Zitat von terraner:

du sprichst hier grundprobleme des menschlichen zusammenlebens an. warum das auf das römische reich zurück führen?? andere staaten wie beispielsweise china, indien haben ähnliche entwicklungen durchgemacht obwohl sie nie einen römischen legionär gesehen haben... es liegt nunmal in der natur des menschen sich zu organisieren.
außerdem verstehe ich nicht wer uns "besetzt". oder sprichst du von einer "geistigen besetzung"? übrigens ist die idee der nationalstaaten erst im 18. jahrhundert in europa aufgekommen. da gab es das römische reich nicht mehr.

fazit: alles etwas wirr aber nicht uninteressant

Zitat von DerDude:

außerdem verstehe ich nicht wer uns "besetzt".

Zitat von FromHell:

Der Begriff Nekrophilie (von griechisch nekrós = Toter, Leiche und philía = Zuneigung) stammt aus der Psychologie und der Sexualforschung. Er bezeichnet einen Sexualtrieb, der auf Leichen gerichtet ist. Nekrophilie ist im ICD-10-Verzeichnis der Krankheiten unter „Sonstige Störungen der Sexualpräferenz“ (F65.8) als Paraphilie klassifiziert.

Die Ausübung nekrophiler Handlungen ist in Deutschland strafbar. Sie fällt unter „Störung der Totenruhe“ und kann laut § 168 StGB sowohl mit Geldstrafe als auch mit Haftstrafe belegt werden. Außerdem wird eine Tötung, die in der Absicht begangen wird, sich an der Leiche sexuell zu befriedigen, gemäß § 211 I, II Var. 2 StGB als Mord zur Befriedigung des Geschlechtstriebs mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

In der Analytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm ist unter Nekrophilie eine Charakterorientierung zu verstehen, die in Verkehrung der biophilen Kräfte des Menschen (Biophilie) im modernen Sozialcharakter eine zunehmende Tendenz zur Zerstörung zeigt. Nekrophilie und Destruktivität sind nach Fromm die „Folge ungelebten Lebens“ (und – im Gegensatz zu Freud – nicht Ausdruck eines biologisch fixierten Destruktions- oder Todestriebes). Fromm bewertet die westliche Zivilisation in Teilen als nekrophil. Symbole des Nekrophilen sind Fassaden aus Beton und Stahl, die Vergötterung der Technik der Megamaschine (Technophilie), die Vergeudung von Ressourcen im Konsumismus und die Behandlung von Menschen als Dinge im Bürokratismus.

Zitat von Phipsil:

willst du erklären warum du das hier erwähnst?

Zitat von Kim_S:

Solange ist es her, doch bestimmt das Denken in Mustern des Römischen Reiches immer noch das Leben in Europa - nationalistisches Gedankengut, faschistoide Tendenzen. Jeder der nun also "Nation" schreit muss sich selbst fragen, ob er damit in der Unterjochungstradition des antiken Römischen Weltbildes steht, und ob er den in Europa einst frei lebenden Stämmen damit einen Gefallen tut. Ich sage: Nein. Selbst die grausame jüngere deutsche Geschichte im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts beinhaltete "römisches Denken" (ganz in der Tradition der Besatzungsmacht) - Menschen wurden ihrer Individualität, ihrer Kreativität, ihrer Besonderheit beraubt.

Nieder mit Nationalstaaten - befreit Europa von der Besatzungsmacht!

Zitat von -Gonzo-:

Schlagt sie tot, schlagt sie tot!
mach die römer nieder!!!!

Zitat von Nocterus:

Wieso nur Rom ach den vatikan nieder mit der Kirche die labern eh nur scheiß.....

aber totschlagen ich weiß nicht...