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Parteienaffinität!

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Mythrandir - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2004
186 Beiträge

Geschrieben am: 17.03.2005 um 15:53 Uhr

Zitat:

Und wieder werde ich als NPD-wähler abgestempelt :-(
Natürlich, ich bin noch keiner und wenn dann ein passiver...


Ich will dich keinesfalls als NPD Wähler abstempeln, ich sage nur, dass Demokratie davon lebt, dass das Volk sie betreibt. Sprich auch zum Wählen geht, tut das Volk das nicht, so geht die Demokratie früher oder später vor die Hunde. Und dann bestimmen einige wenige, wer die nächsten Jahre regiert.

Und im Gegensatz zu den großen "Volks-"parteien, schaffen es sowohl die extrem Rechten als auch die extrem Linken jedes mal wieder ihre Wählerschaft z mobilisieren.
Daraus folgt, wenn die Wählerzahlen für extreme Parteien konstant bleiben, aber die Zahlen der demokratischen Partein zurückgehen, dass es früher oder später wieder zur Macht Übernahme durch die eine oder andere Partei führt.

Das aber weder die extreme Linke noch die extreme Rechte auf Dauer regierungsfähig sind, bzw. dass sie für Werte eintreten, die weder aktzeptier- noch durchführbar sind, ist ausreichend bewiesen. Um das zu sehen muß man sich nur die Geschichte des dritten Reichs oder der DDR anschauen.

Aber mal eine Frage, warum willst du denn nicht wählen gehen? Ganz davon abgesehen, dass du noch gar nicht wählen darfst, wenn dein angegebenes Alter stimmt.

Das beste Wissen ist das, was du kennst, wenn du es brauchst.

Adlerjaeger2 - 42
Profi (offline)

Dabei seit 11.2004
817 Beiträge
Geschrieben am: 17.03.2005 um 18:36 Uhr

Zitat:

Ich will dich keinesfalls als NPD Wähler abstempeln


Danke!

Zitat:

ich sage nur, dass Demokratie davon lebt, dass das Volk sie betreibt. Sprich auch zum Wählen geht, tut das Volk das nicht, so geht die Demokratie früher oder später vor die Hunde. Und dann bestimmen einige wenige, wer die nächsten Jahre regiert.


Ich weis nicht ob du es wusstest, aber schon jetzt bestimmen wenige, wer regiert...wer stellt den die Bosse, wer stellt den den Kanzler? Das Volk? PAH! Man hat die Wahl zwischen Konservativlinks und Konservativrechts, was ist das für eine Wahl...alle Kandidaten werden doch von den Parteien gestellt.

Zitat:

Und im Gegensatz zu den großen "Volks-"parteien, schaffen es sowohl die extrem Rechten als auch die extrem Linken jedes mal wieder ihre Wählerschaft z mobilisieren.
Daraus folgt, wenn die Wählerzahlen für extreme Parteien konstant bleiben, aber die Zahlen der demokratischen Partein zurückgehen, dass es früher oder später wieder zur Macht Übernahme durch die eine oder andere Partei führt.


Das hat aber nichts mit mir zu tun, den
1. habe ich noch nie eine "Volks"-partei gewählt, also fällt keine Stimme weg und
2. werde ich sicher keine Extreme wählen, da ich nicht wählen werde, eigentlich ganz einfach...

Zitat:

Das aber weder die extreme Linke noch die extreme Rechte auf Dauer regierungsfähig sind, bzw. dass sie für Werte eintreten, die weder aktzeptier- noch durchführbar sind, ist ausreichend bewiesen. Um das zu sehen muß man sich nur die Geschichte des dritten Reichs oder der DDR anschauen.


Joppa, das ist klar, wobei ich bezweifle, dass überhaupt eine extreme ausen Partei an "die Macht" kommt, davor steht das Volk (die die keine Extreme unterstützen) auf und wehrt sich....

Zitat:

Aber mal eine Frage, warum willst du denn nicht wählen gehen? Ganz davon abgesehen, dass du noch gar nicht wählen darfst, wenn dein angegebenes Alter stimmt.


