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Forum / Politik und Wirtschaft

Anschlag auf deutsche Soldaten in Nordafghanistan

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rui-san - 41
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1121 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2006 um 16:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.07.2006 um 16:09 Uhr

Zitat von RoccoS:

Zitat von rui-san:

1) es geht nicht um anwesenheit, sondern um anwesenheit mit waffe.
2) zu den "fakten". diese fakten sind sehr komplex und ich glaube nicht, dass du alle einzelheiten und gründe für den auftrag der soldaten in afganistan kennst. ich tu es definitv nicht. das hat aber keine auswirkung auf meine argumentation, denn die sollte rein ideologisch gehalten werden. denn das ist die einzige ebene, von der wir algemein gültige grundsätze aufstellen können, auf die wir unsere argumentation stützen können.
und einer dieser grundsätze ist, das gewalt kein legitimes mittel ist, um ein ziel zu verwirklichen, sei es auch noch so edel. und darunter fällt militärische präsenz.

zu 1. Aha, wären die Soldaten nicht bewaffnet würden sie also mit offenen Armen empfangen werden?
zu 2. Zu den Fakten: Ich glaube schon, um nicht zu sagen ich bin überzeugt davon, dass ich die Gründe, und auch die meisten Einzelheiten auf denen der ISAF Einsatz basiert, kenne. Das das bei dir nicht der Fall ist war mir auch klar, sonst hättest du ja nicht so nen bullshit geschrieben. Aber Hauptsache große Töne spucken, is schon recht....
Dass du ausschließlich ideologisch argumentierst ist mir auch klar, denn das ist auch die einzige Ebene auf der du keine Fakten brauchtst, sondern ausschließlich mit Behauptungen arbeiten kannst. Seeehr anspruchsvoll...
Du lehnst also "militärische Präsenz" in jeder Form ab. Dann fandest du also auch den Krieg der Alliierten gegen das Dritte Reich als verwerflich? Na dann sei mal froh, dass es andere gibt, die ne Ahnung haben und Entscheidungen über deinen Kopf hinweg zu deinem Wohl treffen, sonst würdest du jetzt im Stechschritt und mit Armbinde und brauner Uniform durch die Straßen ziehen...


1) natürlich wird ein mensch in einem land besser aufgenommen, wenn er nicht versucht über der dortigen bevölkerung zu stehen, indem er sie mit waffen unterdrückt

2)ich will ja nicht abstreiten, dass du dich mit der materie des einsatzes beschäftigst und wissen darüber gesammelt hast, aber allwissenheit hast selbst du nicht.
es geht hier nicht darum große töne zu spucken, ich versuche nur die diskussion auf eine ebene zu führen, die für jeden nachvollziebar ist, da sie mit grundsätzen arbeitet, die den vorteil haben, dass sie immer gelten.
sodurch entgeht man "ausnahmen" wie: "eigentlich sollte der soldat den zivilisten nicht töten, aber irgendwer aus der menge hat geschossen, also muss er sich wehren, also schießt er in die menge zurück, dabei stirbt der zivilist.ist halt so"
ich gehe davon aus, dass der mord an einem menschen immer falsch ist. selbst wenn mein leben, oder das leben meiner lieben auf dem spiel steht. selbst wenn der mond auf die erde fällt und selbst wenn der papst zusammen mit den nazis auf dinosauriern in deutschland einfällt.
und ebenso wie mord, ist gewalt als mittel zum zweck immer falsch. und solange du das nicht widerlegst, sondern nur immer beispiele bringst, in denen andere nicht so gehandelt haben, wie es eigentlich richtig ist, widerlegst du mein argument nicht, nicht ich deines nicht.

† † † Ich bin Gott † † †

rui-san - 41
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1121 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2006 um 16:16 Uhr

Zitat von RoccoS:

Zitat von rui-san:

man könnte sich ja stattdessen auch mal die mühe machen und nachforschen, warum der terrorismus in ländern wie afganistan,palästina,irak,libanon,... von nicht kleinen teilen der bevölkerung so unterstützt wird...

