Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 13.07.2007 um 15:32 Uhr
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Zitat von cemy: hier geht es komischerweise immer nur um die türkei.
ist es das einzige muslimische land oder was?
und ich finde wirklich,dass keiner von euch wirklich weiß,was er da schreibt,denn in der türkei gibt es sehr viele kirchen,die von früher stehen und selbst neuere!
vielleicht informiert ihr euch einfach einmal,in welchen ländern was steht und gibt dann euren senf dazu und außerdem braucht man in deutschland kaum kirchen,da es nicht gerade sehr viele gibt,die in kirchen gehen und das ist nun einmal so..das weiß jeder!
und bezahlen tut das sicher nicht "ihr",sondern die,die die moschee bauen lassen und auch muslime haben geregelte verhältnisse,wie sie sich ihre moschee finanzieren können...
Die Türkei ist das einzige muslimische Land, was sich in größeren Teilen am Westen orientiert. Vielleicht vergleicht man es deshalb so gerne.
Länder wie die Emirate oder die Saudis werden doch nur wegen dem Öl gut behandelt.
Nur wegen Öl schaut man weg und beachtet Steinigungen, Folter und die Diskriminierung der Frauen nicht.
Ohne dies wäre sie wohl noch als Nomaden unterwegs und würden mit Kamelen handeln.
Ein so schneller Aufstieg wäre in 60 Jahren ohne Öl nicht möglich gewesen.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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Abou - 36
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Geschrieben am: 16.07.2007 um 15:14 Uhr
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Zitat von Bembe18: Zitat von cemy: hier geht es komischerweise immer nur um die türkei.
ist es das einzige muslimische land oder was?
und ich finde wirklich,dass keiner von euch wirklich weiß,was er da schreibt,denn in der türkei gibt es sehr viele kirchen,die von früher stehen und selbst neuere!
vielleicht informiert ihr euch einfach einmal,in welchen ländern was steht und gibt dann euren senf dazu und außerdem braucht man in deutschland kaum kirchen,da es nicht gerade sehr viele gibt,die in kirchen gehen und das ist nun einmal so..das weiß jeder!
und bezahlen tut das sicher nicht "ihr",sondern die,die die moschee bauen lassen und auch muslime haben geregelte verhältnisse,wie sie sich ihre moschee finanzieren können...
Die Türkei ist das einzige muslimische Land, was sich in größeren Teilen am Westen orientiert. Vielleicht vergleicht man es deshalb so gerne.
Länder wie die Emirate oder die Saudis werden doch nur wegen dem Öl gut behandelt.
Nur wegen Öl schaut man weg und beachtet Steinigungen, Folter und die Diskriminierung der Frauen nicht.
Ohne dies wäre sie wohl noch als Nomaden unterwegs und würden mit Kamelen handeln.
Ein so schneller Aufstieg wäre in 60 Jahren ohne Öl nicht möglich gewesen.
Es ist total logisch dass immer von der Türkey geredet wird weil die meisten Moslems in deutschland eben türken sind und man mit türken einfahc am meisten zu tun hat.
Zu den kirchen:
Was sagst du dazu?
Zitat: Im südosttürkischen Tur Abdin haben die Religionslehrer (Melfone) eine existentielle Aufgabe, denn sie gewährleisten die christlich-religiöse Ausbildung der Kinder türkischer Christen assyrischer Volkszugehörigkeit. In diesem Gebiet der heutigen Türkei lebten noch vor 50 Jahren schätzungsweise 200.000 Christen.
Anziehungspunkt für Touristen sind dort die mehr als 1600 Jahre alten Klöster mit einer bedeutenden frühchristlichen Geschichte wie z.B. das Kloster Mar Gabriel mit seinen Mosaiken und Kunstschätzen. Von den in dem einst geschlossen zu nennenden Siedlungsgebiet lebenden syrisch-orthodoxen Christen sind nur noch etwa 2.000 übrig geblieben. In der Folge des Bürgerkrieges zwischen kurdischen Guerillatruppen und türkischem Militär, Paramilitärs und durch Hisbollah-Gruppen sind viele Christen umgekommen oder sind vor der Gewalt ins Ausland, z.B. nach Deutschland, geflohen. Zwar gibt es in der Zwischenzeit Rückkehrinitiativen, aber Sicherheit, dass sie dauerhaft bleiben können, gibt es nicht.