1. weil ich das Recht dazu habe
2. weil mir dieses System nicht gefällt, ich will wenn schon eine richtige Demokratie und nicht nur den anschein desselbigen
3. glaube ich nicht, das wenn ich meine Stimme für eine Partei abgebe, das ich etwas ändern werde, da die Parteien (zumindest CDU/SPD) sowieso keine Alternative zur bestehenden Regierung geben, egal welche Partei die Regierung stellt...und wie gesagt, Extreme sind falsch und haben nicht genügend Macht für eine Opposition...
4. Was wählen, wenn einem nichts gefällt? Logische Schlussfolgerung ist doch, das man nichts wählt, oder eben eine eigene Partei gründet, die eben für die eigenen Ziele steht und eintritt, da ich letzteres nicht vorhabe, werde ich wenn (ja ich bin 17) ich wählen darf nicht wählen...
Ich könnte mein Kreuz natürlich auch für irgendweine Partei setzten, aber ich denke du erkennst, das das die Sache nicht gerade fördert und mir schon gar nichts bringt...
FLOWMARKT - 38
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 17.03.2005 um 19:10 Uhr

Zitat:

Ich weis nicht ob du es wusstest, aber schon jetzt bestimmen wenige, wer regiert...wer stellt den die Bosse, wer stellt den den Kanzler? Das Volk? PAH! Man hat die Wahl zwischen Konservativlinks und Konservativrechts, was ist das für eine Wahl...alle Kandidaten werden doch von den Parteien gestellt.


das sehe ich ein bisschen anders. Klar werden bei der 2. stimme die Kandidaten nach Liste gestellt. Aber da wir ja in Deutschland ein personifiziertes Verhältniswahl haben, d.h. Erststimme (Wahlkreiskandidat wird mit Erststimme gewählt (je Wahlkreis 1); Sieger ist der mit einfacher Mehrheit -> Direktmandat / Mehrheitswahl, vgl USA (wahlmänner, usw) und Zweitstimme (Landesliste wird mit Zweitstimme gewählt; jede Liste hat festgelegte Kandidaten; Zahl der Zweitstimmen legt fest, wie viele Mandate an die Partei zu vergeben ist) verhindern eben eine solche "unpersonifizierte" wahl, da 299 BTabegordnet direkt ihrem Wahlkreis, anstelle der Partei "verbunden" sind. Das heißt, es werden auch die Interessen, auf Kommunaler Ebene vertreten. (Zb gibt es bei uns im stadtradt die sogenannte "freie liste", welche keine parteienaffintät haben)
Zu der Konservativität: Ich denke man kann dies nicht pauschal sagen, dass aus konservativen, milieuorientierten unbedingt gewählt wird. Klar braucht jede Partei eine "Stammwählerschaft", aber ob dies seit den 90'igern (=> Tertiärisierung, usw Parteibeispiel: Grüne) gilt, stell ich jetzt mal in Frage.
Da du so oder so nicht mit der "repräsentativen Demokratie" übereinstimmst, frage ich dich mal, was wären deiner Meinung nach, sinnvolle Alternativen? Wir haben ein feuderalistisches, pluralistisches System, welches ich nach meines Erachtens für das momentan beste System halte. Alternativen wären Sozialismus, Anarchie, Kommunismus??? Ich weiß nich so recht,..
Ich kann gewisse Politikverdrossenheit verstehen, aber ich denke, es gibt einfach keine bessere Alternativen...
Zu den Bossen, was ich momentan stark kritisiere ist dieses sehr "kapitalistische" Denken, wie zb von Ackermann (4,6mrd € Gewinn => 5000 Entlassungen). Es steht in der "sich globalisierende" Welt der Aktionär im Vordergrund und manch andere Moralvorstellungen gehen dadurch verloren.

Zu deiner Verdrossenheit, weiße ich dich jetzt brav auf den Artikel 17 GG hin und nimm dein Petitionsrecht in Gebrauch, als Möglichkeit, einer konstruktiven Kritik der heutigen Zuständen.
(sorry für die schlechten forumulierungen, bin gerade n bisschen durch den wind)
lg

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Adlerjaeger2 - 42
Profi (offline)

Dabei seit 11.2004
817 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2005 um 13:32 Uhr

hm, Alternativen...
Anarchismus ist ein großes Wort, das oft abschreckt, ich rede daher gerne von einer direkten Demokratie......Volksentscheide ist hier das Schlüsselwort. Es gibt kein Parteiensystem mehr, sondern eine Art Stammtisch, eine Zusammenfindung des Volkes, dies ganze unterteilt in Bundesländer, Ortskreise, Gemeinden. Es wird komunal abgestimmt, was es zu bestimmen gibt, diese Ergebnisse werden weitergereicht an eine Art Verwaltungssystem, das die landesweiten Ergebnisse auswertet, so entsteht eine Demokratie, in der man unabhängig der Gesinung und Partei alles regelt, es gibt keine Konkurenz außer zwischen den einzelnen Meinungen...
Ich bin leider nicht sehr bewandert im Gebiet der Politik und seiner unterschiedlichen Strukturen, daher kann ich mich nur bis zu einem gewissen Grad objektiv zu dem ganzen Äusern, der Rest ist Gefühl unabhängig von durchdachten Plänen und Strukturen...
FLOWMARKT - 38
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2005 um 13:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.03.2005 um 14:06 Uhr