Da wären wir mal wieder bei den Fakten... Wie groß ist denn der Anteil der Bevölkerung in Afghanistan, der die Terroristen unterstütze, und wie groß war der Anteil, der das Taliban-Regime unterstützte?
DU könntest dir ja mal die Mühe machen nachforschen, bevor du zu Themen deinen Senf abgibst, von denen du keine Ahnung hast.


um das zu machen, müsste ich nach afganistan reisen und dort mit den menschen (auch mit denen, die jetzt dort nicht mehr leben) reden und ehrliche antworten von ihnen bekommen.
das nicht das komplette land, nicht die hälfte, nicht mal ein viertel sich offen gegen den westen bekannt hat, ist mir klar. und dass nur sehr wenige organisiert sind, ebenso. aber was meinst du wieviele menschen in palästina gelacht haben, als sie vom 11.9. mitbekommen haben?

† † † Ich bin Gott † † †

RoccoS - 45
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
779 Beiträge
Geschrieben am: 09.07.2006 um 16:31 Uhr

Zitat von rui-san:

1) natürlich wird ein mensch in einem land besser aufgenommen, wenn er nicht versucht über der dortigen bevölkerung zu stehen, indem er sie mit waffen unterdrückt

2)ich will ja nicht abstreiten, dass du dich mit der materie des einsatzes beschäftigst und wissen darüber gesammelt hast, aber allwissenheit hast selbst du nicht.
es geht hier nicht darum große töne zu spucken, ich versuche nur die diskussion auf eine ebene zu führen, die für jeden nachvollziebar ist, da sie mit grundsätzen arbeitet, die den vorteil haben, dass sie immer gelten.
sodurch entgeht man "ausnahmen" wie: "eigentlich sollte der soldat den zivilisten nicht töten, aber irgendwer aus der menge hat geschossen, also muss er sich wehren, also schießt er in die menge zurück, dabei stirbt der zivilist.ist halt so"
ich gehe davon aus, dass der mord an einem menschen immer falsch ist. selbst wenn mein leben, oder das leben meiner lieben auf dem spiel steht. selbst wenn der mond auf die erde fällt und selbst wenn der papst zusammen mit den nazis auf dinosauriern in deutschland einfällt.
und ebenso wie mord, ist gewalt als mittel zum zweck immer falsch. und solange du das nicht widerlegst, sondern nur immer beispiele bringst, in denen andere nicht so gehandelt haben, wie es eigentlich richtig ist, widerlegst du mein argument nicht, nicht ich deines nicht.

1) Na dann hoffe ich für dich, dass du in deiner Naivität nicht allzu exotische Reiseziele für deinen Urlaub gewählt hast... Du könntest dein blaues Wunder erleben.
2) Dass ich mit Allwissenheit zu diesem Thema gesegnet wurde, habe ich ja auch nicht behauptet. Verglichen mit deinem Wissensstand dürfte meiner der Allwissenheit allerdings sehr nahe kommen.
Ich vermisse immer noch Argumente. Da du auf meine ja nicht einzugehen scheinst, halte ich es auch nicht weiter für sinnvoll meine Zeit und mein Wissen zu deiner Belustigung zu vergeuden.
Um zum Schluss noch auf deine Ausführungen zur ethischen Bewertung von Gewalt in jeglicher Form einzugehen: Natürlich ist jede Form der Gewaltanwendung zu vermeiden und moralisch strikt verwerflich. Und bevor jemand getötet wird sollten natürlich alle anderen möglichen nicht-letalen Mittel ausgeschöpft werden. Aber es gibt eben Situationen, in denen höhere Güter als das Leben eines Agressors zu schützen sind, und in diesen Situationen ist dann bis zum äußersten zu gehen und der Agressor ist unschädlich zu machen.
Wenn du das nicht verstehen WILLST oder KANNST, dann bewegst du dich weit abseits jeglicher internationaler ethischer Übereinstimmung. In diesem Falle würd ich an deiner Stelle mal meine Position bezüglich Kriterien wie Sinnhaftigkeit und Realitätsnähe bewerten und Schlüsse daraus ziehen.

Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!

Krankjanker - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2006 um 16:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.07.2006 um 16:51 Uhr

Es tut mir leid, das zu schreiben, aber: Berufsrisiko. Es ist sicher unschön, dass es meistens die trifft, die eigentlich vor Ort sind um zu helfen. Aber man muss auch ganz klar sagen, dass jeder Soldat weiss, auf welches Risiko er sich einlässt, wenn er dieses Berufsziel verfolgt. Man darf sicher nicht anfangen und die anfghanische Bevölkerung dafür verantwortlich machen, sondern viel mehr die aufständischen Truppen, die ihren Weg verfolgen- Gegen die westliche Welt. Warum das so ist, muss hier ja denke ich nicht mehr erörtert werden. Er war nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Opfer.

