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Ottomotor

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Racer85 - 40
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
445 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 16:21 Uhr

hat net a kleiner kolbenmotor im modellbau no ne höhere drehzahl? mein verkäufte meinte mal irgendwas mit 25-30.000 1/min...
so a 2,1ccm-motor

Wenn man keine Ahnung hat wohin, dann immer der Nase nach (bis zur nächsten Wand *g*)

Jonsen - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1565 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 16:26 Uhr

Zitat von chris90:

Zitat von Jonsen:

Zitat von chris90:

weiste wie n wankelö funzt????
wie willst den denn begrenzen???? xD
naja, also der dreht schonmal auf die 10.000U/Min los!!!!!
edit: und, ne, der geht nid im arsch^^
wankel sind für extra so große drehzahlen gebaut^^


ich weiß schon wie der funktioniert, aber dass man da kein drehzalbegrenzer reinmachen kann wusst ich nicht. ich weiß ja auch nicht wie der begrenzer beim otto-motor funktioniert....

elektronisch gesteuerete einspritzung

und warum soll das beim wankel nicht gehen?

und.... mein auto ist 20jahre, ich glaub nicht, dass der ne elektronisch gesteuerte einsprizung hat!?

Achtung! Dieser Post könnte Ironie oder Sarkasmus enthalten.

heggadohne - 41
Profi (offline)

Dabei seit 06.2003
405 Beiträge
Geschrieben am: 16.03.2009 um 16:35 Uhr

Zitat von chris90:

Zitat von Computername:

Das Besondere daran ist, dass wir seitdem keine Pferde mehr brauchen, um von A nach B zu kommen..

Was musst Du denn genau wissen? Den Unterschied zum Diesel vielleicht?
Wikipedia z.B. erklärt auch sehr viel darüber..

Edit: Und außerdem sollst Du deine Hausaufgaben selbst selbst recherchieren, sonst weißt Du danach wieder nichts ^^

^
|
haha, hammer antwort^^
sag mal "Papa, mach mal bitte die motorhaube auf"
dann schauste da rein, ruhig weit reinlehnen, dann kommt dir was großes entgegen (ausser ihr habt nen smart, dann im kofferraum und nicht groß^^)
dann soll dein dad mal den motor anwerfen und ma kräftig gasgeben, das besondere am ottomotor ist natürlich der sound ;-)
klar, ein sternmotor hätte nen besseren sound, aber leider findest des in keinem auto^^
asow, es gibt auch noch nen wankel, aber den hat meines wissens nach nur der mazda rx8^^ (die teile wo keine drehzahlbegrenzung haben)


NSU hat au nen wankel
DerSeebaer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
558 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:09 Uhr

Zitat von Delta-Forces:

Ja der mazda rx8 der trinkt aber auch ordendlich :-D


jah weil der wankelmotor nich ordentlich weiterentwickelt wird...
bmw hatte mal nen prototyp mit wankel.
die könnte man schon sparsamer bauen.
ne gute sache ist ein wankel deswegen, weil er absolut vibrationsfrei ist..

Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger

Dave06 - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2006
11 Beiträge
Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:10 Uhr

naja jedenfalls is es nicht so einfach da der ja in dem sinne keine steuerzeiten von der nockenwelle hat wie der kolbenmotor mit der begrenzung...wobei ich mir nicht vorstellen kann das es da keine möglichkeit gibt den zu begrenzen wenn man sieht was die heute alles baun...bzw wie vorher schon geschrieben is wenn kein sprit mehr kommt geht ja auch die drezhal nicht einfach weiter hoch...

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DerSeebaer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
558 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:10 Uhr

Zitat von Racer85:

hat net a kleiner kolbenmotor im modellbau no ne höhere drehzahl? mein verkäufte meinte mal irgendwas mit 25-30.000 1/min...
so a 2,1ccm-motor


es gibt modellboot motoren mit 15 ccm, also einzylinder, die drehen bis 36.000 umdrehungen..^^ klingt wie ne biene unter atomstrom.. :-)

Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger

Computername - 39
Experte (offline)

Dabei seit 10.2007
1164 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:11 Uhr

Zitat von Jonsen:

Zitat von chris90:

Zitat von Jonsen:



ich weiß schon wie der funktioniert, aber dass man da kein drehzalbegrenzer reinmachen kann wusst ich nicht. ich weiß ja auch nicht wie der begrenzer beim otto-motor funktioniert....

elektronisch gesteuerete einspritzung

und warum soll das beim wankel nicht gehen?

und.... mein auto ist 20jahre, ich glaub nicht, dass der ne elektronisch gesteuerte einsprizung hat!?

