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Forum / Politik und Wirtschaft

keine elite förderung mehr in deutschland?

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-cube- - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
127 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2005 um 17:31 Uhr

thema war eliteförderung. ich denke nicht, dass du zur elite gehörst!

Alle Angaben ohne Gewähr ;-)

Ifrit - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
297 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2005 um 17:56 Uhr

Zitat:

thema war eliteförderung. ich denke nicht, dass du zur elite gehörst!


Du zählst dich wohl selbst dazu, oder?
Lass dir mal eins gesagt haben: Wer über andere Leute negativ urteilt, die er/sie selbst nicht kennt, ist für mich unterste Schublade!
Du denkst du proletest hier ein bischen mit deinem Parteibeisitz rum und willst dich damit zu etwas besserem machen? - Das ich nicht lache...

Ich wurde vom Glück verfolgt, doch ich war schneller!!!

gracilis - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
345 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2006 um 14:37 Uhr

Zitat:

fakt ist, dass höher gebildete mit der heutigen politik immer mehr gestraft werden. 5000 studiengebühren (studium mit ca 8 semester) ist schonmal der hammer, wenn man bedenkt, dass miete etc von einem studenten auch noch bezahlt werden müssen... (außerdem sind deutsche unis das geld garnicht wert!!!)
nach dem studium/ausbildung werden sie mit höheren steuern belastet (und dann auch noch so ein dämlicher vorschlag einer zusätzlichen reichensteuer!) und jetzt will die spd auch noch die private krankenversicherung abschaffen, damit keiner mehr benachteiligt ist???
die politik in deutschland neigt immer mehr zum kommunismus. mit sozial hat das sicher nichts mehr zu tun.

da lohnt sich das auswandern für abiturienten!!!


dann kannst auch gleich gegen das eingeführte büchergeld in schulen schimpfen!
wobei das einfach nötig ist! ich hatte in der shcule bücher, in denen die hälfte aller seiten fehlten... was ist da denn bitte bessser???
zum studieren
du kannst j aimmer noch ne ausbildungsbeihilfe vom staat bekommen, mußt halt zurück zahlen, aber das kann man hinkriegen!
und zur mehrbelastung der "reichen":
ja, dann kaufen se sich eben eine rolex im jahr weniger! ich seh da kein problem!

und glaubst du studieren im ausland ist umsonst???

das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!

-cube- - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
127 Beiträge
Geschrieben am: 22.08.2006 um 04:24 Uhr

Zitat von gracilis:

Zitat:

fakt ist, dass höher gebildete mit der heutigen politik immer mehr gestraft werden. 5000 studiengebühren (studium mit ca 8 semester) ist schonmal der hammer, wenn man bedenkt, dass miete etc von einem studenten auch noch bezahlt werden müssen... (außerdem sind deutsche unis das geld garnicht wert!!!)
nach dem studium/ausbildung werden sie mit höheren steuern belastet (und dann auch noch so ein dämlicher vorschlag einer zusätzlichen reichensteuer!) und jetzt will die spd auch noch die private krankenversicherung abschaffen, damit keiner mehr benachteiligt ist???
die politik in deutschland neigt immer mehr zum kommunismus. mit sozial hat das sicher nichts mehr zu tun.

da lohnt sich das auswandern für abiturienten!!!


dann kannst auch gleich gegen das eingeführte büchergeld in schulen schimpfen!
wobei das einfach nötig ist! ich hatte in der shcule bücher, in denen die hälfte aller seiten fehlten... was ist da denn bitte bessser???
zum studieren
du kannst j aimmer noch ne ausbildungsbeihilfe vom staat bekommen, mußt halt zurück zahlen, aber das kann man hinkriegen!
und zur mehrbelastung der "reichen":
ja, dann kaufen se sich eben eine rolex im jahr weniger! ich seh da kein problem!

und glaubst du studieren im ausland ist umsonst???


ich hab nicht gesagt umsonst. aber es lohnt sich nicht mehr in deutschland zu studieren.
vom staat bekomm ich in meiner situation keinen cent. aber das ist eine andere geschichte. aber da ich voraussichtlich eh ein stipendium bekomme...
und als "reich" zählt auch schon der mittelstand. der kann sich auch so schon keine rolex leisten.
und in eure köpfe geht wohl nicht rein, dass die schmerzgrenze der belastungen der besserverdienenden schon längst überschritten ist. viele zahlen hier keinen cent mehr, weil sie das land verlassen. verstanden?

