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Toten-Schändung durch deutsche Soldaten

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Anderl79 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 12:53 Uhr

Das hab ich schon verstanden.
Ob mutwillig oder nicht, ich kann mein Streß und die Belastung auch anders abbauen.
Aber dennoch um wenigstens noch etwas an Schadensbegrenzung zu üben müssen klare Verhältnisse her. Denn immerhin präsentieren unsere Soldaten auch unser Land.
Wenn die Bilder "nur" in der Truppe geblieben wären und nicht durch die **** Zeitung an die Öffentlichkeit gezarrt, wäre das alles vielleicht glimpflich für sie ausgegangen.

Für den Mist müssen diejenigen halt nunmal gerade stehen.




Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

sam-johnson - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
5869 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 13:04 Uhr

Zitat von Anderl79:

Das hab ich schon verstanden.
Ob mutwillig oder nicht, ich kann mein Streß und die Belastung auch anders abbauen.
Aber dennoch um wenigstens noch etwas an Schadensbegrenzung zu üben müssen klare Verhältnisse her. Denn immerhin präsentieren unsere Soldaten auch unser Land.
Wenn die Bilder "nur" in der Truppe geblieben wären und nicht durch die **** Zeitung an die Öffentlichkeit gezarrt, wäre das alles vielleicht glimpflich für sie ausgegangen.

Für den Mist müssen diejenigen halt nunmal gerade stehen.


:daumenhoch:

Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu

Klobrille76
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
714 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 15:13 Uhr

Zitat von Anderl79:

Glaub ich gar nicht das da die Ausbildung dran schuld ist.

Im Einsatz steht jeder Soldat unter enormen Streß. Da ist die REALE Bedrohung für Leib und Leben durch Minen, Heckenschützen, Selbstmordattentäter usw. Und auch das die Soldaten notfalls töten müssen steckt nicht jeder einfach so weg.
Und in der Zwischenzeit geht zuhause vielleicht gerade die Beziehung kaputt.
Jeder geht mit seinem Streß anders um, einige fangen zum trinken an, andere gehen in die "Muckibude" bis sie umfallen.

Das das hätte nicht passieren dürfen ist klar, aber jetzt nicht alle Soldaten über einen Kamm scheren. Die Bundeswehr ist ein Spiegel der Gesellschaft, weil aus allen Gesellschaftsschichten Leute in der Bundeswehr dienen.
Das was jetzt unsere Politiker machen ist "blinder Aktionismus", mehr nicht um die radikalen Elemente zu beruhigen.
Klar die die das verbockt haben müssen aus der Truppe entfern werden, aber das wars.
Es müssen mehr Psychologen her und weniger Einsätze. Die BW ist am rande der Leistungsfähigkeit.

In dem Fall hier hat meiner Meinung nach die Dienstaufsicht versagt, Gruppenzwang hin oder her.


Und Störung der Totenruhe kommt in Deutschland auf den Friedhöfen täglich vor, immer dann wenn beim Ausheben eines Grabes Knochen mit hoch befördert werden. Mit denen wird auch nicht immer pietätvoll umgegangen. Nur das da die "Zeitung mit den großen Buchstaben" nicht drüber schreibt.


Wie recht er doch hat!
Morrigane
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
955 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 20:14 Uhr

Ich hab die Bilder nicht alle gesehen, muss ich zuerst sagen. Ich finde es trotzdem nicht gut, kann mir
aber auch gut vorstellen, dass das ganze von der Presse ein bisschen arg hochgeschaukelt wurde...

Lecker Senf für alle!

acdcmalcolm - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2771 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 20:19 Uhr

Zitat von Morrigane:

Ich hab die Bilder nicht alle gesehen, muss ich zuerst sagen. Ich finde es trotzdem nicht gut, kann mir
aber auch gut vorstellen, dass das ganze von der Presse ein bisschen arg hochgeschaukelt wurde...

erstens das, (wie immer bei der presse) und zweitens, wenn ich mal n halbes jahr im krieg verbracht hätte und jeden tag mit tod und verderben konfrontiert geworden wäre, würde ich evtl auch den respekt vor der totenruhe verlieren oder zumindest auf "komische" gedanken kommen.
LuddiWuddi - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2004
80 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 20:23 Uhr

Zitat von Klobrille76:

Zitat von Anderl79:

Glaub ich gar nicht das da die Ausbildung dran schuld ist.

