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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte
-miep- 
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Geschrieben am: 27.10.2018 um 12:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.10.2018 um 12:04 Uhr
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Zitat von -Tobi-93: Zitat von -miep-: Die KPD fällt unter "irgendwelche kleinparteien "
Und ob politikverdrossene jetzt KPD, ödp oder die violetten wählen ist mir wumpe, solange sie nach ihren eigenen Interessen wählen. Alle die Afd wählen könnten auch NPD oder FDP wählen, und wenn das nicht zutrifft , wählen sie entgegen ihrer Interessen.
dein politisches Interesse in allen Ehren, aber von Politikwissenschaftlicher Handlungskompetenz sind deine Behauptungen weit entfernt.
NPD mit FDP gleichzusetzen ist genauso einfallslos und unbegründet, wie mit dem Lobbyistenkam über alle etablierten Parteien zu scheren.
Dafür gibt es Gesetze zum Beispiel als Thema zu nennen die Parteispenden von Großunternehmen !
Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft! Das oberste Ziel des Staates ist das Gemeinwohl zu maximieren. Und das wird u.a. durch gezielte eingriffe erreicht.
Uiuiui, ganz dünnes eis. Wenn du mir politikverständnis absprechen willst musst du weitaus früher aufstehen. Zu deinen Behauptungen:
Ich habe nie die FDP mit NPD gleichgesetzt. Es ist jedoch aufgrund der Inhalte der afd offensichtlich, dass es eine Kreuzung des wirtschaftsradikalismus der FDP und dem Faschismus der NPD ist. Ersteres eher programmatisch und letzteres mehr personell bedingt.
Die etablierten Parteien über einen Kamm zu scheren würde ich nicht, wenn sie mir nicht den Anlass dazu geben würden. Wollen wir mal überschlagen welche Parteien bisher in größerem Maße neoliberale Gesetze erlassen haben und somit objektiv betrachtet das Gemeinwohl nicht maximiert, sondern im Gegenteil minimiert haben? Da hätten wir FDP, CDU und CSU (die haben das auch alle im Programm), die SPD (Thema freihandel und Agenda 2010) und zuletzt eben noch die Grünen, die Hartz IV mitbeschlossen haben. All diese Dinge wurden aus lobbyinteressen einiger weniger entschieden und dienten in keinster Weise dem allgemeinwohl. Ich wage des weiteren auch zu behaupten, dass Parteien die groß Spenden aus der Industrie nehmen nicht im Sinne der Arbeitnehmer Gesetze verabschieden werden. Die Gesellschaft besteht jedoch zum Großteil aus Arbeitnehmern, ergo widerspricht solches Handeln dem allgemeinwohl.
Und dass du hier mit "freier Marktwirtschaft " wirbst zeigt auch, wie sehr du dich wohl bisher mit wirtschaftssystemen befasst hast, will sagen, gar nicht. Die freie Marktwirtschaft ist per Definition gegen das allgemeinwohl. Es sei denn, du siehst dystopische Szenarien als allgemeinwohlfördern, aber dann wäre bei dir Hopfen und malz verloren.
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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-Tobi-93 - 30
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Geschrieben am: 27.10.2018 um 13:23 Uhr
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um es kurz zur halten.
Deine vermeidlich politische Korrektheit kann und will ich nicht beeinflussen, dies liegt auch nicht in meinem Ermessen.
Zur den Volkswirtschaftlichen Interessen die du hier hervorhebst:
AfD -> Protektionismus (bspw. raus aus Euro und der EU)
FDP -> Liberalismus (bspw. Ausbau von Freihandelszonen sowie das Bekenntnis zum Europäischen Binnenmarktes)
Was hat die FDP mit Wirtschaftsradikalität zu tun ..?
Liberalismus ist sicher kein Synonym  , und in allen Belangen kein Synonym zur AfD Dafür fehlt mir jegliche politische Kreativität
Zitat:
"Alle die Afd wählen könnten auch NPD oder FDP wählen, und wenn das nicht zutrift , wählen sie entgegen ihrer Interessen."
Direkt gleichgesetzt nicht, da gebe ich Dir definitiv recht, jedoch in einen gleichen Topf geworfen.
Wie kommst du darauf, dass ich für eine freie Marktwirtschaft werbe?
Zitat:
"Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft! Das oberste Ziel des Staates ist das Gemeinwohl zu maximieren. Und das wird u.a. durch gezielte eingriffe erreicht."
Ich denke die Position ist hier eindeutig ersichtlich!
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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 27.10.2018 um 13:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.10.2018 um 13:56 Uhr
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Zitat von -Tobi-93:
AfD -> Protektionismus (bspw. raus aus Euro und der EU)
FDP -> Liberalismus (bspw. Ausbau von Freihandelszonen sowie das Bekenntnis zum Europäischen Binnenmarktes)
Das ist die außenpolitische Komponente der Wirtschaftspolitik. Es macht mE allerdings keinen Sinn, den Vergleich darauf zu beschränken
Zitat:
Was hat die FDP mit Wirtschaftsradikalität zu tun ..?