Alle Angaben ohne Gewähr ;-)

Phipsil - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2002
1922 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2006 um 12:22 Uhr

Zitat von -cube-:


ich hab nicht gesagt umsonst. aber es lohnt sich nicht mehr in deutschland zu studieren.
vom staat bekomm ich in meiner situation keinen cent. aber das ist eine andere geschichte. aber da ich voraussichtlich eh ein stipendium bekomme...
und als "reich" zählt auch schon der mittelstand. der kann sich auch so schon keine rolex leisten.
und in eure köpfe geht wohl nicht rein, dass die schmerzgrenze der belastungen der besserverdienenden schon längst überschritten ist. viele zahlen hier keinen cent mehr, weil sie das land verlassen. verstanden?


du gehst hier mit einer arroganz gegen andere meinungen vor ... herrlich!

aber wie kommst du auf die komische idee dass jedem frei steht sich von der masse abzuheben?

fleiß ist nicht alles. und gerade bei deinem elitären politischen durchblick solltest du über die verknüpfung von sozialem hintergrund mit schulbildung bescheid wissen.

wenn man sich alle deine posts durchliest erkennt man dass du dich von anfänglich studiengebühren und auswanderenden abiturienten auch zu fleißigen arbeitern hast hinziehen lassen.
da bleibt dann auch nur noch die steuerpolitik. und mit jemand der von sowohl von gerechtigkeit als auch der usa als gutem ansatz redet über steuerpolitik zu diskutieren... dafür bin ich mir zu arrogant und elitär.

#phipsil ab.

Caarcrinolas - 40
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
909 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2006 um 15:27 Uhr

Faszinierend wie manche Menschen eine Arroganz an den Tag legen und sich als Held der Nation profilieren.........Wohl im Naziregime bei Napola hängen geblieben nunja...

In Deutschland haben wir drei große Bevölkerungsschichten, Unterschicht, Mittelschicht und die Oberschicht: Wobei die Grenze zwischen Unterschicht und Mittelschicht zunehmend kleiner wird....

Mal davon abgesehen kann ein Wirtschaftsmotor nicht nur von der "Elite" angetrieben werden, schließlich wird sich wohl kaum Jemand von der "Elite" herablassen und den Müll aufsammeln oder am Fließband stehen. Folglich käme der Wirtschaftsmotor zum Erliegen....Deutschland braucht Denker und Arbeiter

Die Aussage das es ein "einheitlicher" Steuersatz für alle Schichten geben soll, ist wohl der größte Blödsinn den man sich in einem Sozialstaat vorstellen kann.....

Klar die kleinen Leute die erfreuen sich der Tatsache das sie kaum ihren Lebensunterhalt absichern können und die großen Leute, dass sie ihre Zigarren mit einem 50 Euro Schein anzünden können.....Daneben wird noch pauschalisiert das "Jeder Mensch seines Glückes Schmieds" ist aber Faktoren wie persönlich Umstände (Familie ernähren) aussen vor gelassen wird....

Für mich gibt es zwei Kategorien von "Die Elite" und zwar:
1.) Die die alles in Anus gesteckt bekommen und unter Realitätsverlust leiden
2.) Die die sich von der unteren Bildungsschicht bis zur Elite hochgearbeitet haben ohne Hilfe von aussen
Wir leben in einer Gemeinschaft und nicht nach dem Prinzip "Aug um Aug Zahn um Zahn"

Die Schmerzgrenze der Besserverdienenden ist noch lange nicht überschritten im Gegenteil.....

