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Forum / Wissenschaft und Technik

Probleme bei meiner sachltung in Technik .... ^^

-_MxPoLskA_- - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2008
96 Beiträge
Geschrieben am: 06.04.2009 um 18:31 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Soo sieht sie aus ^^

eigentlich ises ja ziemlich simple aber ich check nicht fürwas der transistor da is ... könntet ihr mir vllt helfen ?

aso und des soll ne taschenlampe sein :D Weiße led als lampe und rote LED als Kontrolllicht ( Rote LED brennt ganz schwach )

JAA !!! Ich spiele Killerspiele und NEINNN !!! Ich plane keinen Amoklauf

FaR_CrY
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3898 Beiträge
Geschrieben am: 06.04.2009 um 18:40 Uhr

ne taschenlampe? xD ich dachte des soll ne blinkschaltung werden ...

transistorenb, nun ... ach kein bock zu erklären xD
schau mal in wikipedia^^
LA_LAKER - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
344 Beiträge

Geschrieben am: 06.04.2009 um 18:43 Uhr

transistoren also zu der basis kommt ein leichterstrom der dafür sorgt das der strom durch kollektor und emmiter Fliesen kann

Was guckst hier ? mein post is da oben

tina159 - 50
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
647 Beiträge

Geschrieben am: 06.04.2009 um 19:13 Uhr

Den Strom den wir durch die Umgebung aufnehmen (Funkwellen, Radiosignale, elektrische Strahlung von Netzkabeln) reicht aus um den Transistor durchsteuern zu lassen und somit die LED zum leuchten zu bringen. Wie kann man so etwas aber verhindern?

Man muss nur dafür sorgen, dass diese Energie abgeführt wird und der Transistor nur dann durchsteuert, wenn ein stärkerer Strom in die Basis fließt. Dies wird hier durch den Einsatz eines weiteren Widerstandes, der von der Basis zum Minus-Pol geht, erreicht. Wenn man nun die Basis berührt bleibt D1 dunkel. Sie leuchtet erst dann auf, wenn der Taster betätigt wird.

Der zusätzliche Widerstand R2 sorgt dafür, dass die 'wilde Energie' abgeführt wird. Durch diesen zusätzlichen Widerstand, erreicht die Basis aber auch ein etwas geringerer Strom. Dieser Verlust ist in der Regel aber vernachlässigbar. Anstelle von 177 µA bekommt die Basis nun 145 µA, welches aber immer noch ausreicht um, in unserer Schaltung, eine mehrfache Sättigung des Transistors zu erreichen.



Männer: Menschen, bei denen Pubertät und Midlife Crisis ineinander übergehen.

eingeloggt
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2006
97 Beiträge
Geschrieben am: 06.04.2009 um 19:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.04.2009 um 19:23 Uhr

Zitat von tina159:

Den Strom den wir durch die Umgebung aufnehmen (Funkwellen, Radiosignale, elektrische Strahlung von Netzkabeln) reicht aus um den Transistor durchsteuern zu lassen und somit die LED zum leuchten zu bringen. Wie kann man so etwas aber verhindern?

Man muss nur dafür sorgen, dass diese Energie abgeführt wird und der Transistor nur dann durchsteuert, wenn ein stärkerer Strom in die Basis fließt. Dies wird hier durch den Einsatz eines weiteren Widerstandes, der von der Basis zum Minus-Pol geht, erreicht. Wenn man nun die Basis berührt bleibt D1 dunkel. Sie leuchtet erst dann auf, wenn der Taster betätigt wird.

Der zusätzliche Widerstand R2 sorgt dafür, dass die 'wilde Energie' abgeführt wird. Durch diesen zusätzlichen Widerstand, erreicht die Basis aber auch ein etwas geringerer Strom. Dieser Verlust ist in der Regel aber vernachlässigbar. Anstelle von 177 µA bekommt die Basis nun 145 µA, welches aber immer noch ausreicht um, in unserer Schaltung, eine mehrfache Sättigung des Transistors zu erreichen.



glaub kaum das funkwellen, radiosignale, elektrische strahlung von netzkabeln ausreich wird um den transistor anzusteuern...
was du meinst ist ein pull-up oder pull-down widerstand um ein klares signal an einem eingang zu bekommen. so das kein undefinierten schaltzusand am eingang anliegt bzw dann am ausgang.. ;-)
Black_Nik - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
147 Beiträge

Geschrieben am: 06.04.2009 um 19:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.04.2009 um 19:28 Uhr

Hey aber ich würd doch sagen dass der Transistor komplett unnötig ist?

