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Halbprofi
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 20:53 Uhr
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Wir waren heute auf dem spielplatz und da hat sich die frage aufgetan aus was sand besteht...aus steinen...ja und da kam natürlich die frage ob steine aus molekülen aufgebaut ist oder ob es ein salz ist also aus ionen besteht da es einen so hohen schmeltzpunkt hat
jetzt will ich mal wissen was es nun ist!
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rotzglocke - 42
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 20:55 Uhr
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quarzoxid
bitch i'm drunk, pumpin slugs out of cannon
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karotte_ - 31
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 20:58 Uhr
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Zitat von _Skater-Boy_: Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sedimentgestein, das sich aus einzelnen Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 mm zusammensetzt. Damit ordnet sich der Sand zwischen dem Feinkies (Korngröße 2 bis 6,3 mm) und dem Schluff (Korngröße 0,002 bis 0,063 mm) ein. Sand zählt zu den nicht bindigen Böden und stellt einen bedeutenden Rohstoff für das Bauwesen und die Glasindustrie dar.
Also bitte ... sowas weiß man doch auswendig. Das ist doch das leichteste was es gibt. Oder wisst ihr das etwa nicht auf Anhieb 
ich kann auch aus wikipedia rauskopieren
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Rifleman - 40
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 20:58 Uhr
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Was ist n das?
Quarz oder SiO2?
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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-own3d-
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 20:58 Uhr
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sehr interessant! ist da noch anderes gestein dabei?
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2307
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:00 Uhr
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Kohlenstoff
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OttsonMcNeal - 31
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Dabei seit 09.2008
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:00 Uhr
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Zitat von _Skater-Boy_: Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sedimentgestein, das sich aus einzelnen Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 mm zusammensetzt. Damit ordnet sich der Sand zwischen dem Feinkies (Korngröße 2 bis 6,3 mm) und dem Schluff (Korngröße 0,002 bis 0,063 mm) ein. Sand zählt zu den nicht bindigen Böden und stellt einen bedeutenden Rohstoff für das Bauwesen und die Glasindustrie dar.
Also bitte ... sowas weiß man doch auswendig. Das ist doch das leichteste was es gibt. Oder wisst ihr das etwa nicht auf Anhieb 
ja du hast natürlich recht mit der größe und dem gestein...
aber die frage ist ja ob salze zu den Steinen gehören...
aber net schlecht!
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musk - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:01 Uhr
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kommt drauf an :D wenn man sich den Sand am Strand anschaut, dann sind da auch immer kleinste Muschelsplitter dabei ;)
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:01 Uhr
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Zitat von 2307: Kohlenstoff
Genau. Deswegen wird bei mir auch ausschließlich mit Sand geheizt....
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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asdfbaosdhcb - 33
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:02 Uhr
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Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.
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haumi - 36
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:02 Uhr
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Zitat von Rifleman:
Was ist n das?
Quarz oder SiO2?
Entsehung:
Quarzit entsteht durch Metamorphose meistens aus Sandstein, aber auch Kieselschiefer, Radiolarite oder Hornstein sind als Ausgangsgestein möglich. Durch eine Kombination von Druck, Temperatur und mechanischer Belastung werden die einzelnen Quarzkörner dabei durch Drucklösung deformiert, und ihr Kristallgitter beginnt, sich neu zu ordnen. Bei dieser Rekristallisation wachsen sie dann über ihre ursprünglichen Korngrenzen hinaus (siehe das Dünnschliff-Bild der ehemalige Quarzkörner) und bilden eine dicht vernetzte Struktur. Die ursprünglichen Porenräume und das Sedimentgefüge sind, je nach Grad der Metamorphose, fast vollständig verschwunden. Sind im Ursprungsgestein Tonbestandteile enthalten, entstehen Glimmerminerale, wie silbriger Muskovit oder grünlicher Phengit. Dabei entsteht durch eine ausgerichtete Druckrichtung das lagige Gefüge, das sich aufspalten lässt. Im Ursprungsgestein vorhandene organische Bestandteile (kohlige Anteile) werden unter anderem in Graphit umgewandelt. Die übrigen aus anorganischer Substanz bestehenden Fossilienteile werden „abgebaut“ und sind in echten Quarziten nicht mehr vorhanden. Entsprechend geologischer Forschung beginnt die „quarzitische Metamorphose in einer Versenkungstiefe von 600 Metern und bei über 200° C.“[2]
Neben der Garbe ist die Spaltbarkeit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Quarzitvarianten. Blockquarzit, wie er zum Beispiel in der Nähe von Wasa (Schweden) abgebaut wird, oder der blaue Azul Macaubas aus Brasilien, ist schwer spaltbar. Spaltbare Quarzite entstehen in der Regel durch Regionalmetamorphose: orthogonal zur Druckrichtung bilden sich Glimmer, die hinterher als dünne Trennlagen die Spaltrichtung vorgeben, ein Prozess, wie er ähnlich bei der Bildung von Schiefer abläuft. Die Ablagerungsrichtung ist relevant für die Spaltrichtung und Nutzbarkeit, die Frostbeständigkeit wird dadurch nicht beeinflusst.
Quelle Wiki
Ich bin nicht du ----------- Dreck reinigt denn Magen
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OttsonMcNeal - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:03 Uhr
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Zitat von OttsonMcNeal: Zitat von _Skater-Boy_: Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sedimentgestein, das sich aus einzelnen Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 mm zusammensetzt. Damit ordnet sich der Sand zwischen dem Feinkies (Korngröße 2 bis 6,3 mm) und dem Schluff (Korngröße 0,002 bis 0,063 mm) ein. Sand zählt zu den nicht bindigen Böden und stellt einen bedeutenden Rohstoff für das Bauwesen und die Glasindustrie dar.
Also bitte ... sowas weiß man doch auswendig. Das ist doch das leichteste was es gibt. Oder wisst ihr das etwa nicht auf Anhieb 
ja du hast natürlich recht mit der größe und dem gestein...
aber die frage ist ja ob steine zu den Salzen gehören...
aber net schlecht! 
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-own3d-
Halbprofi
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Dabei seit 07.2009
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:04 Uhr
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sind diese quarzoxide ionen oder sind die molekular aufgebaut
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stranded- - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:04 Uhr
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da sand nen hohen schmelzpunkt hat und spröde is handelt es sich sicher um ionenbindung.
metallbindung und atombindung fallen raus.
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teamulmalex - 30
Anfänger
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:04 Uhr
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Zitat von karotte_: Zitat von _Skater-Boy_: Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sedimentgestein, das sich aus einzelnen Sandkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 mm zusammensetzt. Damit ordnet sich der Sand zwischen dem Feinkies (Korngröße 2 bis 6,3 mm) und dem Schluff (Korngröße 0,002 bis 0,063 mm) ein. Sand zählt zu den nicht bindigen Böden und stellt einen bedeutenden Rohstoff für das Bauwesen und die Glasindustrie dar.
Also bitte ... sowas weiß man doch auswendig. Das ist doch das leichteste was es gibt. Oder wisst ihr das etwa nicht auf Anhieb 
ich kann auch aus wikipedia rauskopieren
ja und du schreibst gar nichts hin
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Carraway - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.07.2009 um 21:05 Uhr
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Zitat von Rifleman: Zitat von 2307: Kohlenstoff
Genau. Deswegen wird bei mir auch ausschließlich mit Sand geheizt....
du veheizt auch diamanten, oder?
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