Biebe_666  - 47
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 23:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2012 um 23:38 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Und jetzt willst du mir das auch noch Negativ auslegen. Ist doch lächerlich wie das komplette Forum hier…
Ach, jetzt kommt die "ich bin das Opfer" Schiene und wieder keine Antwort auf die Fragen zum Thema. Zum dritten Mal: Pfeife.
Willst es nicht Deinem Buddy Legales gleichtun? Ja, ich weiß dass es Dein Buddy war, auch wenn ich jetzt in deiner Ignoliste bin, Tihihihihihi. Schätze wandere ist auch noch drin, gell?
Zum Thema lächerlich: wer verlinkt hier denn Lächerlichkeiten?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 23:42 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von sonne-strahl: Und jetzt willst du mir das auch noch Negativ auslegen. Ist doch lächerlich wie das komplette Forum hier…
Ach, jetzt kommt die "ich bin das Opfer" Schiene und wieder keine Antwort auf die Fragen zum Thema. Zum dritten Mal: Pfeife.
Willst es nicht Deinem Buddy Legales gleichtun? Ja, ich weiß dass es Dein Buddy war, auch wenn ich jetzt in deiner Ignoliste bin, Tihihihihihi. Schätze wandere ist auch noch drin, gell?
Zum Thema lächerlich: wer verlinkt hier denn Lächerlichkeiten?
Stimmt nen Handelsblatt Artikel "Unwissenheit" unterstellen aber dann rechrtspopulistischer Geert Wilders Scheisse Glauben schenken. Diese Typen sind immer wieder amüsant^^.
"Nope".
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 23:46 Uhr
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Eigentlich sollten wir uns ja schon einen warm halten von den Gesellen. Sonst wirds zu langweilig. Aber Legales und FIM kann leider keiner mehr unterbieten...oder was meinst?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 00:23 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Eigentlich sollten wir uns ja schon einen warm halten von den Gesellen. Sonst wirds zu langweilig. Aber Legales und FIM kann leider keiner mehr unterbieten...oder was meinst?
Nee das wird schwer...aber obwohl die AgSchwaben Trottel waren auch oftmals der Brüller....^^
"Nope".
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golomo
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 09:56 Uhr
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Wundert mich ein wenig, dass das Thema Fachkräftemangel hier so eindeutig gesehen wird.
Immerhin gibt es eine nicht zu seltene Berichterstattung, dass Berichte über einen solchen oftmals übertrieben dargestellt werden.
So vor kurzem der Report München Report Klick oder die DIW-Studie von vor einigen Monaten. Und wenn ich jetzt groß recherchieren würde, dann bekommt man sicherlich ohne große Probleme weitere Studien/Texte diesbezüglich.
Unbestritten mag es in bestimmten Bereichen immer mal eine oder mehre offene Spezialistenstellen geben.
In der EU steht den Unternehmen immerhin ein potenzielles Millionenheer an AN zur Verfügung. Mit attraktiven Angeboten und guten Löhnen bekommt man auch gute Leute. Wo sind denn die ganzen Ingenieure aus Österreich, Schweiz, Frankreich etc? Die müssten uns doch die Bude einrennen.
Ein Witz, dass vor kurzem die Verdienstgrenzen für Nicht-EU-MINT-AN nicht wie für andere AN auf 45.000 gesenkt worden sind, sondern auf 35.000. Welcher "Spezialist" kommt den für 35.000 nach Deutschland?
Selbstverständlich ist es im Interesse der AG einen Fachkräftemangel herbeizureden, um die Löhne unten zu halten. Klappern gehört für Lobbygruppen zum Geschäft, das ist ganz normal.
So, gibt es für bestimmte Gruppen einen Fachkräftemangel? Ja, kann durchaus sein. Attraktive Rahmenbedingungen mit guten Löhnen ist die Antwort. Und Weiterbildung. Und dafür sind in erster Linie die Unternehmen selbst verantwortlich.
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 10:05 Uhr
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Zitat von Laser87:
Hab ich irgendwas von Fachkräftemangel gesagt?^^
Die Deutschen sterben aus. Punkt.
