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Iran - wird es Krieg geben?

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Blue_Eyes85 - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2006
25 Beiträge
Geschrieben am: 04.03.2006 um 17:36 Uhr

haha am verlieren weist du wer es verdient hat??sicher nciht die amys oder wer zerstörte das world trade center und wer geht wegen ner karikatur auf deustchland norwegen usw los?????
GrauerWolf - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
347 Beiträge

Geschrieben am: 04.03.2006 um 17:52 Uhr

Zitat:

haha am verlieren weist du wer es verdient hat??sicher nciht die amys oder wer zerstörte das world trade center und wer geht wegen ner karikatur auf deustchland norwegen usw los?????


Ich scheiss auf das WTC. Wie viele zivile Gebäude haben denn die Amis bombardiert. Die zwei Atombomben wurden auf Zivile Städte abgeschossen.
Das Ziel waren ZIVILISTEN.

Du bist wohl auch ziemlioch verblendet von den Ami Propagandas.

Kriegsmüdigkeit
US-Soldaten für Ende des Irakkriegs
28.02.2006







Die am Dienstag veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage unter US-Soldaten des Meinungsforschungsunternehmens Zogby zeigen nur zu deutlich, daß unter den US-Besatzern des Iraks Kriegsmüdigkeit um sich greift.

Demnach sprachen sich insgesamt 72 Prozent der 944 befragten US-Soldaten sprachen sich demnach für einen Abzug aus dem Irak noch in diesem Jahr aus. Über ein Viertel der Befragten waren sogar der Ansicht, daß die Besatzungstruppen das Land unverzüglich verlassen sollten. Nur 23 Prozent der Befragten sagten, die Soldaten sollten "solange, wie sie gebraucht werden" im Irak bleiben. Neben dem sicherlich hierbei hineinspielenden Selbsterhaltungstriebs - die Umfrage wurde bei derzeit im Irak stationierten Soldaten durchgeführt - zeigen diese Zahlen, daß die US-Soldaten zum überwiegendsten Teil nicht mehr an die "Mission" glauben.

Die Umfrageergebnisse zeigen aber auch, wie groß der Einfluß des Drills auf die Meinung der Soldaten ist.

Während 89 Prozent der Mitglieder der Reserve und 82 Prozent der Mitglieder der Nationalgarde - beides Angehörige von Truppenteilen, die vor ihrer Einziehung für den Einsatz im Irak eher als "Freizeitsoldaten" zu bezeichnen waren - sich für einen Abzug innerhalb eines Jahres aussprachen, während die Mitglieder der US-Marineinfanterie dies "nur" zu 58 Prozent glaubten. 75 Prozent der Mitglieder der Reserve und der Nationalgarde sprachen sich sogar für einen Abzug innerhalb von sechs Monaten aus, während dies nur 15 Prozent der Marineinfanteristen sagten. Demgegenüber zeigten sich auch 70 Prozent der Mitglieder des US-Heeres überzeugt, daß die Besatzer den Irak innerhalb eines Jahres verlassen sollten.

Eine bemerkenswerte Sichtweise zeigten die befragten Soldaten auch hinsichtlich ihrer Meinung zu US-Bürgern, die sich für einen unverzüglichen Abzug aus dem Irak aussprechen. 37 Prozent der Soldaten sagten, diese Mitbürger seien "unpatriotisch" und 15 Prozent sagten, sie seien der Ansicht, jene Menschen verstünden nicht, warum die US-Soldaten im Irak bleiben müßten. Nur 16 Prozent vermuteten, jene Kritiker würden den Einsatz des Militärs in einem "Präventivkrieg" ablehnen.

Noch weitaus deutlicher wird die Manipulation der Meinung der Soldaten allerdings angesichts ihrer geäußerten Ansichten über das Ziel des Irakkrieges. Zwar sagten 93 Prozent der Befragten, die Anwesenheit der US-Soldaten habe nichts mit der "Beseitigung von Massenvernichtungswaffen" zu tun, andererseits sagten aber 85 Prozent, Hauptaufgabe sei, "für Saddams Rolle in den Anschlägen vom 11. September zurückzuschlagen". 77 Prozent sagten außerdem, der Hauptgrund für den Krieg sei gewesen, "Saddams Schutz für Al-Qaida zu beenden". Bis zum heutigen Tag ist es den USA nicht gelungen, wie auch immer geartete Beweise oder auch nur Hinweise für eine Beteiligung des Iraks an den Anschlägen vom 11. September 2001 oder Verbindungen zu "Al-Qaida" vorzulegen.

Nur 11 Prozent glauben, daß der Grund für den Krieg in der Sicherung der irakischen Ölvorkommen für die USA liegt und 6 Prozent sehen ihn in der Errichtung langfristiger US-Militärbasen in der Region.

Auch das Rechtsverständnis der Soldaten scheint mehr als fragwürdig. Zwar sagten 80 Prozent der Befragten, sie würden den Einsatz von Waffen wie Napalm und Weißem Phosphor ablehnen, 20 Prozent der Soldaten lehnten dies demnach aber nicht ab. Gerade einmal 55 Prozent der Befragten sagten, die Anwendung "rauher oder bedrohender Methoden gegenüber Gefangenen zur Informationsgewinnung" - gemeinhin als Folter bezeichnet - sei nicht angemessen und gehöre nicht zur Standardvorgehensweise des Militärs. Fast die Hälfte der an der Umfrage teilnehmenden Soldaten wollten dies also nicht verneinen. Dies ist um so bemerkenswerter, als nur Soldaten und keine Mitglieder der CIA oder anderer Einheiten befragt wurden, unter denen die Zustimmung für die Anwendung von Folter zweifellos noch weitaus höher liegt.


http://www.freace.de/artikel/200602/280206a.html



Das verschwiegene Vietnam
Immer stärkerer Widerstand im Irak
17.02.2006







In einem am Freitag veröffentlichten Artikel zeigte die AsiaTimes einmal mehr, daß der Widerstand gegen die US-geführte Besatzung des Iraks im vergangenen Jahr beständig an Stärke zugenommen hat und läßt so auch die Wahrheit über die US-Verluste erahnen.