Liberalismus ist sicher kein Synonym , und in allen Belangen kein Synonym zur AfD Dafür fehlt mir jegliche politische Kreativität
Neoliberalismus allerdings schon. Und was die FDP mit Wirtschaftsradikalität zu tun hat, sieht man recht leicht an ihrer bisherigen Politik. Im Großen und Ganzen hat sie sich viel zu sehr von gesellschaftlicher Liberalität in Richtung Wirtschaftsliberalität und Abbau des Sozialstaats entwickelt. Das würde ich durchaus wirtschaftsradikal nennen.
Zitat:
Direkt gleichgesetzt nicht, da gebe ich Dir definitiv recht, jedoch in einen gleichen Topf geworfen.
Auch das nicht.
Bsp.:
Ein Piraten-wähler könnte auch Grüne, Linke oder FDP wählen. Das allein sagt aber noch nicht, dass ich Grüne, Linke und FDP in einen Topf werfe. Es gibt nur zu allen drei Parteien eine Schnittmenge
"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison
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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 27.10.2018 um 14:26 Uhr
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Und weil ich gerade Zeit habe, ein kleines Spiel:
FDP oder AfD?
"[...] [wendet] sich gegen eine Ausweitung der Abgabenbelastung und fordert die Absenkung der allgemeinen Mehrwertsteuer um 7 Prozentpunkte"
"[...] [will] einfachere Regeln für kleine und mittlere Unternehmen. Denn kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler bieten den meisten Menschen in Deutschland einen Arbeits-
oder Ausbildungsplatz."
"[...] [ist] für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer und gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer."
"Zur Vermeidung von Erblasten für spätere Generationen ist die Tilgung bestehender Schulden verbindlich gesetzgeberisch zu regeln. "
"Hierzu planen wir folgende Maßnahmen:
• den Staat verschlanken und effizienter machen
• Vereinfachung des Steuersystems wie oben beschrieben
• Regulierungen und Bürokratie überprüfen und abbauen, um insbesondere die Belastungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu verringern.
• die Staatsquote senken
• Steuer-/Abgabenobergrenze einführen und Staatsverbrauch senken
• Klare Prioritätensetzung, welche Staatsaufgaben wichtig sind, unwichtiges auslaufen lassen."
"Unbeschadet solcher Hilfestellung außerhalb der Beitragsfinanzierung der staatlichen Renten müssen die beiden Säulen Betriebsrente und rein private Altersvorsorge gesetzgeberisch gestärkt werden"
"[...] [will] allen Bürgerinnen und Bürgern ein persönliches Vorsorgekonto anbieten. Es soll übersichtlich zusammenfassen, wie viel Rente man später aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge
insgesamt erhält"
"[...] [will] die betriebliche Altersvorsorge stärken. Die Reform der derzeitigen Bundesregierung ist zu kurz gesprungen."
"Bezieher von Altersrenten sollen ohne Einschränkung ihrer Rentenbezüge einer entgeltlichen Beschäftigung nachgehen können"
"[...] [will] eine Subventionsbremse für den Bundeshaushalt einführen und alle staatlichen Subventionen überprüfen"
"[...] [will] allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen"
Funny:
"Unter dem Begriff der „alternativen“ Behandlungen werden die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden zusammengefasst. Diese können bei Einhaltung von zu definierenden Qualitätsstandards eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Medizin darstellen."
da sieht man schon am Wählerklientel, welche Partei das im Programm stehen hat.
"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison
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-miep-
Champion
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Geschrieben am: 27.10.2018 um 19:27 Uhr
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Zitat von -Tobi-93: um es kurz zur halten.
Deine vermeidlich politische Korrektheit kann und will ich nicht beeinflussen, dies liegt auch nicht in meinem Ermessen.
Zur den Volkswirtschaftlichen Interessen die du hier hervorhebst:
AfD -> Protektionismus (bspw. raus aus Euro und der EU)
FDP -> Liberalismus (bspw. Ausbau von Freihandelszonen sowie das Bekenntnis zum Europäischen Binnenmarktes)
Was hat die FDP mit Wirtschaftsradikalität zu tun ..?
Liberalismus ist sicher kein Synonym , und in allen Belangen kein Synonym zur AfD Dafür fehlt mir jegliche politische Kreativität
Zitat:
"Alle die Afd wählen könnten auch NPD oder FDP wählen, und wenn das nicht zutrift , wählen sie entgegen ihrer Interessen."
Direkt gleichgesetzt nicht, da gebe ich Dir definitiv recht, jedoch in einen gleichen Topf geworfen.
Wie kommst du darauf, dass ich für eine freie Marktwirtschaft werbe?
Zitat:
"Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft! Das oberste Ziel des Staates ist das Gemeinwohl zu maximieren. Und das wird u.a. durch gezielte eingriffe erreicht."
Ich denke die Position ist hier eindeutig ersichtlich!
War vorhin mal auf deinem Profil.