Grüßchen
Nur weil du da einen Punkt setzt bedeutet es nicht, dass es stimmt.
Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Zum anderen muss man "aussterben" und "Deutsche" wohl beschreiben bzw. definieren, damit dein Satz Sinn ergibt. So ist davon auszugehen, dass irgendein "Deutscher" in deinem Sinne (also deinem "Arier-Sinne") wohl auch in 1000 Jahren noch irgendwo in den Bäumen hocken wird.
Aber natürlich kann man so einen Satz schreiben und dann das Thema für beendet erklären. Wer sich mit so einem Satz aber zufrieden gibt und nicht die damit verbundenen Auswirkungen untersuchen bzw. hinterfragen möchte geht evtl. ein bisschen eingeschränkt durchs Leben. Aber das darf man ja 
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 14:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.07.2012 um 15:48 Uhr
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Zitat von golomo: Zitat von Laser87:
Hab ich irgendwas von Fachkräftemangel gesagt?^^
Die Deutschen sterben aus. Punkt.
Grüßchen
Nur weil du da einen Punkt setzt bedeutet es nicht, dass es stimmt.
Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Zum anderen muss man "aussterben" und "Deutsche" wohl beschreiben bzw. definieren, damit dein Satz Sinn ergibt. So ist davon auszugehen, dass irgendein "Deutscher" in deinem Sinne (also deinem "Arier-Sinne") wohl auch in 1000 Jahren noch irgendwo in den Bäumen hocken wird.
Aber natürlich kann man so einen Satz schreiben und dann das Thema für beendet erklären. Wer sich mit so einem Satz aber zufrieden gibt und nicht die damit verbundenen Auswirkungen untersuchen bzw. hinterfragen möchte geht evtl. ein bisschen eingeschränkt durchs Leben. Aber das darf man ja
Naja so gesehen: Der CFR (also die Geburtenrate, die an die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten gekoppelt ist ) könnte gleich bleiben, da Menschen einfach in einer Dienstleistungsgesellschaft weniger Kinder benötigen. Ist ja auch logisch, in einer Agrargesellschaft z.B hat man mehr Kinder benötigt um den Hof zu bewirtschaften.
Aber interessanter Monitorbeitrag den du gebracht hast, das wusste ich noch nicht.
Kleiner Zusatz noch: Natürlich der CFR aller hier lebenden Menschen. Weil ne Geburtenrate war noch nie vom Glauben oder Sonstigem abhängig.
"Nope".
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 15:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.07.2012 um 15:33 Uhr
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Golomo: Zum Thema Definieren was es heißt Deutscher zu sein ist wichtig. Komischerweise hat es noch keiner der Islamophoben hier getraut was dazu zu schreiben. Da fragt man sich was die Leute denken die einerseits Angst haben dass die Deutschen aussterben, andererseits aber nicht mal erläutern können was Sie als deutsch betrachten.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 16:32 Uhr
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Zitat von golomo:
Nur weil du da einen Punkt setzt bedeutet es nicht, dass es stimmt.
Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Zum anderen muss man "aussterben" und "Deutsche" wohl beschreiben bzw. definieren, damit dein Satz Sinn ergibt. So ist davon auszugehen, dass irgendein "Deutscher" in deinem Sinne (also deinem "Arier-Sinne") wohl auch in 1000 Jahren noch irgendwo in den Bäumen hocken wird.
Aber natürlich kann man so einen Satz schreiben und dann das Thema für beendet erklären. Wer sich mit so einem Satz aber zufrieden gibt und nicht die damit verbundenen Auswirkungen untersuchen bzw. hinterfragen möchte geht evtl. ein bisschen eingeschränkt durchs Leben. Aber das darf man ja
Ok, ich habe hier bewußt "Deutsche" so definiert wie es unsere Rückflug-Erleichter tun.
Also Deutsche ohne Migrationshintergrund - wobei ich immer noch keine Antwort auf die Frage habe, wie lange man schon in .de leben muß, um keinen Migrationshintergrund zu haben.
