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 Forum / Politik und Wirtschaft 
   Die deutsch-amerikanischen Beziehungen
 
 
 
         
      
    
           Poassaeng    - 41   
 
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	Geschrieben am: 14.02.2005 um 20:47 Uhr
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     Zitat: bah, da kommt mir die Galle hoch.......als ob wir nur wegen einem militärisch, wirtschaftlichen Pakt nicht eine andere Meinung Vertreten dürfen (wie Frankreich)  
 
Steht das irgendwo? Klar darfst du das. Nur ist es ganz einfach falsch, ein ganzes Volk zu verdammen, nur, weil man die Politik eines einzelnen nicht gut heißt (was ich übrigens auch nicht 100%ig tu). Dieser Beitrag ist als eine Aufforderung gedacht, sich mit den Amerikanern auseinanderzusetzen, zu sehen, dass sie uns nicht so feindselig gegenüberstehen wie leider die meisten von uns ihnen gegenüber. 
 
Zitat: [...]da es mich nicht sehr interessiert, was der Durchschnitts Ami von dem Durchschnittsdeutschen hält....  
 
Mag ja sein. Aber exakt darum geht's hier in dem Thread! Wenn dich das also kein bisschen interessiert, dann versteh ich nicht, warum du überhaupt was dazu sagen willst...
      
     
      
      
     Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-) 
          
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	Geschrieben am: 14.02.2005 um 20:57 Uhr
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     Ich muss Poassaeng Recht geben. 
 
Bislang habe ich von Seiten der Amis (zumindes von denen die ich kenne) oftmals differenziertere und bessere Statements zum Thema Deutsch-Amerikanische Beziehungen gehört, als von den meisten Deutschen. 
 
Deutschland hat m.E. in den USA immer noch ein hohes Ansehen. Nicht nur das deutsche Autos und deutsches Bier drüben extrem beliebt und gefrag sind, es zeigt sich auch, dass vielen Amerikanern ein kritischer Freund, der einem mal widerspricht, aber im Ernstfall trotzdem zu einem steht, lieber ist, als irgendwelche "brown-noses". 
 
Und ein Amerikaner hat mir sogar gesagt: Ich liebe Deutschland. Es ist mir nach den USA das zweitliebste Land. 
Ich wollte wissen, warum das so ist (zumal wir Deutschen ja oft noch Komplexe haben, wenn es um Nationalstolz geht), und er sagte: 
In Deutschland stimmt alles. Hier ist alles so, wie es sein sollte. Orginalzitat: "Germany somehow makes sense. Everything is the way it should be." 
      
     
      
      
     littera enim occidit Spiritus autem vivificat  -  2 Kor 3,6 
          
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           Adlerjaeger2    - 43 
 
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	Geschrieben am: 14.02.2005 um 21:53 Uhr
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     Zitat: Zitat: bah, da kommt mir die Galle hoch.......als ob wir nur wegen einem militärisch, wirtschaftlichen Pakt nicht eine andere Meinung Vertreten dürfen (wie Frankreich)  
Steht das irgendwo? Klar darfst du das. Nur ist es ganz einfach falsch, ein ganzes Volk zu verdammen, nur, weil man die Politik eines einzelnen nicht gut heißt (was ich übrigens auch nicht 100%ig tu). Dieser Beitrag ist als eine Aufforderung gedacht, sich mit den Amerikanern auseinanderzusetzen, zu sehen, dass sie uns nicht so feindselig gegenüberstehen wie leider die meisten von uns ihnen gegenüber.
 Zitat: [...]da es mich nicht sehr interessiert, was der Durchschnitts Ami von dem Durchschnittsdeutschen hält....  
Mag ja sein. Aber exakt darum geht's hier in dem Thread! Wenn dich das also kein bisschen interessiert, dann versteh ich nicht, warum du überhaupt was dazu sagen willst...  
 
Ich bin ein bemitleidendes Wesen, das aufmerksamkeitsheischend durch die Straßen zieht und alte Damen erschreckt........grins......
      
     
          
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	Geschrieben am: 19.02.2005 um 02:39 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 19.02.2005 um 02:40 Uhr 
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     Sieg heil Rumsfeld... (achtung: ich nehme abstand von allerlei Beschuldigungen ich sei ein Volksverhetzer!!! das nennt man SATIRE!!!!) 
 
