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(fehlender) Nationalstolz?

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punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 13:43 Uhr

Zitat:

@Kaltherziger

Da hast du schon recht,jedoch ging ich nur áuf dieBehauptung ein,wir bräuchten Ausländer in Deutschland um Export zu führen.

@Punkrock guy.

Wieso greifst du mich an?Hab ich etwa nicht das Recht hier meine Meinung zu sagen? Doch ich weiss ja wenn die Argumente ausgehen;-).Wollte doch nur sagen,das man nicht über Nationale schimpfen kann wenn man sie nicht mal kennt und versteht.

Gruss


klar hast du das recht deine meinung zu sagen. aber wenn ein kerl (nicht du) jetzt sagen würde: der holocaust hat nie stattgefunden, dann ist dies auch seine meinung und aber was für eine!
ich versteh nicht wie naiv man sein kann zu verlangen dass es hier keine ausländer geben soll. Leben wir auf einer Insel oder in Europa? Es geht echt nicht über meinen Verstand hinaus wie man an so einen Bockmist glauben kann. Mann kann ja von mir aus national usw denken (solange man kein Hitler-verehrer ist) aber die Ausländer in deutschland gehören ebenso zu Deutschland inzwischen wie die marke bmw (als beispiel). was wir auch unserer eigenen geschichte und vergangenheit zuzuschreiben hätten. hätte D nie den 2.Weltkrieg begonnen, dann hätte die Rote Armee am ende von diesem Krieg nicht alle Deutschstämmigen menschen aus den baltischen, russischen, polnischen, etc -räumen in unser land vertrieben. also sucht die schuld bei Hitler, auf den einige von euch so stolz sind. er ist schuld, dass es zB hier in D sehr viele Menschen aus dem östlichen Europa und Russland (und den baltischen) Staaten gibt.
desweiteren kannst du nicht einfach behaupten dass ich euch nationale nicht kenne und verstehe, das ist auch nur eine leere behauptung von dir---

http://www.death-or-glory.de

Resistance - 41
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
28 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 16:25 Uhr

Ich habe nie gesagt,das in Deutschland keine Ausländer leben sollen.Finde nur ds man die Einwanderung schnellstens stoppen sollte,da wir Wirtschaftlich nicht mehr in der Lage sind,noch mehr Immigranten aufzunehmen.Wenn du wüsstest wie die Leute in der Szene Denken die Wirklich etwas erreichen wollen dann würdest du nichts gegen Nationale haben.Du kennst leider nur die Idioten die sich als Rechts bezeichnen.Gegen diese Proleten hab auch ich etwas.

Gruss

Für dieUnterdrückten,gegen die Ausbeuter

FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 17:05 Uhr

Zitat:

Ich habe nie gesagt,das in Deutschland keine Ausländer leben sollen.Finde nur ds man die Einwanderung schnellstens stoppen sollte,da wir Wirtschaftlich nicht mehr in der Lage sind,noch mehr Immigranten aufzunehmen.Wenn du wüsstest wie die Leute in der Szene Denken die Wirklich etwas erreichen wollen dann würdest du nichts gegen Nationale haben.Du kennst leider nur die Idioten die sich als Rechts bezeichnen.Gegen diese Proleten hab auch ich etwas.

Gruss

also mein herr ökonom!
Ich bitte dich um sorgfältigste konstruktive Lösungsvorschläge, die in Sachen Immigration (Push und Pull Faktoren) den WIrtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiv machen sollen. *lach*
Ein anderer Faktor ist, die Alterpyramide und die daraus resultierende Probleme. Wie soll der "Sozialstaat" in 20 Jahren aussehen?
Also ich bin gespannt und lausche gerne ;-)
LG

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Resistance - 41
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
28 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 17:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.04.2005 um 17:40 Uhr

Es könnte ín20 Jahren so aussehen,das wir in einer Volksgemeinschaft leben.Das man sich finanziel und Wirtschaftlich unterstützt.Die Ostgrenzen wären wieder Dicht bzw. es gebe feste Lohntarife,das man den Billigen arbeitskräften aus Osteuropa die Chancen nimmt.Dann müste man auch nicht mehr für niedriglöhne arbeiten gehen.Man könnte Abkommen mit den Grossen Industriefirmen machen das diese ihre Fabriken wieder in deutschland bauen und nicht im Ausland.Es gebe viele Lösungen,doch kommen sie von Seite der Nationalen,heisst es eh wieder "Ihr wollt doch nur das 3 Reich".
Gruss