Manche Dinge wie Erziehungscamps mögen in Deutschland noch fehlen aber ganz bestimmt nicht die Art und Weise mit den Ghettos und in 3-4 Jobs arbeiten um zu überleben......

Aristoteles: "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit."

RoccoS - 45
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
779 Beiträge
Geschrieben am: 22.08.2006 um 15:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2006 um 15:43 Uhr

Unter „Elite“ (lat.: Auswahl) versteht man die Zusammenfassung überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten) in einer Gesellschaft, darüber hinaus je nach Bezug auch andere Eliten, wie z. B. die Bildungselite. (...) Als Gegenbegriff wird häufig Masse benutzt.

Umfang der Elite in Deutschland:

Ralf Dahrendorf fasste 1965 den Begriff der Elite sehr weit, wonach die Elite ein Prozent der deutschen Bevölkerung ausmache. Die Mannheimer Elite-Studie von 1992 und die Potsdamer Studie von 1997 fassten dagegen nur ca. 4000 Personen zum engeren Kreis der Elite. Michael Hartmann versuchte 2002 das Problem dadurch zu lösen, dass er einen engeren und einen umfassenderen Kreis von Personen angab, die zur Elite gehören.

* Zur Elite im engeren Sinne gehören nach Hartmann in Deutschland:
- die Eigentümer und Topmanager der 400 größten deutschen Unternehmen
- Spitzenpolitiker
- Richter an den Bundesgerichten

* Zur Elite im weiteren Sinn zählen:
- Inhaber und Leiter von mittelständischen Firmen
(ab 10 Mio. € Mindestumsatz / 150 Beschäftigte)
- Juristen ab Landesgerichtsvizepräsidenten / Richter ab Oberlandesgericht
- Bundestagsabgeordnete / Oberbürgermeister wichtiger Großstädte
- Professoren

Quelle wie so oft: Wikipedia.de

Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!

-cube- - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
127 Beiträge
Geschrieben am: 22.08.2006 um 19:55 Uhr

Zitat von Phipsil:

Zitat von -cube-:


ich hab nicht gesagt umsonst. aber es lohnt sich nicht mehr in deutschland zu studieren.
vom staat bekomm ich in meiner situation keinen cent. aber das ist eine andere geschichte. aber da ich voraussichtlich eh ein stipendium bekomme...
und als "reich" zählt auch schon der mittelstand. der kann sich auch so schon keine rolex leisten.
und in eure köpfe geht wohl nicht rein, dass die schmerzgrenze der belastungen der besserverdienenden schon längst überschritten ist. viele zahlen hier keinen cent mehr, weil sie das land verlassen. verstanden?


du gehst hier mit einer arroganz gegen andere meinungen vor ... herrlich!

aber wie kommst du auf die komische idee dass jedem frei steht sich von der masse abzuheben?

fleiß ist nicht alles. und gerade bei deinem elitären politischen durchblick solltest du über die verknüpfung von sozialem hintergrund mit schulbildung bescheid wissen.

wenn man sich alle deine posts durchliest erkennt man dass du dich von anfänglich studiengebühren und auswanderenden abiturienten auch zu fleißigen arbeitern hast hinziehen lassen.
da bleibt dann auch nur noch die steuerpolitik. und mit jemand der von sowohl von gerechtigkeit als auch der usa als gutem ansatz redet über steuerpolitik zu diskutieren... dafür bin ich mir zu arrogant und elitär.


elite hat nichts unbedingt mit schulbildung zu tun. auch durch einen ausbildungsberuf kann man es zu etwas bringen. und teilweise mehr verdienen als mancher möchtegern studierter. aber eure "meinungen" zeigen, dass ihr wirtschaftlich keinen durchblick habt.
übrigens: ein einheitlicher steuersatz ist ein prozentsatz. und was prozentrechnen bedeutet, sollte ich hier keinem erklären müssen