      
     
      
      
     http://de.youtube.com/watch?v=FBr_HIhtaN 0 
          
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	Geschrieben am: 26.02.2005 um 22:18 Uhr
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     Dieses Interview ist eines der besten, das cih zu dem thema jemals gelesen habe. Ich wohne jetzt seit 8 monaten in den staaten, und was dieser typ sagt, stimmt genau ueberein mit meinen erfahrungen.  
Ich habe heute mit meinen gasteltern darueber geredet, was amerikaner von deutschland halten. die meinen einfach, dass die amerikaner deutschland insgeheim immer noch ein bisschen bewundern, vor allem unsere technik (autos, etc.) fuer deutschland herrscht hier immer noch eine sehr, sehr grosse symphatie, wir werden immer noch als verbuendete und vor allem als freunde angesehen, waehrend man auf frankreich richtig, richtig wuetend ist. 
Was viele Amerikaner an Deutschland bewundern, ist unsere politische und vor allem wirtschaftliche staerke, trotz unzerer groesse. 
Zum beispiel auch der wiederaufbau nach dem krieg. Wir haben alles neu aufgebaut, haben uns dadurch innerhalb von kuerzester Zeit wieder an die Weltzpitze gearbeitet.  
Aber die Symphatie sitzt tiefer, ist schon viel viel aelter. Wie kann man es sich sonst erklaeren, dass die Amis nach dem zweiten weltkrieg Hitler als den "over-all"schuldigen angesehen haben, und das deutsche volk nicht so sehr angeklagt wurde, (so hat mir mein hostdad das erklaert, kommt also nicht von mir) 
alles in allem kann ich nur sagen, dass Deutschland kein bisschen an Stellenwert verloren hat. Wir werden immer noch als  eines der schoensten Europaeischen laender angesehen, und darauf sollten wir auch stolz sein!
      
     
          
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	Geschrieben am: 01.05.2005 um 05:18 Uhr
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     Zitat: Dieses Interview ist eines der besten, das cih zu dem thema jemals gelesen habe. Ich  
wohne jetzt seit 8 monaten in den staaten, und was dieser typ sagt, stimmt genau ueberein  
mit meinen erfahrungen.  
Ich habe heute mit meinen gasteltern darueber geredet, was amerikaner von deutschland  
halten. die meinen einfach, dass die amerikaner deutschland insgeheim immer noch ein  
bisschen bewundern, vor allem unsere technik (autos, etc.) fuer deutschland herrscht hier  
immer noch eine sehr, sehr grosse symphatie, wir werden immer noch als verbuendete und  
vor allem als freunde angesehen, waehrend man auf frankreich richtig, richtig wuetend ist. 
Was viele Amerikaner an Deutschland bewundern, ist unsere politische und vor allem  
wirtschaftliche staerke, trotz unzerer groesse. 
Zum beispiel auch der wiederaufbau nach dem krieg. Wir haben alles neu aufgebaut, haben  
uns dadurch innerhalb von kuerzester Zeit wieder an die Weltzpitze gearbeitet.  
Aber die Symphatie sitzt tiefer, ist schon viel viel aelter. Wie kann man es sich sonst  
erklaeren, dass die Amis nach dem zweiten weltkrieg Hitler als den "over-all"schuldigen  
angesehen haben, und das deutsche volk nicht so sehr angeklagt wurde, (so hat mir mein  
hostdad das erklaert, kommt also nicht von mir) 
alles in allem kann ich nur sagen, dass Deutschland kein bisschen an Stellenwert verloren  
hat. Wir werden immer noch als  eines der schoensten Europaeischen laender angesehen,  
und darauf sollten wir auch stolz sein!  
 
da kann ich mich nur anschliessen, ist bei mir auch so 
 gewesen. Die haben nicht wirklich eine Ahnung von  
Deutschland, aber sie finden es toll. Hitler, Bier, Autobahn  
und Sauerkraut sind die Sachen, die mir bisher am meisten 
 begegnet sind, wenn ich mich mit Amerikanern ueber  
Deutshcland unterhalten habe. Ich hab als ich hier her kam 
 ein Referat ueber Deutschland gemacht, und das war so  
richtig schokierend. Ich hab ihnen Bilder von Deutschen  
Persoehnlichkeiten gezeigt und ggefragt, ob sie wissen  
wer sie sind. Als sie von meinen Bildern nur eine Person 
 kannten, welcher Albert Einstein war, war ich sehr  
enttaeuscht. Im Nachhinein versteh ich das jedoch besser,  
es ist nicht nur mit Deutschland so, aber generell. Der  
Nationalstolz ist extrem, aber andere Nationen so gut wie  
egal. Jeden Morgen muss man in der Schule aufstehen,  
sich in richtung der Amerikanischen Flagge, die in jedem  
Raum vohanden ist, zudrehen und "the pledge' sagen. Das 
 fand ich am Anfang schon ziemlich extrem. Naja zurueck  
zu den Persoehnlichkeiten, ich hatte unter anderem Leute 
 wie Goethe und Schiller, aber auch Schumacher, Ballack  
und Steffi Graf (auf einem Bild mit Andrew Agassi) und sogar  
den Schroeder und die hatten keine Ahnung von den Leuten. 
 Die haben mich doch glatt gefragt, ob der Schroeder dann  
unser Praesident waer. Ausserdem hab ich ueber die 
 Europaeische Union (&Euro), die Nato und das Politiksystem 
 geredet und die hatten sowas von keinen Schimmer.  
 