Da der Schalter eh alles schaltet kannst einfach die Beiden LEDs mit ihrem Vorwiderstand (Den kannst ja berechnen) parallel an die 9V in Reihe zum Schalter hängen... gut is

EDIT: wo hast du die Schaltung her?

Im Rechtschreibfehler einbauen liegt die Kunst ;-)

nightmare0 - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
28 Beiträge
Geschrieben am: 06.04.2009 um 19:31 Uhr

ums mal einfach auszurücken...
Der Transistor, rote LED und R1 bilden eine Konstantstromquelle
Rauschkugl - 37
Experte (offline)

Dabei seit 03.2005
1488 Beiträge

Geschrieben am: 06.04.2009 um 19:32 Uhr

Zitat von Black_Nik:

Hey aber ich würd doch sagen dass der Transistor komplett unnötig ist?

Da der Schalter eh alles schaltet kannst einfach die Beiden LEDs mit ihrem Vorwiderstand (Den kannst ja berechnen) parallel an die 9V in Reihe zum Schalter hängen... gut is

EDIT: wo hast du die Schaltung her?

er wär nicht drin wenn er unnötig wär.
das is ne standartschaltung die in jedem unterricht durchgenommen wird, schau bei wikipedia oder googel danach dann findest auch ne erklärung dazu...
Krawallo - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
304 Beiträge

Geschrieben am: 06.04.2009 um 20:18 Uhr

Zitat von Black_Nik:

Hey aber ich würd doch sagen dass der Transistor komplett unnötig ist?

Da der Schalter eh alles schaltet kannst einfach die Beiden LEDs mit ihrem Vorwiderstand (Den kannst ja berechnen) parallel an die 9V in Reihe zum Schalter hängen... gut is

EDIT: wo hast du die Schaltung her?


Dem "WiEderstand" nach zu urteilen:

Selbst gemalt

A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn

Spasslex - 113
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1308 Beiträge
Geschrieben am: 07.04.2009 um 12:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2009 um 12:47 Uhr

Zitat von -_MxPoLskA_-:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Soo sieht sie aus ^^

eigentlich ises ja ziemlich simple aber ich check nicht fürwas der transistor da is ... könntet ihr mir vllt helfen ?

aso und des soll ne taschenlampe sein :D Weiße led als lampe und rote LED als Kontrolllicht ( Rote LED brennt ganz schwach )


Diese Schaltung ist perfekter Unsinn (die Rechtschreibung ignoriere ich mal)! Soll wohl eine Stromregelschaltung darstellen...

1.) Sollte man, wenn die weiße LEDs hell leuchten soll, den Widerstand (ja das verdammte Ding schreibt man ohne "ie") muss er VOR den Transistor! Der Emitter des Transistors (welcher Typ ist das überhaupt?) muss gegen Masse. Die LED wird bei 68Ohm und 9V mit 88mA versorgt. Die Flusspannung der weißen LED ist 3V, die der roten LED 1,8V.

So wie diese Schaltung gezeichnet ist, wird der Transistor ganicht benötigt! Zudem fehlen an 4. (weiße LED) noch die zwei tollen Pfeile, die etwas abgehendes vom Bauteil symbolisieren sollen^^

Der Schatteneffekt der Zahlen 1 bis 7 ist aber echt toll!

Zitat von LA_LAKER:

transistoren also zu der basis kommt ein leichterstrom


Nenn ihn doch einfach Basisstrom...

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LifeIsShort - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2007
21 Beiträge
Geschrieben am: 08.04.2009 um 01:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2009 um 01:27 Uhr

Die Schaltung schaut nach einer (Ermitter) Gleichstromgegenkopplung aus.
Die Schaltung wird benötigt um den Arbeitspunkt zu stabilisieren, durch äußere Faktoren, meistens durch Wärme, ändern sich zb. interne Widerstände.

Ich versuche mal anschaulich das ganze ohne viel Mathematik zu erklären.
Nehmen wir an Kollektorstrom erhöht sich , dann erhöht sich die Spannung am Ermitterwiderstand. (wegen Annahme: Bei B>>I. Ie=Ic+Ib, -> Ie ~ Ic )
Wegen Maschensatz erhöht sich die Spannung an an roter LED, dadurch ergeben sich für den Spannungsteiler andere Werte und er 'draint' die Schaltung. Somit reguliert sich der Kreis von selbst.

Das ganze ist nun doch etwas länger her und deshalb keine 100% Garantie von mir.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm

[ Vorgänger wie kommst du auf deine Werte?

Beim kurzen überflug komme ich auf die Werte 8,2 V und 0,8 V .