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

Armyboy - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1154 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2006 um 22:22 Uhr

Zitat von Krankjanker:

Es tut mir leid, das zu schreiben, aber: Berufsrisiko. Es ist sicher unschön, dass es meistens die trifft, die eigentlich vor Ort sind um zu helfen. Aber man muss auch ganz klar sagen, dass jeder Soldat weiss, auf welches Risiko er sich einlässt, wenn er dieses Berufsziel verfolgt. Man darf sicher nicht anfangen und die anfghanische Bevölkerung dafür verantwortlich machen, sondern viel mehr die aufständischen Truppen, die ihren Weg verfolgen- Gegen die westliche Welt. Warum das so ist, muss hier ja denke ich nicht mehr erörtert werden. Er war nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Opfer.


ich stimme dir ganz zu die soldaten werde vor jeder Operation oder einsatz vorbereitet ich meine es wurde nix gesagt das im süd 2 briten gefallen sind ist deutschland den der schützling der eu nato usw

Operation Iraqi Freedom http://www.myvideo.de/watch/559506

ard - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2003
55 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2006 um 14:48 Uhr

brd go go go
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 21.07.2006 um 12:13 Uhr

Zitat von ard:

brd go go go

du bist echt zu b*** für dieses forum

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

fun-elli - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2006
89 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2006 um 16:47 Uhr

Zitat von Armyboy:

Zitat von Krankjanker:

Es tut mir leid, das zu schreiben, aber: Berufsrisiko. Es ist sicher unschön, dass es meistens die trifft, die eigentlich vor Ort sind um zu helfen. Aber man muss auch ganz klar sagen, dass jeder Soldat weiss, auf welches Risiko er sich einlässt, wenn er dieses Berufsziel verfolgt. Man darf sicher nicht anfangen und die anfghanische Bevölkerung dafür verantwortlich machen, sondern viel mehr die aufständischen Truppen, die ihren Weg verfolgen- Gegen die westliche Welt. Warum das so ist, muss hier ja denke ich nicht mehr erörtert werden. Er war nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Opfer.


ich stimme dir ganz zu die soldaten werde vor jeder Operation oder einsatz vorbereitet ich meine es wurde nix gesagt das im süd 2 briten gefallen sind ist deutschland den der schützling der eu nato usw


Pontia ;D - i romania ki an perasen anthi kai ferei ki allo -

fun-elli - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2006
89 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2006 um 16:48 Uhr

2)ich will ja nicht abstreiten, dass du dich mit der materie des einsatzes beschäftigst und wissen darüber gesammelt hast, aber allwissenheit hast selbst du nicht.
es geht hier nicht darum große töne zu spucken, ich versuche nur die diskussion auf eine ebene zu führen, die für jeden nachvollziebar ist, da sie mit grundsätzen arbeitet, die den vorteil haben, dass sie immer gelten.
sodurch entgeht man "ausnahmen" wie: "eigentlich sollte der soldat den zivilisten nicht töten, aber irgendwer aus der menge hat geschossen, also muss er sich wehren, also schießt er in die menge zurück, dabei stirbt der zivilist.ist halt so"
ich gehe davon aus, dass der mord an einem menschen immer falsch ist. selbst wenn mein leben, oder das leben meiner lieben auf dem spiel steht. selbst wenn der mond auf die erde fällt und selbst wenn der papst zusammen mit den nazis auf dinosauriern in deutschland einfällt.
und ebenso wie mord, ist gewalt als mittel zum zweck immer falsch. und solange du das nicht widerlegst, sondern nur immer beispiele bringst, in denen andere nicht so gehandelt haben, wie es eigentlich richtig ist, widerlegst du mein argument nicht, nicht ich deines nicht.