Dann hat er ein "Fliehkraft"-basiertes System.. Da gibt es verschiedene Lösungen, je nach Motormanagement..
Jeder Motor hat eine Welle, die mit einer messbaren Drehzahl rotiert. Und abhänging davon kann man an jeden Motor ein System anbringen, das ihm beim erreichen einer bestimmten Drehzahl den Hahn zudreht. Dabei isses völlig egal, ob es ein Vergaser, Einspritzer, elektronisch geregelt, ungeregelt, Zweitakt, Viertakt, Reihen-, Stern und W oder sonstwasmotor.. und eben AUCH beim Wankel ^^

Das geht sogar beim Dreitakter ^^

Hello Dave..

-manU-93- - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
884 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:11 Uhr

Also nochmal zum thema er hat ja nur einen motor verändert von so einem depp kp wie der heißt aber was war daran so besonders

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DerSeebaer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
558 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:12 Uhr

Zitat von -manU-93-:

Also nochmal zum thema er hat ja nur einen motor verändert von so einem depp kp wie der heißt aber was war daran so besonders


oh junge..schau doch selbst mal in wikipedia oder sonst wo!?

Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger

Ef_von_Iks - 36
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
2788 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:16 Uhr

Zitat von vlow:

Zitat von chris90:

Zitat von Dave06:

ich glaub die drehn so um die 9000 bis zum roten breich haben ihr max. drehmoment aber auch schon früher.
naja wenn du gutes material nimmst das alles feingewuchtet ist kannst ja auch normale kolben motoren ziemlich heftig drehen...schau mal in motorsport oder grad bei so japan moppeds die haben ja vor jahren schon 12- 13 000 gedreht....

jop, das stimmt, mein dad hat sogar nen mo0dellflugzeug wankel, der dreht 15.500U/min
alles ne frage der verarbeitung!


es gab auch mal nen opel calibra, ich glaub der fuhr in der stw als es die serie noch gab, der drehte mein ich sogar bis 18 000


Da ist nie ein Wankelmotorfahrzeug mitgefahren, weil die nicht erlaubt waren. Der Grund dafür ist, dass sie bei gleicher Leistung kleiner und Leichter sind. Der Nachteil ist halt der höhere Verschleiß, aber bei Rennen die 150km gehen, ist das auch egal ;-)

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Dieser Mazda 787B hatte einen 4 Rotor Wankelmotor mit ca 700PS und hat 1991 die 24h von Le Mans gewonnen ;-)

www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"

DerSeebaer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
558 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:17 Uhr

Zitat von -manU-93-:

he du keliner stümper mit kp wie klein du bist einfach mal fresse halten oder net schreiben


solchen leuten wie dir sollte niemand helfen.

Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger

Computername - 39
Experte (offline)

Dabei seit 10.2007
1164 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:18 Uhr

Zitat von -manU-93-:

Also nochmal zum thema er hat ja nur einen motor verändert von so einem depp kp wie der heißt aber was war daran so besonders


Im wesentlichen war sein Verdienst die Einführung des Viertaktverfahrens, der vorherige Gasmotor war ein Zweitakter..
Und der Depp heißt Lenoir..

Aber ist in der Tat nichts besonderes.. Du hast bestimmt entscheidendere Ideen auf Lager..

Hello Dave..

DerSeebaer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
558 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.03.2009 um 17:20 Uhr

Zitat von Computername:

Zitat von -manU-93-:

Also nochmal zum thema er hat ja nur einen motor verändert von so einem depp kp wie der heißt aber was war daran so besonders


Im wesentlichen war sein Verdienst die Einführung des Viertaktverfahrens, der vorherige Gasmotor war ein Zweitakter..
Und der Depp heißt Lenoir..

Aber ist in der Tat nichts besonderes.. Du hast bestimmt entscheidendere Ideen auf Lager..


das lassen seine intelligenten beiträge durchaus vermuten, joa.. ^^
bestimmt kommt gleich die frage, wo der unterschied zwischen zwei- und viertakter liegt..

Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger

Fischi77 - 47
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
614 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:20 Uhr

Ottomotoren können prinzipiell als Zweitaktmotor oder als Viertaktmotor ausgeführt sein, wobei der Viertaktmotor die inzwischen gebräuchlichere Bauart ist.

Beim Zweitaktmotor erfolgen beim Arbeitstakt der Ausstoß der Verbrennungsgase und das Einleiten des Frischgemisches gleichzeitig, häufig indem Letzteres Ersteres verdrängt. Die Steuerung des Ein- bzw. Auslasszeitpunkts erfolgt meist durch Gaskanäle, die im Zylinder vom Kolben bei dem entsprechenden Drehwinkel geöffnet oder geschlossen werden. Dabei sind Spülverluste unvermeidlich, weshalb ein geringerer Wirkungsgrad als beim Viertakter erreicht wird.

Beim Viertaktmotor sind dagegen Ein- und Auslasstakt getrennt. Zur Steuerung des Gaswechsels ist eine Ventilsteuerung notwendig, die meist über Nockenwellen realisiert wird, die mit halber Motordrehzahl laufen. Das bedeutet einen höheren konstruktiven Aufwand, zusätzliche Reibung sowie höheres Gewicht und Volumen als beim Zweitakter – was aber meist durch den niedrigeren Kraftstoffverbrauch gerechtfertigt wird. Weiterhin lassen sich Viertakter besser auf ein breiteres Drehzahlband abstimmen.

Zweitakter werden daher nur bei Anwendungen eingesetzt, wo der Wirkungsgrad gegenüber dem Gewicht und den Kosten eine geringere Rolle spielt, so im Freizeitbereich (Leichtflugzeuge, Modellflugzeuge oder Jet-Ski), bei tragbaren Arbeitsgeräten (Motorsägen, Generatoren, Rasenmähern) oder bei speziellen Sportgeräten (Moto-Cross- und Trial-Motorräder). Daneben kommen sie auch bei großvolumigen, langsamdrehenden Motoren zum Einsatz, so bei Schiffsmotoren, auch in Diesel-Bauweise. gelernt ist gelernt haha
-manU-93- - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
884 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2009 um 17:21 Uhr

Zitat von Fischi77:

Ottomotoren können prinzipiell als Zweitaktmotor oder als Viertaktmotor ausgeführt sein, wobei der Viertaktmotor die inzwischen gebräuchlichere Bauart ist.

Beim Zweitaktmotor erfolgen beim Arbeitstakt der Ausstoß der Verbrennungsgase und das Einleiten des Frischgemisches gleichzeitig, häufig indem Letzteres Ersteres verdrängt. Die Steuerung des Ein- bzw. Auslasszeitpunkts erfolgt meist durch Gaskanäle, die im Zylinder vom Kolben bei dem entsprechenden Drehwinkel geöffnet oder geschlossen werden. Dabei sind Spülverluste unvermeidlich, weshalb ein geringerer Wirkungsgrad als beim Viertakter erreicht wird.

Beim Viertaktmotor sind dagegen Ein- und Auslasstakt getrennt. Zur Steuerung des Gaswechsels ist eine Ventilsteuerung notwendig, die meist über Nockenwellen realisiert wird, die mit halber Motordrehzahl laufen. Das bedeutet einen höheren konstruktiven Aufwand, zusätzliche Reibung sowie höheres Gewicht und Volumen als beim Zweitakter – was aber meist durch den niedrigeren Kraftstoffverbrauch gerechtfertigt wird. Weiterhin lassen sich Viertakter besser auf ein breiteres Drehzahlband abstimmen.

Zweitakter werden daher nur bei Anwendungen eingesetzt, wo der Wirkungsgrad gegenüber dem Gewicht und den Kosten eine geringere Rolle spielt, so im Freizeitbereich (Leichtflugzeuge, Modellflugzeuge oder Jet-Ski), bei tragbaren Arbeitsgeräten (Motorsägen, Generatoren, Rasenmähern) oder bei speziellen Sportgeräten (Moto-Cross- und Trial-Motorräder). Daneben kommen sie auch bei großvolumigen, langsamdrehenden Motoren zum Einsatz, so bei Schiffsmotoren, auch in Diesel-Bauweise. gelernt ist gelernt haha


schön von wiki kopiert^^

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