Alle Angaben ohne Gewähr ;-)

BlackC - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
166 Beiträge

Geschrieben am: 23.08.2006 um 15:04 Uhr

Zitat von -cube-:

Zitat von Phipsil:

Zitat von -cube-:


ich hab nicht gesagt umsonst. aber es lohnt sich nicht mehr in deutschland zu studieren.
vom staat bekomm ich in meiner situation keinen cent. aber das ist eine andere geschichte. aber da ich voraussichtlich eh ein stipendium bekomme...
und als "reich" zählt auch schon der mittelstand. der kann sich auch so schon keine rolex leisten.
und in eure köpfe geht wohl nicht rein, dass die schmerzgrenze der belastungen der besserverdienenden schon längst überschritten ist. viele zahlen hier keinen cent mehr, weil sie das land verlassen. verstanden?


du gehst hier mit einer arroganz gegen andere meinungen vor ... herrlich!

aber wie kommst du auf die komische idee dass jedem frei steht sich von der masse abzuheben?

fleiß ist nicht alles. und gerade bei deinem elitären politischen durchblick solltest du über die verknüpfung von sozialem hintergrund mit schulbildung bescheid wissen.

wenn man sich alle deine posts durchliest erkennt man dass du dich von anfänglich studiengebühren und auswanderenden abiturienten auch zu fleißigen arbeitern hast hinziehen lassen.
da bleibt dann auch nur noch die steuerpolitik. und mit jemand der von sowohl von gerechtigkeit als auch der usa als gutem ansatz redet über steuerpolitik zu diskutieren... dafür bin ich mir zu arrogant und elitär.


elite hat nichts unbedingt mit schulbildung zu tun. auch durch einen ausbildungsberuf kann man es zu etwas bringen. und teilweise mehr verdienen als mancher möchtegern studierter. aber eure "meinungen" zeigen, dass ihr wirtschaftlich keinen durchblick habt.
übrigens: ein einheitlicher steuersatz ist ein prozentsatz. und was prozentrechnen bedeutet, sollte ich hier keinem erklären müssen


also wenn ich dich richtig verstanden habe, soll jetzt so als beispiel jeder einen Steuersatz von 30 % bezahlen ( bitte beachten, das ist nur ein beispiel) Also die unterschicht, die vielelciht 1000 € im Monat verdienen , haben also nur noch 700 € zum leben, davon wird miete, Essen usw abgezogen, also noch rund 300 € für Luxusgüter.
Ein arbeiter in der Oberschicht bekommt 10000 € im Monat, also hat noch 7000 € übrig, wenn die 30 % abgezogen werden. Miete usw abgezogen ( ist natürlich in einer besseren Mietwohnung als die der Unterschicht, kauft auch teurere Sachen) also haben noch 3000 € übrig für Luxusgüter.
300 zu 3000 ist ein großer Unterschied !! Wenn die Unterschicht 10 % weniger an den Staat zahlen müssten, hätten sie 100 € mehr in der Tasche am Ende und könnten diese ebenfalls in die Wirtschaft reinstecken, was mehr die Wirtschaft zum Amkürbeln bringen würden als die 3000 € der Oberschicht, da die Oberschicht nicht mal ein Viertel der Deutschen bevölkerung ausmacht.

Also sollten die Oberschicht mehr zahlen als die Armen und 3000 € sind immernoch genug um zu leben.

Und deine Aussage stimmt nicht, das jeder für sich selbst verantwortlich ist, zumindest nicht ganz allein. Nicht jeder kann ein Abi machen , das ist biologisch bedingt und genauso von seiner Umgebung. Die Arbeiter, wo sich in ihren Beruf nach oben kämpfen , olb jetzt nur ein Lakierer oder ein topmanager, diese sind die Eliten in ihrer eigenen Gruppen.

Die Revolution wird kommen

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