aber in der lösung kommt 0,47 raus und ich komme nur auf 0,22
die c ist wieder klar einfach tan(15)
da mü = tan(alpha)
Ich glaub b ist doch etwas verzwickter als es scheint.
Durch den Abstand des akrobaten den du in a ausgerechnet hast, kannst du über die winkelfunktion den winkel zwischen senkrechter und Standort ausrechnen. Dazu musst du dann die Orthogonale nehmen, damit du die Tangente an der Kugel hast. Damit kannst du dann alles zerlegen. und wieder wie schon oben geschriebn lösen.
Zitat von seitzi:
b) und c)
sind hier perfekt gelöst!
Merkt man doch schon was vom 3. Semester Maschinenbau
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mcsuperbusen - 34
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Geschrieben am: 08.01.2010 um 13:40 Uhr
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ja thx passt schon habe alles raus bekommen ich depp habe wieder mit dem durchmesser gerechnet
also wenn es interessiert
b) den winkel erzält man aus sin(0,22/0,5)
und diesen winkel im tan ergibt das mü
c ist einfach tan15
also thx und close
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