1) Na dann hoffe ich für dich, dass du in deiner Naivität nicht allzu exotische Reiseziele für deinen Urlaub gewählt hast... Du könntest dein blaues Wunder erleben.
2) Dass ich mit Allwissenheit zu diesem Thema gesegnet wurde, habe ich ja auch nicht behauptet. Verglichen mit deinem Wissensstand dürfte meiner der Allwissenheit allerdings sehr nahe kommen.
Ich vermisse immer noch Argumente. Da du auf meine ja nicht einzugehen scheinst, halte ich es auch nicht weiter für sinnvoll meine Zeit und mein Wissen zu deiner Belustigung zu vergeuden.
Um zum Schluss noch auf deine Ausführungen zur ethischen Bewertung von Gewalt in jeglicher Form einzugehen: Natürlich ist jede Form der Gewaltanwendung zu vermeiden und moralisch strikt verwerflich. Und bevor jemand getötet wird sollten natürlich alle anderen möglichen nicht-letalen Mittel ausgeschöpft werden. Aber es gibt eben Situationen, in denen höhere Güter als das Leben eines Agressors zu schützen sind, und in diesen Situationen ist dann bis zum äußersten zu gehen und der Agressor ist unschädlich zu machen.
Wenn du das nicht verstehen WILLST oder KANNST, dann bewegst du dich weit abseits jeglicher internationaler ethischer Übereinstimmung. In diesem Falle würd ich an deiner Stelle mal meine Position bezüglich Kriterien wie Sinnhaftigkeit und Realitätsnähe bewerten und Schlüsse daraus ziehen.

Pontia ;D - i romania ki an perasen anthi kai ferei ki allo -

Armyboy - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1154 Beiträge

Geschrieben am: 31.07.2006 um 19:08 Uhr

Zitat von fun-elli:

2)ich will ja nicht abstreiten, dass du dich mit der materie des einsatzes beschäftigst und wissen darüber gesammelt hast, aber allwissenheit hast selbst du nicht.
es geht hier nicht darum große töne zu spucken, ich versuche nur die diskussion auf eine ebene zu führen, die für jeden nachvollziebar ist, da sie mit grundsätzen arbeitet, die den vorteil haben, dass sie immer gelten.
sodurch entgeht man "ausnahmen" wie: "eigentlich sollte der soldat den zivilisten nicht töten, aber irgendwer aus der menge hat geschossen, also muss er sich wehren, also schießt er in die menge zurück, dabei stirbt der zivilist.ist halt so"
ich gehe davon aus, dass der mord an einem menschen immer falsch ist. selbst wenn mein leben, oder das leben meiner lieben auf dem spiel steht. selbst wenn der mond auf die erde fällt und selbst wenn der papst zusammen mit den nazis auf dinosauriern in deutschland einfällt.
und ebenso wie mord, ist gewalt als mittel zum zweck immer falsch. und solange du das nicht widerlegst, sondern nur immer beispiele bringst, in denen andere nicht so gehandelt haben, wie es eigentlich richtig ist, widerlegst du mein argument nicht, nicht ich deines nicht.

1) Na dann hoffe ich für dich, dass du in deiner Naivität nicht allzu exotische Reiseziele für deinen Urlaub gewählt hast... Du könntest dein blaues Wunder erleben.
2) Dass ich mit Allwissenheit zu diesem Thema gesegnet wurde, habe ich ja auch nicht behauptet. Verglichen mit deinem Wissensstand dürfte meiner der Allwissenheit allerdings sehr nahe kommen.
Ich vermisse immer noch Argumente. Da du auf meine ja nicht einzugehen scheinst, halte ich es auch nicht weiter für sinnvoll meine Zeit und mein Wissen zu deiner Belustigung zu vergeuden.
Um zum Schluss noch auf deine Ausführungen zur ethischen Bewertung von Gewalt in jeglicher Form einzugehen: Natürlich ist jede Form der Gewaltanwendung zu vermeiden und moralisch strikt verwerflich. Und bevor jemand getötet wird sollten natürlich alle anderen möglichen nicht-letalen Mittel ausgeschöpft werden. Aber es gibt eben Situationen, in denen höhere Güter als das Leben eines Agressors zu schützen sind, und in diesen Situationen ist dann bis zum äußersten zu gehen und der Agressor ist unschädlich zu machen.
Wenn du das nicht verstehen WILLST oder KANNST, dann bewegst du dich weit abseits jeglicher internationaler ethischer Übereinstimmung. In diesem Falle würd ich an deiner Stelle mal meine Position bezüglich Kriterien wie Sinnhaftigkeit und Realitätsnähe bewerten und Schlüsse daraus ziehen.


ja schon aber gibt es ein krieg wo keine UNSCHULDIGEN sterben ich meine das ist krieg und keine grillparty

Operation Iraqi Freedom http://www.myvideo.de/watch/559506

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