Sind nur ein paar Vorschläge ;-)

Für dieUnterdrückten,gegen die Ausbeuter

FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 18:41 Uhr

Zitat:

Es könnte ín20 Jahren so aussehen,das wir in einer Volksgemeinschaft leben.Das man sich finanziel und Wirtschaftlich unterstützt.Die Ostgrenzen wären wieder Dicht bzw. es gebe feste Lohntarife,das man den Billigen arbeitskräften aus Osteuropa die Chancen nimmt.Dann müste man auch nicht mehr für niedriglöhne arbeiten gehen.Man könnte Abkommen mit den Grossen Industriefirmen machen das diese ihre Fabriken wieder in deutschland bauen und nicht im Ausland.Es gebe viele Lösungen,doch kommen sie von Seite der Nationalen,heisst es eh wieder "Ihr wollt doch nur das 3 Reich".
Gruss

Sind nur ein paar Vorschläge ;-)

Also.
Deutschland nach dem 2. Weltkrieg.
Entsinnen wir uns an das Finanzabkommen von "Bratton Woods" und gehen auf die GATT ein. Die GATT (jetzt WTO) ist für die Liberalisierung des Welthandels, das heißt, ihre Zielsetzung ist die Senkung von tarifären Handelshemmnissen, wie zum Beispiel Schutzzölle. (Statistisch gesehen, von 40% auf 4,7%) Nun, was heißt dies für Deutschland? Wir können unsere Produkte, wie Kruppstahl, Mercedes in die ganze Welt exportieren. Daraufhin möchte ich jetzt noch auf die Wirtschaftstheorie von Heckscher/Ohlin hinweißen / erklären (Faktorpropertionentheorie), so damit klar deutlich wird, was "internationale Arbeitsteilung" bedeutet.

Die Faktorproportionstheorie sieht in den vorhandenen Mengen der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital die Ursachen für den Außenhandel.
Verfügt ein Land über viele Arbeitskräfte aber kaum Kapital, so weist es durch das große Arbeitskräfteangebot vergleichsweise geringe Löhne auf. Die Kapitalknappheit führt zu entsprechend hohen Zinsen. Dieser Umstand stellt einen Vorteil für diejenigen Branchen dar, deren Güterproduktion einen hohen Anteil menschlicher Arbeitskraft benötigt. Sie können zu relativ geringen Kosten ihre Waren produzieren. Gleichzeitig werden Industrien benachteiligt, die einen hohen Kapitaleinsatz erfordern, beispielsweise in Form von Maschinen. Durch hohe Zinsen verteuern sich Investitionen, was in entsprechend hohen Produktionskosten kapitalintensiver Industriezweige resultiert.
Nimmt dieses Land Außenhandelsbeziehungen auf, so kann es seinen Vorteil bei arbeitsintensiven Produkten nutzen. Durch die niedrigen Produktionskosten können diese Waren auf dem Weltmarkt zu einem günstigen Preis angeboten werden. Der ideale Handelspartner weist eine konträre Faktorausstattung auf: Er verfügt über viel Kapital und wenig Arbeitskräfte. Damit weisen seine arbeitsintensiven Güter sehr hohe Produktionskosten und Preise auf; die kapitalintensiven Waren entsprechend niedrige. Das zu Beginn betrachtete Land kann seine relativ günstigen arbeitsintensiven Waren an diesen Handelspartner verkaufen und im Austausch die im eigenen Land sehr teuer zu produzierenden, kapitalintensiven Güter importieren. Die Folge ist, neben der internationalen Arbeitsteilung durch Spezialisierung der Produktion auf die jeweilsvorteilhaften Güter, auch die Angleichung der zuvor sehr unterschiedlichen Inlandspreise. Das Land mit Produktions- und Preisvorteilen bei arbeitsintensiven Gütern befriedigt nun die heimische und die ausländische Nachfrage. Die gestiegene Nachfrage erhöht so lange die Preise, bis sich Gleichgewichtspreise einstellen, die zwischen den ursprünglichen nationalen Preisen liegen. Aus Sicht des Exportlands werden die arbeitsintensiven Güter zu einem höheren Preis abgesetzt und das Importland bezieht diese Güter zu einem Preis, der unter den eigenen Produktionskosten liegt. Eine analoge Argumentation gilt für die Preisangleichung bei kapitalintensiven Gütern sowie für die ebenfalls stattfindende Angleichung der Löhne und Zinsen. Beide Länder profitieren vom internationalen Handel, denn sie erwirtschaften einen "Gewinn", mit dem die Versorgung der Bevölkerung verbessert werden kann.
Freuen wir uns also auf den Wealth of Nations (höhö Adam Smith)