Zitat:

hm, Alternativen...
Anarchismus ist ein großes Wort, das oft abschreckt, ich rede daher gerne von einer direkten Demokratie......Volksentscheide ist hier das Schlüsselwort. Es gibt kein Parteiensystem mehr, sondern eine Art Stammtisch, eine Zusammenfindung des Volkes, dies ganze unterteilt in Bundesländer, Ortskreise, Gemeinden. Es wird komunal abgestimmt, was es zu bestimmen gibt, diese Ergebnisse werden weitergereicht an eine Art Verwaltungssystem, das die landesweiten Ergebnisse auswertet, so entsteht eine Demokratie, in der man unabhängig der Gesinung und Partei alles regelt, es gibt keine Konkurenz außer zwischen den einzelnen Meinungen...
Ich bin leider nicht sehr bewandert im Gebiet der Politik und seiner unterschiedlichen Strukturen, daher kann ich mich nur bis zu einem gewissen Grad objektiv zu dem ganzen Äusern, der Rest ist Gefühl unabhängig von durchdachten Plänen und Strukturen...


Zu dem Anarchismus: ich weiß nicht, wie das funktionieren sollte. Ich stelle mir das eher als eine Art "Hobbscher" Naturzustand vor. Das heißt, jeder vertritt seine eigenen Interessen, ohne Rechtsstaat, und es kommt zu Konflikten. Bsp: Du hast ein Handy, ich nehme es mir und sage es ist meines. Was kannst du machen? Mir eine auf die Fresse geben? Aber ich bin auf dem Gebiet der "Anarchie" nicht sonderlich bewandert und habe mich auch mit keiner "tiefschürfigen" Literatur beschäftigt. Lass mich aber gerne konkreteren Theodemen bereichern :)
Zu den Volksentscheiden: Es gibt sie. Das Plebiszit tritt nur nicht mehr bei allen Kleinigkeiten auf, da dies oft Reformstau hervorrufen würde und sich die Gründer der BRD durchaus über das plebiszitäre Problem von Weimar bewusst waren. (Ich traue auch vielen nicht zu, da sich breite massen auch gar nicht mit politik beschäftigen, sich eine "eigene" Meinung über zukunftsträchtigen Entscheidungen zu treffen)
Du hast doch genau unser feuderalististes System beschrieben. Von unten nach oben - von oben nach unten. Und fauf das Petitionsrecht habe ich ja schon hingewießen. Auf kommunaler Ebene ist es auch möglich, sogenannte Bürgerinitativen zu gründen, die konkret Probleme in der Kommune anpacken wollen. Auf Bundes eben weiße ich Auf Artikel 8 (Versammlung / Koalitionsrecht) und auf Artikel 5 (Meinungsfreiheit, Pressefreiheit) hin, mit denen du Interessenverbände (Bsp: Gewerkschaften) gründen kannst, die dann via "Lobbyismus" versuchen, sich ihren individuellen (teils egoististischen) Interessen, stark zu machen. Aber leider ist dies nicht immer die Realtität und deswegen noch n kleines Adenauer Zitat:
"Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst."
(Ich hoffe, du hast das in etwa so gemeint, wie du das beschrieben hast, oder war das die Kritik??)
lg

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Adlerjaeger2 - 42
Profi (offline)

Dabei seit 11.2004
817 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2005 um 14:07 Uhr

ÖHM ÖHM, verwirr mich nicht..also das was ich schreibe meine ich auch so, außer ich meine es anders....
Zu Anarchismus, ja das was du Anarchismus nennst ist (leider) die Gängige Meinung dazu, diese ist jedoch falsch, Anarchisten sind keinesfals Bombenwerfende Verrückte, die nur ihre egoistische Ziele durchsetzen wollen und Gewalt nicht als Mittel sondern Als zusätzliche Anrgeung sehen...

Anarchie bedeutet NICHT, das jeder das tun darf was er will oder jeder das tun muss, was er nicht will.

hier eine Definition zu Anarchismus:

Zitat:

Anarchie:

[griech.], Herrschafts-, Gesetzlosigkeit; anarchisch, gesetzlos.


Anarchismus:

[griech.], Sammelbezeichnung für sozialphilosophische und politische Denkmodelle und die Versuche ihrer Verwirklichung, die jede Art von Autorität (Staat, Kirche, usw.) als Form der Herrschaft von Menschen über Menschen über Menschen verwerfen und das menschliche Zusammenleben auf der Basis unbeschränkter Freiheit des Individuums nach den Grundsätzen von Gerechtigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit (Solidarität) verwirklichen wollen.