Nach Darstellung des Pentagons hat die "entscheidende Waffe des Irakkriegs", die zahllosen Bomben, mit denen Besatzer, aber auch "irakische Soldaten und Polizisten" angegriffen werden, bei US-Soldaten 51 Prozent der Todesfälle und 56 Prozent der Verletzungen durch Kampfhandlungen verursacht – auch wenn die absoluten Zahlen des US-Verteidigungsministeriums drastisch geschönt werden, so mögen die genannten prozentualen Anteile doch durchaus zutreffen.

Im vergangenen Jahr kam es zu insgesamt 10.600 solchen Bombenangriffen, fast das doppelte des Jahres 2004. Offiziellen US-Angaben zufolge wurden in 2005 insgesamt – dies schließt "Unfälle" ebenso ein wie "Waffenentladungen", die übliche "Umschreibung" für Selbsttötung – 846 US-Soldaten im Irak getötet und 5.944 verletzt. Nur jede vierundzwanzigste Bombe führte also demnach rechnerisch nach Darstellung des US-Militärs zum Tod und etwas mehr als jede vierte zur Verwundung eines US-Soldaten. Es ist nur zu offensichtlich, daß dies keineswegs "die ganze Wahrheit" sein kann, auch wenn sich zahlreiche Angriffe gegen die als "Kollaborateure" angesehenen Mitglieder des letztlich den Besatzern unterstehenden "irakischen Militärs" und weiterer "irakischer Sicherheitsbehörden" richten.

Das Ausmaß des Problems für das US-Militär durch diese Bomben wird auch durch die Gelder deutlich, die bewilligt werden, um Wege zu finden, die Verluste durch sie zu minimieren. Wurden diese bereits im vergangenen Jahr 1,2 Milliarden US-Dollar verdoppelt, so wird für dieses Jahr eine erneute Verdreifachung auf 3,5 Milliarden US-Dollar angenommen.

Zwar wurden bereits zahlreiche Maßnahmen von verstärkter Panzerung der Fahrzeuge bis hin zu Störsendern, um den per Funk übertragenen Zündbefehl zu unterbinden, ergriffen, dies führte allerdings bisher nur zu Weiterentwicklungen seitens des irakischen Widerstands, also stärkeren Bomben und dem Einsatz von Hohlladungen ebenso wie dem Umstieg auf Zündmechanismen, die durch einen Infrarotlaser ausgelöst werden. Es ist also auch kaum anzunehmen, daß durch die bisherigen Maßnahmen die Zahl der Verluste gesenkt werden konnte oder daß dies in der Zukunft gelingen wird. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie des Brookings Institute, der zufolge die Zahl der Todesfälle pro Monat durch diese Bomben auch das ganze vergangene Jahr hindurch stetig angestiegen ist.

Die immense Zahl der Bombenangriffe – wobei auch diese wiederum auf Zahlen des US-Militärs beruht und dementsprechend mit Skepsis zu betrachten ist – legt die Vermutung nahe, daß sich das US-Militär im Irak schon weitaus weiter in einem neuen "Vietnam" befindet, als dies üblicherweise angenommen wird.



http://www.freace.de/artikel/200602/170206a.html



Willst du noch mehr? Vielleicht ein paar Bilder/ Videos.


LA ILAHE ILLALLAH MUHAMMEDEN RESULULLAH

Buddl - 36
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1796 Beiträge

Geschrieben am: 04.03.2006 um 18:00 Uhr

Zitat:

haha am verlieren weist du wer es verdient hat??sicher nciht die amys oder wer zerstörte das world trade center und wer geht wegen ner karikatur auf deustchland norwegen usw los?????


Es spricht übrigens, nur mal so anbei bemerkt, ziemlich viel dafür, dass die amerikanische Regierung die Anschläge vom 11. September durchgeführt hat und das WTC gesprengt hat. In dem Fall würde man also auf die Al Qaida hetzen unter weiterführend auf die Moslems obwohl diese dabei vielleicht keine Schuld trifft.

Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!

EricClapton - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
27 Beiträge
Geschrieben am: 04.03.2006 um 21:02 Uhr

Zitat:

haha am verlieren weist du wer es verdient hat??sicher nciht die amys oder wer zerstörte das world trade center und wer geht wegen ner karikatur auf deustchland norwegen usw los?????


Von wegen...ein ehemaliger CIA Agent der in Frankreich lebte hat ein buch darüber geschrieben, dass amerikanische agenten das flugzeug gesteuert haben um ein grund zu bekommen in afghanistan einzumarschieren-und siehe da ...nach einem monat wurde der autor von unbekannten männern in einem schwarzen anzug erschossen.

Auserdem sind die amis bekannte judenlover (nicht, dass ich was gegen juden habe)...an dem tag, wo die flugzeuge reinflogen waren komischerweise 6000 Juden nicht zur arbeit gekommen (ins World trade center)
....Also denk noch mal gründlich über deine Theorie nach
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