-lemontree- - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2009 um 18:06 Uhr
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...ich komm bei der aufgabe einfach nicht weiter...
Zitat: A1: in einer 53,5 cm langen, luftgesfüllten spule mit 5000 windungen steigt in 10 s die stromstärke glecihmäßig von 1 A auf 6 A
a) berechnen sie deltaB/delta t
...wenn jemand weiter weiß bitte reinschreiben 
danke im voraus
:)
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rootie - 37
Profi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:08 Uhr
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Tja, vor 4 Jahren hätte ich dir die Antwort geben können aber das nun zu lange her.
Hast aber alle Angaben, probiers mit der Formelsammlung ^^
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Eliot - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2009 um 18:15 Uhr
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B=y*(N/L)*I
B magnetfeld
y Induktionskonstaner
N Windungszahl
L länge
I Stromstärke.
Noch die Funktion für deine Stromstärke einsetzen...
Viel Spaß
Je mehr ich von den Menschen sehe, desto mehr schätze ich meinen Hund.
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Unsterblich - 40
Anfänger
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:16 Uhr
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Guckst Du... da steht schon die halbe Lösung. Die Aufgabe darfst Du selber rechnen... wenn B(t=0) und B(t=10s) bekannt sind, ist das ja ein Klacks.
Onkel wiki
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Krawallo - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:18 Uhr
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Zitat von Eliot: B=y*(N/L)*I
B magnetfeld
y Induktionskonstaner
N Windungszahl
L länge
I Stromstärke.
Noch die Funktion für deine Stromstärke einsetzen...
Viel Spaß 
Fragen sollten schon richtig verstanden wedern, vor man eine Formel hinrotzt.
A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn
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Krawallo - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2009 um 18:23 Uhr
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Da du 17 bist, hast vermutlich keine Ahnung von DGLs.
Daher: Nimm die Punkt-Steigungs-Form einer Geraden mit obiger Formel
Also quasi B(t)=y*(N/L)*I(t). Da setzt dann t = 0 und t = 10 ein.
A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn
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Martin__ - 36
Champion
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2009 um 18:29 Uhr
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Zitat von -lemontree-: ...ich komm bei der aufgabe einfach nicht weiter...
Zitat: A1: in einer 53,5 cm langen, luftgesfüllten spule mit 5000 windungen steigt in 10 s die stromstärke glecihmäßig von 1 A auf 6 A
a) berechnen sie deltaB/delta t
...wenn jemand weiter weiß bitte reinschreiben 
danke im voraus 
Oh. Also ich konnte das vor 1 Jahr noch. Physik LK und so...
lass mal schauen.
geg.: l, N, delta t, delta I
ges.: delta B / delta t
L = - Uind / I-punkt
L = mü * A * N² / l
- Uind / I-punkt = mü * A * N² / l
Uind = -N * Phi-punkt
Die beiden Gleichungen zusammen:
N * Phi-punkt / I-punkt = mü * A * N^2 / l
wobei gilt:
Phi-punkt = deltaPhi / delta t = delta B * A / delta t
und
I-punkt = delta I / delta t
N * delta B * A / delta t * delta t / delta I = mü * A * N^2 /l
delta B = mü * N * delta I / l
was du für mü nehmen musst, weiß ich jetzt nicht sicher. mü-null (bei vakuum) sollte ja in der formelsammlung stehen.
das mü für luft ist aber wohl ein anderes.
aber die formel oben könnte theoretisch sogar stimmen. *g
I know it's all been done before. I wanna do it again. I wanna do it again. (CTTS)
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Eliot - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:27 Uhr
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Zitat von Krawallo: Da du 17 bist, hast vermutlich keine Ahnung von DGLs.
Daher: Nimm die Punkt-Steigungs-Form einer Geraden mit obiger Formel
Also quasi B(t)=y*(N/L)*I(t). Da setzt dann t = 0 und t = 10 ein.
und ihm sagen dass er von Diffgl keine ahnung hat bringt wahnsinnig viel weiter 
die Änderung ausrechnen bekommt man entweder hin oder frägt nochmal nach, ich habe nicht vor die komplette aufgabe zu rechnen, selber groß
Je mehr ich von den Menschen sehe, desto mehr schätze ich meinen Hund.
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 18:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.02.2009 um 02:27 Uhr
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Zitat von Martin__: delta B = mü * N * delta I / l
was du für mü nehmen musst, weiß ich jetzt nicht sicher. mü-null (bei vakuum) sollte ja in der formelsammlung stehen.
das mü für luft ist aber wohl ein anderes.
Die Permeabilitätszahl von Luft ist in guter Näherung 1.
Zitat von Martin__: aber die formel oben könnte theoretisch sogar stimmen. *g Ja, aber das hätte man auch gleich sagen können. Die Flussdichte in einer langen Spule (Näherung!) beträgt in der Mitte im Vakuum:
B=mu0*I*N/L
Einmal ableiten nach t, schon stehts da 
Das ganze folgt direkt aus Biot-Savart, wenn man einige Näherungen macht. Allerdings sagt die Aufgabe nicht, ob diese groben Nähereungen hier erlaubt sind...im Prinzip betrachten wir jetzt die Flussdichte in einer sehr langen und sehr dünnen Spule genau in der Mitte....sonst wirds sofort falsch.
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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-lemontree- - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.02.2009 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2009 um 19:47 Uhr
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...das ergebnis lautet laut lösungsblatt übrigens 5,87 mT/s
jetzt nicht erschrecken, auf dem zettel steht außer der zahl nichts über die lösung der aufgabe, aber mal sehn ob ich jetzt irgendwie draufkomm...
:)
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Rifleman - 40
Experte
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Geschrieben am: 28.02.2009 um 02:23 Uhr
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Zitat von -lemontree-: ...das ergebnis lautet laut lösungsblatt übrigens 5,87 mT/s
jetzt nicht erschrecken, auf dem zettel steht außer der zahl nichts über die lösung der aufgabe, aber mal sehn ob ich jetzt irgendwie draufkomm... 
Wird ja kein Problem mehr sein. Die von Martin oder mir angegebene Formel liefert exakt diesen Wert
Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.
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