Rechtliche Benachteiligung
Seit 1923 regelt das Lausanner Abkommen für die damals neu entstehende Türkische Republik die Rechte der in der Türkei lebenden nichtmuslimischen Minderheiten. Es schützt aber nicht alle Minderheiten: Die assyrische Minderheit, deren Angehörige sich überwiegend zum syrisch-orthodoxen Glauben bekennen, werden nicht geschützt, wie übrigens auch Katholiken und Protestanten keinen gesicherten Rechtsstatus haben. Die Schutz- und Rechtsbestimmungen des Lausanner Vertrages werden restriktiv nur auf armenisch-orthodoxe, griechisch-orthodoxe Christen und Juden angewandt. Andere Christen haben kein Recht auf die Errichtung von Schulen und sozialen Einrichtungen. Bereits seit Gründung der Republik 1923 haben die Behörden den Neubau und die Renovierung von Kirchen praktisch unmöglich gemacht oder verhindert, die seit 1970 geschlossenen theologischen Seminare dürfen nicht wiedereröffnet werden. Der an Armeniern und assyrischen Christen verübte Völkermord während des I. Weltkrieges - also vor der Gründung der heutigen Türkei - wird bis heute geleugnet, abweichende Meinungen können mit schweren Strafen geahndet werden.
Enteignungen
Unter Berufung auf ein Stiftungsgesetz von 1935 kommt es jetzt - ganz aktuell - in der Türkei zu Enteignungen von Grundeigentum und Immobilien von christlichen Gemeinden und zum Verbot, neues Eigentum zu erwerben. In Deutschland dagegen können türkische Muslime selbstverständlich Eigentum erwerben, um in ihnen Gebetshäuser und Moscheen zu errichten. Pikant ist an diesem Vergleich, daß in nicht mehr seltenen Fällen das Eigentum in angemessener Zeit einem Moscheeverein übertragen wird, der sich dem türkischen Diyanet - dem Ministerium für islamische Angelegenheiten - unterstellt. Ob dadurch in der Zukunft über flächendeckende Moscheevereine staatlicher türkischer Einfluß auf die deutsche Innen- und Gesellschaftspolitik genommen werden kann, sollte sehr genau beobachtet werden.
Religionsunterricht
Im Oktober 1997 verbot der Gouverneur von Mardin den Klöstern Zafaran und Mar Gabriel, in Zukunft Gäste aus dem Ausland aufzunehmen sowie Religionsunterricht und muttersprachlichen Unterricht zu erteilen. Erst nach internationalen Protesten wurde das Verbot der Beherbergung fremder Gäste wieder aufgehoben. Das Verbot, in der aramäischen Kirchensprache zu unterrichten, besteht indes weiterhin. Damit soll die Tradition der Riten und religiösen Gebräuche unterbrochen werden, eine schwere Verletzung des Rechtes auf Religionsfreiheit.
Christliche Religionslehrer leisten mit dem Zusatzunterricht, der in Kirchenschulen abgehalten wird, einen entscheidenden Beitrag für den Erhalt der christlichen Minderheit für die Religionsfreiheit im Tur Abdin. Sie tun diese Arbeit gerne, doch sie können es nur, wenn ihr Lebensunterhalt finanziert ist.
"Vom guten Willen der Spender ist abhängig, ob den Lehrern ein Gehalt gezahlt werden kann. Die Kirchenschulen werden nicht vom Staat anerkannt, darum erhalten sie keine Unterstützung von der Regierung. Unsere Lehrer nehmen sehr wichtige Aufgaben wahr, und es ist unentbehrlich, daß sie ihre Arbeit fortsetzen. Ohne ein Programm wie den Lehrerfonds sind unsere Kinder in der religiösen Erziehung benachteiligt, denn sie werden von anderen Lehrern keine Unterstützung erhalten." (Timotheos Samuel Aktas, Erzbischof vom Tur Abdin, 27.2.2002)
ich würde mich ja gerne mit dir geistig duellieren , aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!
