Zitat von ChrisM_91:

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich entsetzt bin, in welche Richtung sich TU zunehmend entwickelt. Das ist nicht mehr das TU, dem ich ein mal vor langer Zeit beitgetreten bin. Die Diskussionen hier waren ja schon immer kontrovers und zuweilen hitzig, ist ja auch gut so. Aber dieses Maß an verbaler Aggressivität, das in letzter Zeit entstanden ist, ist erschreckend. Es macht mir großen Kummer, wie viele User hier in TU auf ihren Profilen ganz klar Sypathien für rechtsadikale/extremistische Gedanken zeigen und offen zu Aktionen aufrufen. Die Hüter unseres Rechtsstaates (Polizei, Justiz) werden auf teils übelste Weise diskreditiert. Ich frage mich, warum das Team von TU (zB du Poasseng) wegschauen und nicht handeln.

Zitat von ChrisM_91:

Ich geh einfach gar nicht drauf ein. Linke sind genauso wie Rechte. Du bist so überzeugt von dem, was du schwurbelst. Es hat echt keinen Sinn mit der zu kommunizieren. Von daher, nix für ungut.

Zitat von NBN:

Weil ich nicht der Meinung von Roddi und seinem Mob bin?
Sparts Euch, ehrlich.

Zitat von Luck3r:

die letzten nazi´s die ich gesehn habe, warn auf dem frühlingsfest in rammingen

Zitat:

Überfall nach Zoff am See
Zwei junge Männer in Nersingen krankenhausreif geprügelt - Hintergrund noch ungeklärt

Eine Feier am Nersinger Buschelbergsee endete am vergangenen Wochenende blutig. Zwei junge Männer wurden verletzt. Die Neu-Ulmer Kripo ermittelt.

Nersingen "Bei schönem Wetter sitzen wir statt im Café oder einer Kneipe gern mal am Buschelbergsee zusammen", sagt eine 18-Jährige aus Leibi. Die spontane Feier mit der Clique am Ufer des Nersinger Sees nahm in der Nacht auf vergangenen Sonntag aber eine böse Wendung. Plötzlich knallten mehrere Schüsse durch die laue Sommerluft. "Erst dachten wir, das wären Böller - aber so schnell hintereinander?" Es gab wohl Zoff zwischen einigen Angehörigen ihrer Clique und einer Gruppe Neu-Ulmer Jugendlicher, die sich "ums Eck" niedergelassen hatte, vermutet die junge Frau. Irgendwas sei eskaliert weil jemand provozierte. Nach den Schüssen suchten die meisten der 18- bis 22-Jährigen erschreckt das Weite. "Es war unangenehm", erinnert sie sich. "Wenn man an den See geht und feiert, nimmt man doch keine Pistole mit!"

Kurze Zeit später war die Polizei da, berichtet ein anderer Zeuge. Ihm zufolge ging es bei der zunächst harmlosen Auseinandersetzung am See um einen Konflikt zwischen politisch eher links ausgerichteten Jugendlichen und der rechts orientierten "Kameradschaft Neu-Ulm", die etwa ein farbiges Mitglied der feiernden Abiturienten beleidigt hatte. Worte wie "Nigger" und "Judenbüble" fielen. Aus dem verbalen Schlagabtausch wurde eine "Schuckerei". Bis einer der "Rechten" einem Punk mit der Gaspistole ins Gesicht schoss. Die Polizisten nahmen die Personalien aller Beteiligten auf und erteilten beiden Gruppen einen Platzverweis, heißt es.

Die Clique um die junge Leibierin begab sich daraufhin zu einem nahegelegenen Spielplatz, wo sie in Ruhe weiterfeiern wollte. Fünf bis sieben "Nachzügler" seien jedoch unterwegs im Wohngebiet An der Schießmauer von mindestens doppelt so vielen Angehörigen der anderen Gruppe erneut, und diesmal gezielt mit Bierflaschen und Holzlatten, angegriffen worden. Zwei junge Männer wurden dabei "krankenhausreif geschlagen", berichten mehrere Zeugen übereinstimmend. Ein Foto zeigt eines der Opfer blutüberströmt, mit Schnitten und Platzwunden am Auge, der Lippe und an den Händen. Der andere Verletzte trug Hämatome und Kratzer am ganzen Körper davon. Noch Tage später klagt er über Atembeschwerden. Die Angreifer traktierten ihn wohl mit Springerstiefeln oder Schlagstöcken, als er schon am Boden lag. "Die haben mit Autos im ganzen Ort nach uns gesucht", berichten zwei Zeugen. Brutal gingen sie auf die zahlenmäßig weit Unterlegenen los. "Das ging wirklich richtig übel ab und hätte auch noch schlimmer ausgehen können."

Die Neu-Ulmer Kripo hat inzwischen die Ermittlungen übernommen. Sie bestätigte gestern, dass die Polizei in der Nacht vom 5. auf den 6. Juli mehrmals an den Nersinger See ausrückte. Zwei Gruppen "aus dem ganzen Kreis Neu-Ulm und dem nahen Württemberg", die dort feierten, "müssen sich irgendwie in die Haare geraten sein", teilt sie vage mit. Der erste Notruf ging gegen 21 Uhr von einem Mitglied der Neu-Ulmer Gruppe aus, das dort - wie beim zuständigen Fischereiverein angemeldet - Geburtstag feierte und "von Punks immer wieder provoziert" worden sei. Zwei aus dieser Gruppe gelten als "vom Gedankengut her eher rechts". Kurz vor Mitternacht und um halb zwei Uhr früh wurden Schlägereien am See beziehungsweise in Nersingen gemeldet. Doch zu den Verletzten gebe es bislang "keine verlässlichen Angaben". Was dort los war und um was es ging sei noch "ziemlich unklar".

Zitat von NBN:

Upps, da war doch noch was ?
Ich hab noch nie gelesen oder gehört, dass sich Skins, auch wenn diese dumm sind wie ihre Stiefel, an öffentlich rechhtlichem Eigentum vergreifen und dieses sabotieren.... Fällt das wieder in die Kategorie "die Macht der Gewohnheit" autonomer Plagegeister?....

Zitat von NBN:

Upps, da war doch noch was ?
Ich hab noch nie gelesen oder gehört, dass sich Skins, auch wenn diese dumm sind wie ihre Stiefel, an öffentlich rechhtlichem Eigentum vergreifen und dieses sabotieren.... oder fällt das wieder in die Kategorie "die Macht der Gewohnheit" autonomer Plagegeister?....

Zitat von NBN:

Autonome hatten schon immer ein Faible dafür, sich am Eigentum anderer zu vergreifen.... Ich warte nur auf den Augenblick, an dem sowas mal aus dem Ruder läuft und eine grosse Anzahl Menschen zu Schaden kommt. oder mal eine Bombe von Islamisten irgendwo in Deutschland explodiert..... dann ist das Geschrei aber riesengroß und die Politik zieht wieder verschämt ihren Schwanz ein.... genau auf sowass warte ich!

Zitat:

Ich warte nur auf den Augenblick, an dem sowas mal aus dem Ruder läuft und eine grosse Anzahl Menschen zu Schaden kommt.

Zitat:

oder mal eine Bombe von Islamisten irgendwo in Deutschland explodiert.....