Es leben auf dem Gebiet der BRD zur Zeit ca. 65 Mio Menschen ohne MiHiGru. Das ist eklatant weniger als vor 50 Jahren (gleiches Gebiet). Das läßt sich nicht mit Geburtenschwankungen mehr erklären. (Sorry, ich komm grad nicht dazu, die genauen Zahlen rauszusuchen, )
War ich verständlicher?
Gruß
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golomo
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 18:13 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von golomo: Zitat von Laser87:
Hab ich irgendwas von Fachkräftemangel gesagt?^^
Die Deutschen sterben aus. Punkt.
Grüßchen
Nur weil du da einen Punkt setzt bedeutet es nicht, dass es stimmt.
Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Zum anderen muss man "aussterben" und "Deutsche" wohl beschreiben bzw. definieren, damit dein Satz Sinn ergibt. So ist davon auszugehen, dass irgendein "Deutscher" in deinem Sinne (also deinem "Arier-Sinne") wohl auch in 1000 Jahren noch irgendwo in den Bäumen hocken wird.
Aber natürlich kann man so einen Satz schreiben und dann das Thema für beendet erklären. Wer sich mit so einem Satz aber zufrieden gibt und nicht die damit verbundenen Auswirkungen untersuchen bzw. hinterfragen möchte geht evtl. ein bisschen eingeschränkt durchs Leben. Aber das darf man ja
Naja so gesehen: Der CFR (also die Geburtenrate, die an die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten gekoppelt ist ) könnte gleich bleiben, da Menschen einfach in einer Dienstleistungsgesellschaft weniger Kinder benötigen. Ist ja auch logisch, in einer Agrargesellschaft z.B hat man mehr Kinder benötigt um den Hof zu bewirtschaften .
Aber interessanter Monitorbeitrag den du gebracht hast, das wusste ich noch nicht.
Kleiner Zusatz noch: Natürlich der CFR aller hier lebenden Menschen. Weil ne Geburtenrate war noch nie vom Glauben oder Sonstigem abhängig.
Richtig. Aber anscheindend ist für manche Menschen eine hohe Bevölkerungszahl ein Wert an sich.
Deinen Zusatz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Die Rate ist doch von vielen Dingen abhängig und da kann doch durchaus die Religion mit reinspielen oder nicht (bspw. höhere Rate bei sehr gläubigen Christen in den USA) ?
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 18:22 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Golomo: Zum Thema Definieren was es heißt Deutscher zu sein ist wichtig. Komischerweise hat es noch keiner der Islamophoben hier getraut was dazu zu schreiben. Da fragt man sich was die Leute denken die einerseits Angst haben dass die Deutschen aussterben, andererseits aber nicht mal erläutern können was Sie als deutsch betrachten.
Es ist ja auch nicht einfach - wenn man den Pass nicht betrachtet - ein Deutschsein zu definieren.
Ich würde es abstrakt als kulturell-gesellschaftliche Prägung bezeichnen. Aber das bringt einen eben auch nur sehr schwer weiter
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 18:28 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von golomo:
Nur weil du da einen Punkt setzt bedeutet es nicht, dass es stimmt.
Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Zum anderen muss man "aussterben" und "Deutsche" wohl beschreiben bzw. definieren, damit dein Satz Sinn ergibt. So ist davon auszugehen, dass irgendein "Deutscher" in deinem Sinne (also deinem "Arier-Sinne") wohl auch in 1000 Jahren noch irgendwo in den Bäumen hocken wird.
Aber natürlich kann man so einen Satz schreiben und dann das Thema für beendet erklären. Wer sich mit so einem Satz aber zufrieden gibt und nicht die damit verbundenen Auswirkungen untersuchen bzw. hinterfragen möchte geht evtl. ein bisschen eingeschränkt durchs Leben. Aber das darf man ja
Ok, ich habe hier bewußt "Deutsche" so definiert wie es unsere Rückflug-Erleichter tun.
Also Deutsche ohne Migrationshintergrund - wobei ich immer noch keine Antwort auf die Frage habe, wie lange man schon in .de leben muß, um keinen Migrationshintergrund zu haben.