Im Einsatz steht jeder Soldat unter enormen Streß. Da ist die REALE Bedrohung für Leib und Leben durch Minen, Heckenschützen, Selbstmordattentäter usw. Und auch das die Soldaten notfalls töten müssen steckt nicht jeder einfach so weg.
Und in der Zwischenzeit geht zuhause vielleicht gerade die Beziehung kaputt.
Jeder geht mit seinem Streß anders um, einige fangen zum trinken an, andere gehen in die "Muckibude" bis sie umfallen.

Das das hätte nicht passieren dürfen ist klar, aber jetzt nicht alle Soldaten über einen Kamm scheren. Die Bundeswehr ist ein Spiegel der Gesellschaft, weil aus allen Gesellschaftsschichten Leute in der Bundeswehr dienen.
Das was jetzt unsere Politiker machen ist "blinder Aktionismus", mehr nicht um die radikalen Elemente zu beruhigen.
Klar die die das verbockt haben müssen aus der Truppe entfern werden, aber das wars.
Es müssen mehr Psychologen her und weniger Einsätze. Die BW ist am rande der Leistungsfähigkeit.

In dem Fall hier hat meiner Meinung nach die Dienstaufsicht versagt, Gruppenzwang hin oder her.


Und Störung der Totenruhe kommt in Deutschland auf den Friedhöfen täglich vor, immer dann wenn beim Ausheben eines Grabes Knochen mit hoch befördert werden. Mit denen wird auch nicht immer pietätvoll umgegangen. Nur das da die "Zeitung mit den großen Buchstaben" nicht drüber schreibt.


Wie recht er doch hat!


..und andere schänden wegen dem stess, den sie sich freiwillig einhandeln, eben gräber...netter legitimierungsversuch.

weiter ist die Bundeswehr kein Spiegel der Gesellschaft, weil dort Menschen aller Schichten dienen. Du wirst keine überzeugten Menschen des linken Spektrums darin finden, also, wieso Spiegel der Gesellschaft? Der vielleiht mitte bis mitte-rechten und neo-konservativen gesellchaft vielleicht.

Und Störung der Totenruhe alltäglich in Deutschland? Weil Gräber irgendwann ausgehoben werden? Alter, lol, ich hab zumindest noch nie was davon gelesen, das Tottengräber mit Schädeln von Toten spielen.

Also unterlass doch hier dein Pro-Bundeswehrpropaganda und diese Erklärungsversuche, warum sie das gemacht oder warum es nicht so schlimm ist. ok? :-)
Anderl79 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 20:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.10.2006 um 20:54 Uhr

Zitat von LuddiWuddi:

Zitat von Klobrille76:

Zitat von Anderl79:

Glaub ich gar nicht das da die Ausbildung dran schuld ist.

Im Einsatz steht jeder Soldat unter enormen Streß. Da ist die REALE Bedrohung für Leib und Leben durch Minen, Heckenschützen, Selbstmordattentäter usw. Und auch das die Soldaten notfalls töten müssen steckt nicht jeder einfach so weg.
Und in der Zwischenzeit geht zuhause vielleicht gerade die Beziehung kaputt.
Jeder geht mit seinem Streß anders um, einige fangen zum trinken an, andere gehen in die "Muckibude" bis sie umfallen.

Das das hätte nicht passieren dürfen ist klar, aber jetzt nicht alle Soldaten über einen Kamm scheren. Die Bundeswehr ist ein Spiegel der Gesellschaft, weil aus allen Gesellschaftsschichten Leute in der Bundeswehr dienen.
Das was jetzt unsere Politiker machen ist "blinder Aktionismus", mehr nicht um die radikalen Elemente zu beruhigen.
Klar die die das verbockt haben müssen aus der Truppe entfern werden, aber das wars.
Es müssen mehr Psychologen her und weniger Einsätze. Die BW ist am rande der Leistungsfähigkeit.

In dem Fall hier hat meiner Meinung nach die Dienstaufsicht versagt, Gruppenzwang hin oder her.


Und Störung der Totenruhe kommt in Deutschland auf den Friedhöfen täglich vor, immer dann wenn beim Ausheben eines Grabes Knochen mit hoch befördert werden. Mit denen wird auch nicht immer pietätvoll umgegangen. Nur das da die "Zeitung mit den großen Buchstaben" nicht drüber schreibt.


Wie recht er doch hat!


..und andere schänden wegen dem stess, den sie sich freiwillig einhandeln, eben gräber...netter legitimierungsversuch.

weiter ist die Bundeswehr kein Spiegel der Gesellschaft, weil dort Menschen aller Schichten dienen. Du wirst keine überzeugten Menschen des linken Spektrums darin finden, also, wieso Spiegel der Gesellschaft? Der vielleiht mitte bis mitte-rechten und neo-konservativen gesellchaft vielleicht.