Aussserdem noch etwas anderes. In meiner Franzoesisch  
Klassse befinden sich 11 Leute waehrend es zwei  
Deutschklassen mit 25 und 28 Schuelern gibt. Das zeigt  
nochmal, den Unterschied zwischen Frankreich und  
Deutschland.  
Der Artikel zeigt meiner Meinung nach die Realitaet.
      
     
      
      
     The hand of friendship has no color!! 
          
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	Geschrieben am: 01.05.2005 um 20:11 Uhr
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     was du musst das pledge of alligiance sagen? das muessen bei uns nur noch di elementary kids machen. was mich vol stresst sind die flaggen und das singen der nationalhymne vor JEDEM einzelnen sportereignis, also so gut wie jeden tag.  
      
     
          
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	Geschrieben am: 01.05.2005 um 22:37 Uhr
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     Also wenn ihr des sprüchle meint (sry ich hab den namen vergessen), das die immer im Homeroom aufsagen müssen, das mussten sie auf unserer Highschool auch noch sagen... in der viertelstunde komeroom eben... infos und termine im fernsehen anschauen und dann aufstehen, hand aufs herz, den spruch eben aufsagen und wieder gehen... so lief das bei uns ab....
      
     
          
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	Geschrieben am: 01.05.2005 um 22:44 Uhr
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     Zitat: Also wenn ihr des sprüchle meint (sry ich hab den namen vergessen), das die immer im Homeroom aufsagen müssen, das mussten sie auf unserer Highschool auch noch sagen... in der viertelstunde komeroom eben... infos und termine im fernsehen anschauen und dann aufstehen, hand aufs herz, den spruch eben aufsagen und wieder gehen... so lief das bei uns ab....  
 
meine schle hat keinen homeroom. zum glueck, ist eh nur zeitverschwendung
      
     
          
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	Geschrieben am: 01.05.2005 um 23:13 Uhr
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     ja genau das, jeden Tag nach der dritten Stunde, und  
dann das Fernsehen mit den ganzen Ankuendigungen. 
 Wie haben ausserdem auch homeroom, und naja ist  
ehrlich gesagt ganz lustig bei uns. Bei der Sportevents 
 stimmt das schon, immer die Hymne....die Amis sind  
halt shcon ziemlich stolz, auf ihre Nationalitaet!!
      
     
      
      
     The hand of friendship has no color!! 
          
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	Geschrieben am: 02.05.2005 um 00:30 Uhr
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     also ich bin selbst amerikaner und die meisten die ich kenn hassen bush....... 
und außerdem vergisst man ja auch immer gern die ganzen guten sachen die die amis schon getan haben......hätten die nich berlin mit essen versorgt wärn 2,5 millionen leute verreckt!!! 
      
     
          
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	Geschrieben am: 02.05.2005 um 15:29 Uhr
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     scheiß auf amerika^^
      
     
      
      
     I'm a fuckin' Gentleman 
          
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	Geschrieben am: 02.05.2005 um 16:24 Uhr
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                | 
       
      
     
      
     Zitat: scheiß auf amerika^^  
 
wenn's dir spass macht
      
     
      
      
     The hand of friendship has no color!! 
          
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	Geschrieben am: 02.05.2005 um 16:24 Uhr
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     Zitat: also ich bin selbst amerikaner und die meisten die ich kenn hassen bush....... 
und außerdem vergisst man ja auch immer gern die ganzen guten sachen die die amis schon getan haben......hätten die nich berlin mit essen versorgt wärn 2,5 millionen leute verreckt!!!
  
 
wusst gar net dass du ein Ami bist
      
     
      
      
     The hand of friendship has no color!! 
          
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	Geschrieben am: 03.05.2005 um 14:18 Uhr
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     haben sich doch nach dem irak krieg verschlechtert oder? naja aber deutschland hat das richtige gemacht
      
     
          
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