Zitat von GrauerWolf:
Kinder geht spielen. So viel scheisse hier schon wieder von wegen keine Menschenrechte...
Und die würden nicht gegen ihre eigenen Glaubensbrüder kämpfen
Sagt mal habt ihr sie noch alle? Wie kommt ihr auf so viel scheisse?
Aber ich hab ehrlich gesagt kein Bock auf all euren hirnverbrannten Kommentare zu antworten...
Die EU zahlt der Türkei jährlich 900 mio €.. Und das mal 10?

Die Türkei soll die EU ruhig abzocken mit dem Vorwand, sie würde in die EU wollen

Glaubt mir die Türkei will nicht in die EU.
Hier mal eine interessante Kolumne:
Das Jahr 2020: Deutsche Gastarbeiter in Istanbul
Das hatte schon meine Mutter vor langer Zeit prophezeit, daß nämlich irgendwann einmal Deutsche als Gastarbeiter ihr Geld in der Türkei verdienen würden. Damals hatte ich sie noch belächelt, sogar ein wenig bedauert.
Jahrzehnte später, im Jahr 2020, war es dann soweit. Deutschland hatte Jahr für Jahr Tausende von Arbeitsplätzen an die Billiglohnländer abgegeben, wurde nunmehr "Der kranke Mann am Rhein" genannt. Das Land war vergreist, die Sozialkassen waren geleert. Auch der Retter in der Not, der Autor Frank Schirrmacher, der mit seinem Ratgeber "In nur 100 Tagen zum Kind" erneut Furore gemacht hatte, war mit seinem Bestseller- Latein am Ende. Für seine Verdienste am deutschen Volk wurde er von kühnen Feuilletonisten sogar als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten gehandelt.
Auch die EU hatte sich nach der Aufnahme der Staaten des westlichen Balkans übernommen. 2018 wurde die Selbstauflösung beschlossen. Bereits zuvor hatte die Türkei gönnerhaft auf den Beitritt verzichtet, zu einer Zeit, als das türkische Wirtschaftswunder begann. Das türkisch-deutsche Anwerbeabkommen vom 22. April 2020 war dann die Grundlage für die erste Emigrationswelle.
Hunderttausende Deutsche verließen ihr Land, um in der warmen Sonne des Mittelmeers einen Neuanfang zu wagen. Selbstverständlich wurden sie vor der Einreise von türkischen Ärzten auf Herz und Nieren überprüft, mit der Eröffnungsfrage: "Nennen Sie drei türkische Mittelgebirge". Das werteten deutsche Medien mehrheitlich als Unverschämtheit. Bald darauf konnte auch der millionste deutsche Gastarbeiter auf dem Bahnhof von Istanbul begrüßt werden. Als Geschenk gab es für den 22jährigen Schlosser Hans Müller einen Gebetsteppich.
Doch nicht überall wurden die Emigranten mit offenen Armen empfangen. Die Deutschen machten es den Türken aber auch nicht leicht. Sie hatten es sich in ihren Parallelgesellschaften mit Currywurst und Schrebergarten gemütlich gemacht und beharrten auf längst tot geglaubte deutsche Tugenden wie Ordnung und Disziplin. So führten sie die Mülltrennung und die Kehrwoche ein, was den Türken eindeutig zu weit ging. Als sie dann noch begannen, ihre Bräute aus Deutschland zu importieren, war es aus mit der türkischen Gastfreundschaft.
"Wer sich nicht anpaßt, wird abgeschoben", meinten Hardliner. Eine heftige Leitkulturdebatte entbrannte.
Aber es gab auch Beispiele gelungener Integration: Christoph Daum etwa, der nach seinem Job als Trainer bei Fenerbahce zum Islam übertrat und Bürgermeister von Istanbul wurde. 2020 - ein Jahr mit Höhen und Tiefen.
http://www.abendblatt.de/daten/2006/04/22/555290.html
PS: Istanbul wurde von der Eu zur Kulturhauptstadt gewählt.. Kaum zu glauben gell.. Istanbul liegt doch nur zur Hälfte in der EU werdet ihr euch jetzt fragen nicht wahr?
Konstant hohes Wachstum
Die türkische Wirtschaft wies in den Jahren nach 2001 ein konstant hohes Wachstum auf. Im Vorjahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im letzten Quartal um 9,5 Prozent, im Gesamtjahr um 7,7 Prozent. 2002 bis 2004 betrugen die Wachstumsraten jeweils um die acht Prozent.
Das Ergebnis für 2005 übertraf die Prognosen der türkischen Regierung, die - so wie für das laufende Jahr auch - von rund fünf Prozent plus ausgegangen waren.
Vor Kroatien, Rumänien, Bulgarien
Mit diesen Zahlen liegt die Türkei deutlich vor den mehr oder weniger als EU-Fixkandidaten geltenden Beitrittswerbern Kroatien, Rumänien und Bulgarien.
Deren Staatshaushalte wiesen im Vorjahr jeweils ein Plus von 4,3, 4,1 bzw. 5,5 Prozent auf.
http://orf.at/060411-98418/index.html?url=http%3A//orf.at/060411-98418/98419txt_story.html