In der Praxis verwendet man bekanntlich folgende Näherungen:
Ie ~ Ic (bei einer großen Stromverstärkung)
Rc~ 10*Re (für Stromgegenkopplung)
Maschenregel: Ub=Uc+Ue -> Ub= Rc * Ic + Re * Ie ( Ie ~ Ic )
'wegen Rc~10*10 Re
Ic = (Ub/(Rc+Re))= (Ub/(10*Re + re) = 12mA
Uc= Ic * Rc = 0,012 mA * 680 ~ 8,2 V 'weiße LED
Ue=68*0,012 ~ 0,8 V entspricht durch Maschensatz(kleine Masche über Ue, rote Led, Ube) in etwa der spannung von roter LED;

Die Näherung 8,2V für weiße LED und 0,8 V für die rote LED schauen auch ganz plausibel aus, wenn man die Voltanzeige für die Bauteile (roten Balken) in dem pSpice Bild anschaut .

Indexes : c=collector , e =ermitter, b= basis, be= bassis ermitter
]




Spasslex - 113
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1308 Beiträge
Geschrieben am: 08.04.2009 um 17:14 Uhr

Zitat von LifeIsShort:


[Vorgänger wie kommst du auf deine Werte?


Weil LEDs nunmal ein Datenblatt haben! Bei 88mA ist das eine handelsübliche Gammel-LED. Davon hab ich tausende am Lager liegen. Ich hab noch keine Signle-Chip-LED mit 8,2 Volt gesehen!

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-_MxPoLskA_- - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2008
96 Beiträge
Geschrieben am: 08.04.2009 um 22:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2009 um 22:01 Uhr

Also jungs habs schon abgegeben ... also die meisten die hier "die schaltung ergibt keinen sinn" reingeschrieben haben waren natürlich hilfestellung
No 1 ^^

Also ich habs mal mit meinem opa durch gemacht ... er war elektritker also wird er wohl recht haben ;-)

1. Wiederstand (R1)
Wiederstand 1 (R1) ist mit der Diode der Spannungsteiler für die Spannung UBE des Transistors. Er begrenzt den Strom.

2. Wiederstand (R2)
R2 ist der Emitter Widerstand und dient zur Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.

3.LED Rot
Die Rote LED dient dazu die Spannung im UBE konstant zu halten die wiederrum führt dazu, dass Die weiße LED im UCE Kreis eine konstante Leuchtkraft beibehält. Sie hat nur eine geringe Leuchtkraft.

4. LED weiß
Die weiße LED ist in dem UCE Kreis und leuchtet stark, sie leuchtet konstant d.h. auch wenn die Batterie schwächer wird, leuchtet sie.

5. 9V Blockbatterie
Sie dient als Spannungsquelle

6. Schalter
Durch ihn ist es möglich den Stromfluss zu unterbrechen, wenn die Taschenlampe nicht in Benutzung ist.
7. Transistor
Er dient als elektrischer Schalter. Die Spannung (Strom) Basis Emitter schaltet den Kollector Strom ein und aus. Fließt durch die Basis ein Strom IB wird Kollector Emitter niederohmig und in dem Kreis fließt Strom (Diode leuchtet).


JAA !!! Ich spiele Killerspiele und NEINNN !!! Ich plane keinen Amoklauf

Spasslex - 113
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1308 Beiträge
Geschrieben am: 09.04.2009 um 12:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.04.2009 um 13:07 Uhr

Zitat von -_MxPoLskA_-:


Also ich habs mal mit meinem opa durch gemacht ... er war elektritker also wird er wohl recht haben ;-)


Und ich bin ElektronikENTWICKLER, also werde ich wohl nochmehr Recht haben xD!

Die Schaltung ist dennoch Blödsinn! Eine rote LED benutzt man nicht als Vorspannungsgeber! Dafür gibt es Zenerdioden. Ein Transistor als Längsregler für eine LED-Taschenlampe schon gleich garnicht! Konstantes Licht gut und Recht, aber die meiste Leistung wird vom Transistor verheizt, steht also der Leuchtdauer nicht mehr zur Verfügung! Und ab einer bestimmten Batteriespannung wird das Licht trotzdem dunkler! Für LEDs benutzt man BuckBosst-Regler!

Wenn Die Schaltung dennoch die LED mit Konstantstrom versorgt werden muss, dann nimmt man einen JFET! Das ist EIN EINZIGES BAUTEIL! Kostet genausoviel wie der Transistor! Bit einem zusätzlichen Widerstand kannst Du dann sogar den Strom einstellen den Du benötigst!

Die Schaltung ist und bleibt Blödsinn!

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