Falls dieses Kommentar auf die aktuelle EU-Politik von seiten Barrosos anspielen soll, und dessen Dienstleistungsgesetze, kann ich dich ermuntern, dass Frankreich und Deutschland sich dagegen wehren werden und es zu keinem Sozialdumping kommen wird. Du siehst, evtl druch die Globalisierung, die Problematik des Stellensabbau. Hier hat Deutschland zwar Defizite im sektoralen Strukturwandel vorzuweißen, aber dein AUTARKIE streben ist einfach sinnlos, und nicht AKZEPTABEL. (Aluminium, Eisen, alles wird IMPORTIERT)

Aber ich will ja nicht nur kritisieren, also versuche ich jetzt auch noch stichworthaltig ein paar "andere" Lösungsvorschläge einzubringen:
- Entbürokratisierung (z.B. Genehmigungsverfahren)
- Steuersenkung (z.B. Gewerbesteuer, Spitzensteuersätze)
- Längere Arbeitszeiten (z.B. 40-Stunden-Woche)
- Lohnnebenkostensenkung (z.B. Privatversicherung für Zähne)
- Mehrwertsteuererhöhung niedrig halten
- Regionaler Steuerwettbewerb (siehe Schweiz)
- Weniger Ferien- und Feiertage
- Aufbau Ost: regionale Förderschwerpunkte statt Gießkannenprinzip
- Familienpolitik zwecks Erhöhung der Beitragszahler
- Bildungspolitik

LG

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Cle - 35
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1613 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2005 um 20:11 Uhr

Wie bitte soll der Lösunsvorschlag zur Bildung aussehen. Etwa Geasamtschule oder ganztagsschule????

Vaya con tioz

FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 16.04.2005 um 04:14 Uhr

Zitat:

Wie bitte soll der Lösunsvorschlag zur Bildung aussehen. Etwa Geasamtschule oder ganztagsschule????

reformen des schulsystems? also bitte, da gibt es doch genug zu bemängeln, alleine schon das "beamtentum", den klassennenner, gehalt nach "leistung", AG's, effizientere, zielgerichterte kurse (LK's, Profilffächer, usw)
und ich denke nich, dass unbedingt ne ganztagsschule toll ist, da hobbies auch viel zur persönlichen entfaltung/weiterentwicklung beitragen.
gesamtschulen lass ich jetzt einfach mal kommentarlos stehen.

Bildung = hohes technologisches Niveau = hochwertige Produkte = hohe Produktivität = Konkurrenzfähigkeit = viel "Kapital"

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Sammaster - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2004
607 Beiträge

Geschrieben am: 17.04.2005 um 14:29 Uhr

Und wieso sollten wir die Grenzen dicht machen? Wir als enormes Export-/Import-Land?
Sollen wir etwas wieder Verhältnisse wie in der DDR haben?
Das wäre eigentlich absolut sinnlos!!!

I'm a fuckin' Gentleman

R-E-M-90 - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2004
2062 Beiträge
Geschrieben am: 18.04.2005 um 15:38 Uhr

hab nur den name des thread gelesen und dag mal "nazis stinken"
Resistance - 41
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
28 Beiträge

Geschrieben am: 18.04.2005 um 19:59 Uhr

Zitat:

hab nur den name des thread gelesen und dag mal "nazis stinken"


Na wenn du meinst,sehr intelligenter Beitrag.