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Steffente - 39
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Geschrieben am: 16.07.2007 um 15:17 Uhr
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Hast du noch die quelle dazu? würde das Zitat untermauern
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_PrincezZ-B_ - 32
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Geschrieben am: 17.07.2007 um 17:27 Uhr
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Zitat von wildchrist: Moscheen in Deutschland ?
Ich sage NEIN !!!!!!
????
ich weiß gar nicht was euer problem ist ?
die moscheen werden gar nicht von den steuerzahlern finanziert sondern die moslems finanzieren ihre moschee.
und das die gebäuden nicht in das "landbild" passen is nur ne faule ausrede"
was stört euch denn dann ? bestimmt nicht der platz der gebraucht wird haha
wE.dOn´t.giVe.a.-DAMN-....__...we& acute;Re.sO.aMaZingG...xD ♥
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LoRdi - 35
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Geschrieben am: 17.07.2007 um 21:51 Uhr
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Zitat von -Kadir-: Zitat von Onkelz___: was wär denn los wenn wir bei denen deutsche kirchen bauen würden
das würde keiner erlauben
was wäre dann?
die meisten deutschen/christen die ich kenn gehen nie in die kirche. und mit nie mein ich nie. nicht mal an weihnachten.also beschwert euch nicht über jeden mist.
wenn die moslems religiöser sind und in ihre moscheen gehen dann lasst sie halt.
hier gibt es ja RELIGIONSFREIHEIT!!!!
Seit wann ist man den ein guter Christ wenn man in idie Kirche geht
die ganze woche sich beschissen verhalten und am sonntag wieder beten
und des soll einen guten Christen aus mahen hahaha
es geht um die werte und wie man mit anderen menschen umgeht
> Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine!
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 17.07.2007 um 21:53 Uhr
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Zitat von LoRdi:
Seit wann ist man den ein guter Christ wenn man in idie Kirche geht
die ganze woche sich beschissen verhalten und am sonntag wieder beten
und des soll einen guten Christen aus mahen hahaha
es geht um die werte und wie man mit anderen menschen umgeht
und das verbot von moscheen wäre ein schritt zum bessern umgang mit anderen menschen? bitte......
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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styler_Cemal - 36
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 16:20 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von LoRdi:
Seit wann ist man den ein guter Christ wenn man in idie Kirche geht
die ganze woche sich beschissen verhalten und am sonntag wieder beten
und des soll einen guten Christen aus mahen hahaha
es geht um die werte und wie man mit anderen menschen umgeht
und das verbot von moscheen wäre ein schritt zum bessern umgang mit anderen menschen? bitte......
was soll des?`?
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Claudi2006 - 40
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:13 Uhr
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Wo bin ich eigentlich? Immer och in Deutschland, da haben Moscheen nix zu suchen.
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SeyitOnbasi - 37
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:26 Uhr
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Zitat von Claudi2006: Wo bin ich eigentlich? Immer och in Deutschland, da haben Moscheen nix zu suchen.

Bist du wirklich 22?
5 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit - nur der Sanitäter kommt 10 Minuten später
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CrysMeth - 39
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:33 Uhr
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Zitat von Claudi2006: Wo bin ich eigentlich? Immer och in Deutschland, da haben Moscheen nix zu suchen. das frag ich mich auch. wo biste denn? in deutschland leben nunmal viele moslems und die sollen hier ruhig auch ihre gebetshäuser bauen dürfen. die richtigen moscheen sehen doch auch schön aus und sind ne bereicherung für jedes stadtbild. in ne historische altstadt sollte man die vielleicht nicht gerade setzen, aber das wollen die ja auch gar net.
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Kiggins
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:41 Uhr
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Zitat von CrysMeth: Zitat von Claudi2006: Wo bin ich eigentlich? Immer och in Deutschland, da haben Moscheen nix zu suchen. das frag ich mich auch. wo biste denn? in deutschland leben nunmal viele moslems und die sollen hier ruhig auch ihre gebetshäuser bauen dürfen. die richtigen moscheen sehen doch auch schön aus und sind ne bereicherung für jedes stadtbild. in ne historische altstadt sollte man die vielleicht nicht gerade setzen, aber das wollen die ja auch gar net.
Wenn die Moscheen unaufällig sind hab ich auch nichts dagegen, aber die geplante in Köln z.B. ist eindeutig ein Palus- und Protzbau... auch wurde dafür extra der langfristige Bebauungsplan geändert und von einer derartigen Sonderbehandlung halte ich noch weniger.