Meiner Meinung nach muss für eine Anarchie vorrausgesetzt werden, das der Mensch die Grundrechte jedes Menschen anerkennt und nicht dagegen verstöhst, praktisch eine Art Grundgewissen, das jedem Menschen gegeben sein sollte...was leider meist nicht so ist. Ist diese Grundlage erfüllt, wäre doch die Anarchie die Perfekte Form des Menschlichen Zusammenlebens.
Es heißt, jeder Mensch hat die gleichen Rechte. Anarchie würde bedeuten, das dies so ist und auch vom einzelnen Menschen einhalten würde.....natürlich theoretisch gesehen.
Und dies anzustreben, also die Gleichwertigkeit jedes Menschen, ist weder zu verurteilen, noch zu sabotieren. Wenn man die gleichwertigkeit aller Menschen erreichen kann (nicht nur vor Gesetz, sondern in den Köpfen der Leute) gäbe es meiner Meinung nach keinen Krieg, ja keinen Neid überhaupt, mehr.
FLOWMARKT - 38
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2005 um 14:41 Uhr

Gut. Die Idee ist an sich ja nicht schlecht, zwar mag in der heutigen westlichen welt die würde des menschen ist unantastbar gelten, es das reicht auf chancengleichheit geben, dennoch ist dies nicht immer die Realität. (alleine schon genetisch bedingt)

Aber ich denke, so wie du das geschildert hast, geht das eher ins philosophische, kant lässt grüßen :) "ist der mensch von grund auf gut, oder von grund aus böse??" nunja, das hat ja jetzt eigentlich nichts mehr zum thema zu tun und solche gespräche dauern wenn dann eh n ganzen abend lang :)

Aber ich frage mich, wo wir jetzt ohne Rechtstaat wären. Der ganze wohlstand baut doch auf das wirtschaften auf, wenn man sich zwar jetzt achtet, jeder gleich ist (eine art marxismus) wären wir entweder in einer präindistustriellen gesellschaft oder wie soll das aussehen? Es wrid immer ungerechtigkeit geben und falls es so sein sollte, dass ein Kernphysiker gleich viel verdient wie ne klofrau, wird er nich die leistungen vollbringen, die ihm vorgeschrieben sind.
Zu den Kriegen. Es gab noch NIE einen Krieg zwischen Demokratien. Nach meiner Meinung wäre weltweite verflechtung und ökönomische Interdependenzen (mit den richtigen Moralvorstellung, keine kinderarbeit, "robber barons,", usw) die wohl bestmöglichste lösung für konfliktbeweältigung.
lg

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Adlerjaeger2 - 42
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817 Beiträge
Geschrieben am: 19.03.2005 um 17:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.03.2005 um 17:36 Uhr

hm, joar, ein Thema das den Abend oder den ganzen Tag füllt, wohl wahr, deswegen und weil mein Kopf schmerzt möchte ich jetzt nicht weiter auf das Thema eingehen, nur soviel sei gesagt, ich bin für eine Abschaffung des Geldes... :zputzer:

aber bitte, ich will euch jetzt nicht erklären, was dann alles wäre, wie das laufen würde, warum ich kein Arschloch bin :-) und was das überhaupt alles soll....

Maggi_2807 - 35
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Dabei seit 07.2004
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Geschrieben am: 20.03.2005 um 17:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.03.2005 um 17:06 Uhr

Zitat:

hm, Alternativen...
Anarchismus ist ein großes Wort, das oft abschreckt, ich rede daher gerne von einer direkten Demokratie......Volksentscheide ist hier das Schlüsselwort.


Sorry, für mich wäre weder Anarchie, noch eine direkte Demokratie eine Alternative..... Beides würde doch nie funktionieren....
WIe soll das denn klappen mit den Volksentscheiden..... sollen wir eine Steuerreform machen... ja oder nein.... jeder stimmt ab... natürlich will sie keiner... dann müsste er ja mehr zahlen... und wer stellt sich schon gerne selber zurück?... so weit sind die Menschen leider noch nicht.... Mal abgesehen davon, dass es niemanden geben würde, der unseren Staat dann repräsentieren würde.... soll dann per Losverfahren immer wieder ein anderer Bürger ausgewählt werden und der fliegt dann z.B. nach Amerika und redet mit dem Präsidenten, fliegt dann wieder heim und lässt sein VOlk darüber abstimmen oder wie? das is doch praktisch gar nicht durchführbar....
Auch eine Anarchie funktioniert, wenn die Menschen sich gegenseitig achten und selber erkennen was Rechtr und Unrecht ist und sich zur Not zum WOhle aller zurückstellen.... und soweit sind wir Menschen (ich schließ mich da auch ein) noch nicht... wir sind einfach alle kleine Egoisten ;-)
yeknom - 44
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Geschrieben am: 16.03.2006 um 12:10 Uhr

ich libe es in die wirtschaft zugehen
yeknom - 44
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Geschrieben am: 16.03.2006 um 12:10 Uhr

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