Und Störung der Totenruhe alltäglich in Deutschland? Weil Gräber irgendwann ausgehoben werden? Alter, lol, ich hab zumindest noch nie was davon gelesen, das Tottengräber mit Schädeln von Toten spielen.

Also unterlass doch hier dein Pro-Bundeswehrpropaganda und diese Erklärungsversuche, warum sie das gemacht oder warum es nicht so schlimm ist. ok? :-)


Jeder baut Streß und psychische Belastung anders ab, ich will damit nichts legitimieren.
Knochen die in ner Kiesgrube liegen sind keine Gräber.

Ich sag´s nochmal, die gehören aus der Truppe!

Die Bw ist sehr wohl ein Spiegel der Gesellschaft, weil eben nicht nur reiche verwöhnte Bubies dienen sondern die Rekruten aus allen Schichten der Gesellschaft kommen. Ich will damit weniger auf die politische Gesinnung wie die menschliche/persönliche Einstellung.

Und alter ich hab nicht geschrieben das Versenkungsräte mit Totenschädeln spielen.
Wenn du genau lesen würdest!

Mag sein das ich pro Bw bin, war selber bei dem Verein, allerdings will ich hier in keinster Form Propaganda verbreiten. Und wo hab ich behauptet es wäre nich so schlimm??
Dann teil uns doch mal deine Gedanken zum Thema mit!?!


Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

LuddiWuddi - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2004
80 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2006 um 21:23 Uhr

du behauptest in meinen augen, dass es nicht so schlimm ist, wenn du versuchst zu erklären, wieso sie es getan haben. eine erklärung bei sowas ist der versuch es verstehen zu wollen, nur kann man so etwas einfach nicht verstehen. wenn man versucht gründe anzubringen, wieso es zu sowas kommt, als eine ursache finden möchte, dann könnte diese, wie sie bei dir zb stress wäre, entschuldigend wirken, was natürlich falsch ist.

Die Bundeswehr ist nicht anderes als die amerikanische oder britische Armee, einfach zum Teil ein Sauhaufen, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Man sollte wirklich einmal überdenken, wohin man Soldaten schickt.

Und die Entschuldigung, dass das nur einzelne waren ist doch einfach lächerlich. Einzelne kriegen jetzt einen auf den Deckel, doch im endeffekt sind doch wieder viele beteiligt
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 21:52 Uhr

Zitat von LuddiWuddi:

du behauptest in meinen augen, dass es nicht so schlimm ist, wenn du versuchst zu erklären, wieso sie es getan haben. eine erklärung bei sowas ist der versuch es verstehen zu wollen, nur kann man so etwas einfach nicht verstehen. wenn man versucht gründe anzubringen, wieso es zu sowas kommt, als eine ursache finden möchte, dann könnte diese, wie sie bei dir zb stress wäre, entschuldigend wirken, was natürlich falsch ist.

Die Bundeswehr ist nicht anderes als die amerikanische oder britische Armee, einfach zum Teil ein Sauhaufen, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Man sollte wirklich einmal überdenken, wohin man Soldaten schickt.

Und die Entschuldigung, dass das nur einzelne waren ist doch einfach lächerlich. Einzelne kriegen jetzt einen auf den Deckel, doch im endeffekt sind doch wieder viele beteiligt



Das es nur Einzelfälle sind, glaube ich auch nicht. Und selbst wenn, das wäre auch schon schlimm!!!

Allerdings sind auch die Soldaten selbst nicht schuld. Kriege sind Stress in hoher Form. Es muss also vom Verteidigungsministerium für psychologische Unterstützung gesorgt werden.
Wenn ich hier von Pro-BWlern höhre "Die können den Stress anders abbauen", dann kann ich nur sagen, du hast keine Ahnung. Vermutlich warst du bei keinem Auslandseinsatz und dir fehlt die nötige Vorstellungskraft.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Anderl79 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2006 um 22:12 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von LuddiWuddi:

du behauptest in meinen augen, dass es nicht so schlimm ist, wenn du versuchst zu erklären, wieso sie es getan haben. eine erklärung bei sowas ist der versuch es verstehen zu wollen, nur kann man so etwas einfach nicht verstehen. wenn man versucht gründe anzubringen, wieso es zu sowas kommt, als eine ursache finden möchte, dann könnte diese, wie sie bei dir zb stress wäre, entschuldigend wirken, was natürlich falsch ist.