Meinte man müsste die Grenzen dicht machen,damit man die Pendler aus polen usw.stoppt die Billigjobs anzunehmen.Sollte um gottes willen nicht heissen das wir so eine Scheisse wie in der DDR wieer haben wollen;-)

Für dieUnterdrückten,gegen die Ausbeuter

FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2005 um 00:55 Uhr

Zitat:


Meinte man müsste die Grenzen dicht machen,damit man die Pendler aus polen usw.stoppt die Billigjobs anzunehmen.Sollte um gottes willen nicht heissen das wir so eine Scheisse wie in der DDR wieer haben wollen;-)

passt zwar nicht ganz rhetorisch! kP ob du meinen Beitrag oben studiert hast (das sollte es wirtschaftlich erklären) (kleiner verweiß: m. thatcher -> neoliberalismus)
aber welchen Job strebst du denn an? Ich sehe oft auch eine gewisse Arroganz bei den Deutschen,...
Aber ich stimme dir zu, dass es kein Sozialdumping geben darf, die selbe Problematik haben wir ja teils bei den 1Euro "Jobs".
Nochwas, ich weiß ja nicht, was dein "Widerstand" ist, ob es ne "Partei" ist (ernsthafte mitgliederzahl, demokratische Grundordnung, "langlebig") oder ob es ne Art Bürgerinitiative ist,... oder keines des gleichen. Ich denke nur, dass sich die Ziele als "Partei" schwer durchsetzen lassen können, zumale es die "5% Klausel" gibt und man auf kommunaler Ebene sicherlich nicht in breiten Massen die repräsentative Demokratie vertreten kann. (klingt vlcht n bisschen zynisch, aber ist auch so)
lg

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Sammaster - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2004
607 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2005 um 12:29 Uhr

Zitat:


Meinte man müsste die Grenzen dicht machen,damit man die Pendler aus polen usw.stoppt die Billigjobs anzunehmen.Sollte um gottes willen nicht heissen das wir so eine Scheisse wie in der DDR wieer haben wollen


Ich finde du hast gesamt geshen schon recht wenig Ahnung, du solltest über Hintergrundwissen verfügen, damit du weist was für Folgen deine Fiktionen haben könnten.

I'm a fuckin' Gentleman

Resistance - 41
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
28 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2005 um 13:52 Uhr

Was für folgen sollte es denn haben,dieuns jetzt gross belasten könnten.Man sollte nicht immer das tun was alle wollen.Wir müssen erstmal unser Land voran bringen,bevor wir andere unterstützen;-)Aber da ich ja keine Ahnung hab,kannst du mir sicher sagen was für folgen uns treffen würden,wenn wir die Grenzen dicht machen würden bzw. besser überwachen würden.;-)
Gruss

Für dieUnterdrückten,gegen die Ausbeuter

rui-san - 41
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1121 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2005 um 15:57 Uhr

Zitat:

Was für folgen sollte es denn haben,dieuns jetzt gross belasten könnten.Man sollte nicht immer das tun was alle wollen.Wir müssen erstmal unser Land voran bringen,bevor wir andere unterstützen;-)Aber da ich ja keine Ahnung hab,kannst du mir sicher sagen was für folgen uns treffen würden,wenn wir die Grenzen dicht machen würden bzw. besser überwachen würden.;-)
Gruss


jaja, immer erstmal an sich selber denken...
das ist mal sowas von scheisse! Einem Arbeitslosen hier geht es immernoch viel viel besser als einem Arbeitslosen in der Tschechei oder in Namibia. Und ich finde diese Menschen, die in viel größerer Not sind, haben wohl Vorrang. scheiss auf deinen und meinen Wohlstand... Deutschland vorrangbringen..lol. deutschland ist vorne. Es ist unsere Aufgabe den schwächeren zu helfen und nicht uns selbst immer noch fetter und fetter zu machen

† † † Ich bin Gott † † †

Sammaster - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2004
607 Beiträge

Geschrieben am: 19.04.2005 um 17:22 Uhr

Zitat:

Was für folgen sollte es denn haben,dieuns jetzt gross belasten könnten.Man sollte nicht immer das tun was alle wollen.Wir müssen erstmal unser Land voran bringen,bevor wir andere unterstützen;-)Aber da ich ja keine Ahnung hab,kannst du mir sicher sagen was für folgen uns treffen würden,wenn wir die Grenzen dicht machen würden bzw. besser überwachen würden.;-)
Gruss


Jaja erst mal an sich denken, da merkt man was für einen Charakter du hast, es gibt viel wichtigere Dinge!

I'm a fuckin' Gentleman

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