Zitat von Sundown73:

Linke und Rechte geben sich die Hand um gegen Pro-Israel Kundgebung zu demonstrieren.

"Wer im emotional aufgeladenen Nahostkonflikt Partei für eine Seite beziehe, bekomme oft Beifall von der falschen Seite oder werde für andere Zwecke missbraucht: Dessen sind sich Galow-Bergemann und seine Mitstreiter bewusst. „Es gibt Kreise, welche die Unterstützung für Israel instrumentalisieren, um Hass gegen Muslime zu schüren wie zum Beispiel ein einschlägiges Forum im Internet. Davon distanzieren wir uns mit Nachdruck“, sagt Lothar Galow-Bergemann. Wo Hass gegen Muslime geschürt werde, schade man letztlich auch Israel und dem Kampf gegen Antisemitismus."

"Solidarität mit Israel bekundete am Donnerstag auch die Gewerkschaft Verdi. „Die Bilder aus dem Gazastreifen sind erschütternd“, erklärte die Stuttgarter Gewerkschaftssekretärin Bärbel Illi, „aber die Verantwortung dafür tragen die Hamas und ihre Terrorverbündeten, die Angriffe auf Israel gestartet haben.“ "

Damit hat Frau Illi vollkommen recht!

Solidarität mit Israel!

Quelle

Zitat:

Linke und Rechte geben sich die Hand um gegen Pro-Israel Kundgebung zu demonstrieren.

Zitat von Querschlag:

Die Israelis werden so lange draufhauen, bis allesin Schutt und Asche liegt.

Zitat von raubelefant:

die schenken sich beide nix. ausserdem ist der konflikt von der UNESCO als WELTKULTURERBE eingestuft worden.

Zitat von 40Kameli:

Solange die Hamas besteht, wird es keinen Frieden geben.
Und da die Hamas die Zivilbevölkerung als Schutzschild verwendet, gibt es auch diese vielen Zivilopfer.
Oder wie mein Opa sagen würde:
-Atombombe drauf, dann isch a Ruh'-

Zitat von ELTURKO34:

mach dich schlauer über dassThema

Zitat von Querschlag:

Du solltest nicht immer so negativ argumentieren, Roddi....
Die Israelis werden so lange draufhauen, bis allesin Schutt und Asche liegt. Es liegt allein an der Hamas, die nicht bereit ist, ihre Niederlage einzugestehen umd freiwillig auffzuhören. Man würde sich echt viele Opfer sparen. Auf beiden Seiten!

Zitat von 40Kameli:

Oder wie mein Opa sagen würde:
-Atombombe drauf, dann isch a Ruh'-

Zitat von ELTURKO34:

Möge Allah dich bestrafen.....

Zitat von Querschlag:

Wenn du auf ner Banane ausrutschst, die auf dem Gehsteig liegt, war das nicht Allah, der sie dahin gelegt hat, sondern Du warst einfach zu blöde, dahin zu sehen, wohin du latschst

Zitat von King2014:

Vielleicht hat ja Allah dafür gesorg, dass du nicht hinsiehst, zB indem eine seiner Jungfern auf der anderen Straßenseite vorbeiläuft

Zitat:

Oh, und: Israel hat eine UN-Schule beschossen, in der keine Waffen waren, sondern Flüchtlinge. Der "ethische Krieg" Israels funktioniert ja so, dass die erst eine SMS schicken, "wir bombardieren dich gleich, geh jetzt aus dem Haus raus", dann schießen sie einen kleinen Böller aufs Dach, damit du weißt, dass das Haus gleich beschossen wird, und dann zerstören sie das Haus. Nun, wohin gehen die Leute denn, wenn man das mit ihnen macht? In eine dieser UN-Schulen. Und die werden jetzt halt auch beschossen.

Mr Gunness, from the UN Relief and Works Agency (Unrwa), told the BBC that Israel had been told 17 times that the school in the Jabaliya refugee camp was housing the displaced.

[l] The Independent zitiert aus dem PR-Handbuch der isrealischen Armee. Das ist besonders spannend, weil es von einem Amerikaner gemacht wurde, der sonst Wahlkampf für die Republikaner macht. Der hat das gemacht, wie man Wahlkampf macht: sich aus den verschiedenen Zielgruppen Vertreter eingeladen, und an denen Talking Points und Formulierungen durchprobiert, und dann geguckt, welche am besten funktionieren. Die Details sind hochinteressant, finde ich. Beispiel:

For example, the study says that "Americans agree that Israel 'has a right to defensible borders'. But it does you no good to define exactly what those borders should be. Avoid talking about borders in terms of pre- or post-1967, because it only serves to remind Americans of Israel's military history. Particularly on the left this does you harm. For instance, support for Israel's right to defensible borders drops from a heady 89 per cent to under 60 per cent when you talk about it in terms of 1967."

Fragen nach dem Recht zur Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat soll man am besten ganz aus dem Weg gehen, weil alle Antworten die Zielgruppen an die Rhetorik der Rassentrennung in den USA oder Südafrika erinnern, und die Assoziation ist Gift für die Umfragewerte. Lösung: Man soll es als "Forderung" der Palästinenser bezeichnen. Niemand mag Forderungen, das klingt schon voll unsympathisch.