Die Bundeswehr ist nicht anderes als die amerikanische oder britische Armee, einfach zum Teil ein Sauhaufen, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Man sollte wirklich einmal überdenken, wohin man Soldaten schickt.

Und die Entschuldigung, dass das nur einzelne waren ist doch einfach lächerlich. Einzelne kriegen jetzt einen auf den Deckel, doch im endeffekt sind doch wieder viele beteiligt



Das es nur Einzelfälle sind, glaube ich auch nicht. Und selbst wenn, das wäre auch schon schlimm!!!

Allerdings sind auch die Soldaten selbst nicht schuld. Kriege sind Stress in hoher Form. Es muss also vom Verteidigungsministerium für psychologische Unterstützung gesorgt werden.
Wenn ich hier von Pro-BWlern höhre "Die können den Stress anders abbauen", dann kann ich nur sagen, du hast keine Ahnung. Vermutlich warst du bei keinem Auslandseinsatz und dir fehlt die nötige Vorstellungskraft.



Warst du im Einsatz??
Streß kann anders abgebaut werden als wie mit Knochen zu spielen.

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Thulsadoom - 35
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
2051 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 00:41 Uhr

Zitat von Anderl79:

Zitat von Cymru:

Zitat von LuddiWuddi:

du behauptest in meinen augen, dass es nicht so schlimm ist, wenn du versuchst zu erklären, wieso sie es getan haben. eine erklärung bei sowas ist der versuch es verstehen zu wollen, nur kann man so etwas einfach nicht verstehen. wenn man versucht gründe anzubringen, wieso es zu sowas kommt, als eine ursache finden möchte, dann könnte diese, wie sie bei dir zb stress wäre, entschuldigend wirken, was natürlich falsch ist.

Die Bundeswehr ist nicht anderes als die amerikanische oder britische Armee, einfach zum Teil ein Sauhaufen, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Man sollte wirklich einmal überdenken, wohin man Soldaten schickt.

Und die Entschuldigung, dass das nur einzelne waren ist doch einfach lächerlich. Einzelne kriegen jetzt einen auf den Deckel, doch im endeffekt sind doch wieder viele beteiligt



Das es nur Einzelfälle sind, glaube ich auch nicht. Und selbst wenn, das wäre auch schon schlimm!!!

Allerdings sind auch die Soldaten selbst nicht schuld. Kriege sind Stress in hoher Form. Es muss also vom Verteidigungsministerium für psychologische Unterstützung gesorgt werden.
Wenn ich hier von Pro-BWlern höhre "Die können den Stress anders abbauen", dann kann ich nur sagen, du hast keine Ahnung. Vermutlich warst du bei keinem Auslandseinsatz und dir fehlt die nötige Vorstellungskraft.



Warst du im Einsatz??
Streß kann anders abgebaut werden als wie mit Knochen zu spielen.


man könnte z.B. : das fleisch von den knochen nagen..... aber ma spaß bei seite: natürlich ist es nicht in ordnung, mit knochen andere zu spielen, aber: die jungs sind im krieg, die ham schon viel shceisse gesehn, da isses denne egal, dene ihre hemmschwelle wrid total im keller sein.

Warum? Weil ich es kann!

lile - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2004
23 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 00:47 Uhr

ich versteh überhaupt nicht warum menschen so etwas tun! vielleicht stimmt das mit der hemmschwelle teils! aber ich finde damit kann man das nicht rechtfertigen!
nur frage ich mich wie solche sachen und fotos an die öffentlichkeit gelangen! es muss ja jemand der beteiligten sein oder?

:)

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 01:00 Uhr

Zitat von lile:

aber ich finde damit kann man das nicht rechtfertigen!


Nicht rechtfertigen - aber erklären.

sag alles ab.

X_FISH - 50
Champion (offline)

Dabei seit 06.2003
3795 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 06:21 Uhr

Wohl eher "Zu erklären versuchen...".
sam-johnson - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
5869 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2006 um 09:08 Uhr

und wiedermal beweist die deutsche politik dass kein verlass auf sie ist... vertedigungsminister jung erwägt jetzt nen teilweisen abzug der bundeswehr aus bosnien-herzegowina... die lage hätte sich stabilisiert... und die belastungen für die bundeswehr seien zu groß mit aktuell 10.000 mann in auslands einsätzen von europa, über afrika, bis afghanistan... vor nem monat ham se no gsagt: die bundeswehr muss sich auf noch mehr auslandseinsätze mit bis zu 15.000 männern einstellen... des isch jetzt wieder mal übertriebener reaktionismus...

Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu

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