Es leben auf dem Gebiet der BRD zur Zeit ca. 65 Mio Menschen ohne MiHiGru. Das ist eklatant weniger als vor 50 Jahren (gleiches Gebiet). Das läßt sich nicht mit Geburtenschwankungen mehr erklären. (Sorry, ich komm grad nicht dazu, die genauen Zahlen rauszusuchen, )
War ich verständlicher?
Gruß
Mir hast du die Frage nicht gestellt. Für die Statistik müsste es hier ja eine offizielle Regelung geben.
Mh, deinen zweiten Absatz versteh ich jetzt überhaupt nicht mehr. Was willst du damit sagen, dass es nicht durch Geburtenschwankungen zu erklären ist? Wenn du die Einwanderung nicht betrachtest, dann gibt es doch keine andere Möglichkeit mehr?
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 19:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.07.2012 um 20:44 Uhr
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@golomo:
Zitat: Richtig. Aber anscheindend ist für manche Menschen eine hohe Bevölkerungszahl ein Wert an sich.
Deinen Zusatz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Die Rate ist doch von vielen Dingen abhängig und da kann doch durchaus die Religion mit reinspielen oder nicht (bspw. höhere Rate bei sehr gläubigen Christen in den USA) ?
Joah muss es aber überhaupt nicht. Beispielsweise sinken durch eine niedrige Bevölkerung die Umweltbelastungen und die Beschäftigung steigt.
Naja inwiefern sind aber alle gläubigen Christen(und dass jeder gläubige Christ mehere dutzend Kinder möchte, stelle ich mal in Frage) im Stande soviele Kinder zu zeugen sodass sie die Bevölkerung von meheren millionen Menschen beeinflussen können?
"Nope".
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 22:20 Uhr
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Zitat von golomo:
Mir hast du die Frage nicht gestellt. Für die Statistik müsste es hier ja eine offizielle Regelung geben.
Gibt bestimmt zig Statistiken - Erste Generation, zweite,... Eltern dt. Pass, Großeltern... Frag die rechten, was sie überhaupt meinen. Nicht mein Bier.
Zitat von golomo:
Mh, deinen zweiten Absatz versteh ich jetzt überhaupt nicht mehr. Was willst du damit sagen, dass es nicht durch Geburtenschwankungen zu erklären ist? Wenn du die Einwanderung nicht betrachtest, dann gibt es doch keine andere Möglichkeit mehr?
Bezog sich auf:
Zitat: Roddi zB würde jetzt sagen, dass die Geburtenraten nie konstant bleiben und es deswegen falsch ist eine gegebene Zahl für die nächsten 100 Jahre als konstant anzunehmen.
Gruß
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 22:56 Uhr
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Zitat von Roddi: @golomo:
Zitat: Richtig. Aber anscheindend ist für manche Menschen eine hohe Bevölkerungszahl ein Wert an sich.
Deinen Zusatz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Die Rate ist doch von vielen Dingen abhängig und da kann doch durchaus die Religion mit reinspielen oder nicht (bspw. höhere Rate bei sehr gläubigen Christen in den USA) ?
Joah muss es aber überhaupt nicht. Beispielsweise sinken durch eine niedrige Bevölkerung die Umweltbelastungen und die Beschäftigung steigt.
Naja inwiefern sind aber alle gläubigen Christen(und dass jeder gläubige Christ mehere dutzend Kinder möchte, stelle ich mal in Frage) im Stande soviele Kinder zu zeugen sodass sie die Bevölkerung von meheren millionen Menschen beeinflussen können?
Bzgl. deines ersten Absatzes sind wir glaube ich einer Meinung.
Natürlich nicht "alle". Aber wenn viele Individuen aufgrund bestimmter Vorgaben (bspw. Kondomverbot vom Papst) handeln, dann hat das wahrscheinlich auch einen Einfluss auf die Durchschnittszahl.
Auf die Geburtenrate wirken wohl zig verschiedene Variablen ein, so dass hier eine abschließende Nennun nicht zielführend ist.
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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