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_PrincezZ-B_ - 32
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:50 Uhr
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Offenbar ließen sich die Juroren von der Idee überzeugen, dass die Moschee nicht nur als Gebetshaus dienen soll. Sie soll auch als eine Begegnungsstätte, als ein Zentrum "türkisch-deutscher Integration" dienen. Allein der Gebetsraum kann bis zu 1250 Menschen fassen.
Dennoch wird aber klar sein, dass es sich bei dem Bau um eine Moschee handelt: Über einen rechteckigen Baukörper erheben sich eine große Kuppel und zwei rund 55 Meter hohe Minarette. Als Begegnungsstätte soll die Moschee aber auch Offenheit und Transparenz ausstrahlen. Zum einen wird dies durch die weite Treppe erreicht, die hinab zur Venloer Straße führt. Zum anderen soll dieser Eindruck auch durch das offene Untergeschoss erweckt werden. Außerdem sieht der Bau den Entwurf einer Tiefgarage für die Besucher vor. Über den genauen Baubeginn wird noch gesondert entschieden werden.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.koeln.de/news/moschee_koeln.jpg)
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CrysMeth - 39
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2007 um 17:55 Uhr
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Zitat von _PrincezZ-B_: Offenbar ließen sich die Juroren von der Idee überzeugen, dass die Moschee nicht nur als Gebetshaus dienen soll. Sie soll auch als eine Begegnungsstätte, als ein Zentrum "türkisch-deutscher Integration" dienen. Allein der Gebetsraum kann bis zu 1250 Menschen fassen.
Dennoch wird aber klar sein, dass es sich bei dem Bau um eine Moschee handelt: Über einen rechteckigen Baukörper erheben sich eine große Kuppel und zwei rund 55 Meter hohe Minarette. Als Begegnungsstätte soll die Moschee aber auch Offenheit und Transparenz ausstrahlen. Zum einen wird dies durch die weite Treppe erreicht, die hinab zur Venloer Straße führt. Zum anderen soll dieser Eindruck auch durch das offene Untergeschoss erweckt werden. Außerdem sieht der Bau den Entwurf einer Tiefgarage für die Besucher vor. Über den genauen Baubeginn wird noch gesondert entschieden werden.
 dazu wäre aber noch zu sagen, dass die juroren sich für einen anderen entwurf entschieden haben, als den der die träger preferiert haben.
die wollten einen moderneren bau und auch keine hohen minarette. wurde aber gerade von den deutschen juroren abgelehnt, da eine moschee gefälligst so auszusehen hat, wie ein deutscher sich das auch vorstellt.
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CrysMeth - 39
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 17:59 Uhr
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Zitat von Kiggins: Zitat von CrysMeth: Zitat von Claudi2006: Wo bin ich eigentlich? Immer och in Deutschland, da haben Moscheen nix zu suchen. das frag ich mich auch. wo biste denn? in deutschland leben nunmal viele moslems und die sollen hier ruhig auch ihre gebetshäuser bauen dürfen. die richtigen moscheen sehen doch auch schön aus und sind ne bereicherung für jedes stadtbild. in ne historische altstadt sollte man die vielleicht nicht gerade setzen, aber das wollen die ja auch gar net.
Wenn die Moscheen unaufällig sind hab ich auch nichts dagegen, aber die geplante in Köln z.B. ist eindeutig ein Palus- und Protzbau... auch wurde dafür extra der langfristige Bebauungsplan geändert und von einer derartigen Sonderbehandlung halte ich noch weniger. die köllner islamische gemeinde ist halt sehr groß und brauchen auch ein dementsprechendes gebäude. bei der größenordnung sind solche sondergehandlungen normal und nix besonderes. der entwurf hätte aber echt etwas bescheidener ausfallen können. ist wohl aber auch eine trotzreaktion auf die ganzen gegenkampagnen.
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Kiggins
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.07.2007 um 18:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2007 um 18:11 Uhr
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Das Bild bestätigt meine Meinung. Als Anwohner wäre ich auch ob des Wohnungswertverlusts ziemlich sauer. Und wenn die Jury so gehandelt hat wie Crysmeth schreibt: Dumme Jury.
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