Basketboy  - 33
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Geschrieben am: 05.11.2011 um 01:37 Uhr
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Zitat von tyler_jones: herr rösler hat soviel wirtschaftsverständnis und fachwissen wie ein affe im kongo
Was mich zu dem Punkt bringt welcher mich immer wieder wundert, wenn ich an Politik denke.
Wie kann es sein, dass ein promovierter Mediziner so ganz ohne Probleme kurzerhand das Wirtschaftsresort leiten kann ?
Ich meine Herr Röslers autodidaktische Fähigkeiten in ehren, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass er wirklich ein so breites Wissenspektrum besitzt, was volkswirtschaftliche Fragen betrifft.
Dies lässt wiederum vermuten, dass es Politiker gibt, die einfach nur dazu da sind dem Volk Ideen schmackhaft zu machen, die von experten erarbeitet wurden ohne, dass besagte Politker selbst den vollkommenen Überblick über Ausmaß und Bedeutung dieser Maßnahmen besitzen.
Nationen, die man unterworfen hat, muß man entweder glücklich machen oder vernichten.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 05.11.2011 um 22:15 Uhr
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Zitat von Basketboy: Wobei man ja nicht vergessen darf, dass der Beruf auch als Sprungbrett dienen kann um später in Positionen in der Wirtschaft zu kommen in die man ansonsten nicht gelangt wäre. (siehe Schröder)
Da frage ich mich aber immer, ob es nicht auf direktem Wege schneller wäre...
Zitat von Basketboy: Was mich zu dem Punkt bringt welcher mich immer wieder wundert, wenn ich an Politik denke.
Wie kann es sein, dass ein promovierter Mediziner so ganz ohne Probleme kurzerhand das Wirtschaftsresort leiten kann ?
Man darf nicht vergessen: Der Anteil von Akademikern ist recht hoch. Hat man ein Studium absolviert, hat man ein bestimmtes Fachwissen, oft ein sehr breites Allgemeinwissen und hat im besten Fall auch gelernt, wie man sich schnell Informationen beschafft und die verarbeiten kann.
Trotzdem hast du natürlich recht: Es wäre tatsächlich sinnvoller, Posten nach Qualifikation zu besetzen. Das Problem ist dabei wohl oftmals, dass dann nicht alle Landesverbände befriedigt wären oder der Demokratie nicht genügend Rechnung getragen werden würde.
Ich denke dabei auch an Quereinsteiger, die es nicht geschafft haben, Fuß zu fassen in der Politik.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 07.11.2011 um 10:29 Uhr
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Nein.
Der Berufspolitiker ist unser eigentliches Problem und verbindet so ziemlich alle Eigenschaften die man vermeiden sollte.
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 07.11.2011 um 20:24 Uhr
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Zitat von tyler_jones:
da stimm ich dir zu mit einer ausnahme, fdp politiker...
schau mal die pfeifen an
...
Der Liberalismus der FDP ist zwar an sich eine nette Sache, doch die Politik, welche die Leute da getrieben haben, war alles andere als eine nette Sache.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.11.2011 um 21:11 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Nein.
Der Berufspolitiker ist unser eigentliches Problem und verbindet so ziemlich alle Eigenschaften die man vermeiden sollte.
Ein Feierabend- bzw. Freizeitpolitiker, der nach einer 40h-Woche (zB. als Bäcker) nach Hause kommt, soll also jeden Abend noch 2 Stunden "Politik" machen?
Und was genau ist daran besser?
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 08.11.2011 um 22:10 Uhr
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Zitat von Cymru: Habe über die Suche nichts gefunden, weshalb ich annehme, das dieses Thema neu ist:
Könntet ihr euch vorstellen als Politiker zu arbeiten ? Also wirklich Hauptberuflich im Landtag/Bundestag oder irgendwelchen Ausschüssen bzw als "normaler" Abgeordneter?
Nennt bitte Gründe für eure Entscheidung!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.11.2011 um 18:24 Uhr
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?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Kankicked - 45
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 10.11.2011 um 19:25 Uhr
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Grundsätzlich sind Politiker nicht gerade zu beneiden.
Die, welche davon Leben können, verdienen in Relation zu dem persönlichen Aufwand sowie der ständigen Beobachtung durch Medien etc. nen Hungerlohn. Die, welche nicht davon Leben können sind allerdings die noch ärmeren Säue.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, ernsthaft in die Politik zu gehen, dafür mangelt es mir an Sitzfleisch.
Aber jene, welche sich für politisch engagiert halten, welche 1-2 Themengebiete gut abdecken (keine soften Sachen wie Familie/Bildung sondern Finanzen/Wirtschaft etc..), also wirklich gut abdecken, darüber hinaus nicht gerade Soziopathen sind und auch nicht hässlich wie die Nacht, aber vor allem eine ganze Menge Sitzfleisch mitbringen, denen könnte man schon raten in die Politik zu gehen.
Wer das Ganze ernsthaft betreibt und oben genannten Kriterien entspricht, sollte wohl in spätestens 2-3 Jahren eine Funktion ähnlich der eines Stadtrates einnehmen, bei nem Verdienst von ca. 600€/Monat schon ein nettes Zubrot.
Wer weiter ambitioniert ist, kann es problemlos innerhalb von vielleicht 5 Jahren in irgendeinen Landtag, vielleicht sogar den Bundestag schaffen.
Aber wie gesagt...SITZFLEISCH!
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 10.11.2011 um 21:11 Uhr
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Zu kompliziert ausformuliert?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Crcssnn
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Geschrieben am: 10.11.2011 um 21:47 Uhr
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So wie jeder Bundestrainer ist?
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 11.11.2011 um 00:47 Uhr
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Zitat von Crcssnn:
So wie jeder Bundestrainer ist?
Anscheinend bin nicht nur ich am Nachdenken, was diese "Ausformulierung" bedeuten soll 
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 13.11.2011 um 19:27 Uhr
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Zitat von golomo: Zitat von MackieMesser: Nein.
Der Berufspolitiker ist unser eigentliches Problem und verbindet so ziemlich alle Eigenschaften die man vermeiden sollte.
Ein Feierabend- bzw. Freizeitpolitiker, der nach einer 40h-Woche (zB. als Bäcker) nach Hause kommt, soll also jeden Abend noch 2 Stunden "Politik" machen?
Und was genau ist daran besser?
Besser wie eine geschmierter Anwalt aka Berufspolitiker.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 13.11.2011 um 19:47 Uhr
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Zitat von Crcssnn: So wie jeder Bundestrainer ist?
Nee, ist noch bissi anders
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.11.2011 um 16:44 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Besser wie eine geschmierter Anwalt aka Berufspolitiker.
Was ist mit den vielen Lehrern?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Vogue_Beauty  - 34
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Geschrieben am: 18.11.2011 um 16:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.11.2011 um 15:22 Uhr
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Beruf Politiker?
Wer Politiker werden will, braucht um diesen Schwachsinn zu verzapfen keine Ausbildung! Diesen Mist bekommt sogar ein Hartz 4 Empfänger hin!
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