Meine Vermutung, dass du offenbar keine Ahnung von Wirtschaftsphilosphie hast, hat sich bestätigt. Ein BWLer... Ein Fach, dass ich aus ominösen Gründen bei meiner Ausbildung belegen muss, obwohl es eine Beleidigung für meinen Intellekt ist. Als aufgeklärter und reflektierter Mensch kann man BWL nur verachten. Die Lehre davon, dass Krieg gut ist, weil man dann mehr Waffen, Prothesen und Munition verkaufen kann. Die Religion des Marktes. Die Inhalte in BWL sind an absurdität kaum zu übertreffen, selbst Trump klingt im Vergleich zu den Lehren aus BWL fast rational. Wachstum, Wachstum, Wachstum. Unbegrenztes exponentielles Wachstum zu erwarten und zu fordern ist in einer begrenzten Welt so was von realitätsfern, wie zu erwarten, dass 3 Stunden innerhalb von 5 Minuten vergehen.
Zu deinen inhaltslosen Aussagen hat BlackLight schon geantwortet, also werde ich das nicht wiederholen. Die FDP ist nicht (mehr) liberal, sie ist neoliberalistisch. Und ja, das ist ein Synonym zu Marktradikalität. Aber ich bezweifle, dass jemand im Sumpf der Wirtschaftsmantras genügend Objektivität und Überblick besitzt, um so etwas zu bemerken.
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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kdd
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Geschrieben am: 28.10.2018 um 22:58 Uhr
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Wie schon mal erwähnt jetzt in allen Bundesländern vertreten.
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-miep-
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Geschrieben am: 29.10.2018 um 09:54 Uhr
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Zitat von kdd: Wie schon mal erwähnt jetzt in allen Bundesländern vertreten.
ein Armutszeugnis für dieses schöne Land...
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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 29.10.2018 um 10:09 Uhr
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Alternative -
Name ohne Bedeutung.
Nur eine Hülse.
"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison
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-Tobi-93 - 30
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 12:36 Uhr
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Zitat von -miep-: Zitat von -Tobi-93: um es kurz zur halten.
Deine vermeidlich politische Korrektheit kann und will ich nicht beeinflussen, dies liegt auch nicht in meinem Ermessen.
Zur den Volkswirtschaftlichen Interessen die du hier hervorhebst:
AfD -> Protektionismus (bspw. raus aus Euro und der EU)
FDP -> Liberalismus (bspw. Ausbau von Freihandelszonen sowie das Bekenntnis zum Europäischen Binnenmarktes)
Was hat die FDP mit Wirtschaftsradikalität zu tun ..?
Liberalismus ist sicher kein Synonym , und in allen Belangen kein Synonym zur AfD Dafür fehlt mir jegliche politische Kreativität
Zitat:
"Alle die Afd wählen könnten auch NPD oder FDP wählen, und wenn das nicht zutrift , wählen sie entgegen ihrer Interessen."
Direkt gleichgesetzt nicht, da gebe ich Dir definitiv recht, jedoch in einen gleichen Topf geworfen.
Wie kommst du darauf, dass ich für eine freie Marktwirtschaft werbe?
Zitat:
"Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft! Das oberste Ziel des Staates ist das Gemeinwohl zu maximieren. Und das wird u.a. durch gezielte eingriffe erreicht."
Ich denke die Position ist hier eindeutig ersichtlich!
War vorhin mal auf deinem Profil.
Meine Vermutung, dass du offenbar keine Ahnung von Wirtschaftsphilosphie hast, hat sich bestätigt. Ein BWLer... Ein Fach, dass ich aus ominösen Gründen bei meiner Ausbildung belegen muss, obwohl es eine Beleidigung für meinen Intellekt ist. Als aufgeklärter und reflektierter Mensch kann man BWL nur verachten. Die Lehre davon, dass Krieg gut ist, weil man dann mehr Waffen, Prothesen und Munition verkaufen kann. Die Religion des Marktes. Die Inhalte in BWL sind an absurdität kaum zu übertreffen, selbst Trump klingt im Vergleich zu den Lehren aus BWL fast rational. Wachstum, Wachstum, Wachstum. Unbegrenztes exponentielles Wachstum zu erwarten und zu fordern ist in einer begrenzten Welt so was von realitätsfern, wie zu erwarten, dass 3 Stunden innerhalb von 5 Minuten vergehen.
Zu deinen inhaltslosen Aussagen hat BlackLight schon geantwortet, also werde ich das nicht wiederholen. Die FDP ist nicht (mehr) liberal, sie ist neoliberalistisch. Und ja, das ist ein Synonym zu Marktradikalität. Aber ich bezweifle, dass jemand im Sumpf der Wirtschaftsmantras genügend Objektivität und Überblick besitzt, um so etwas zu bemerken.
ich feier Dich 
Deine Ansichten bedeuten eine ernstzunehmende Gefahr gegenüber den Wirtschaftsstandort Deutschland.
ich gehe nur auf dein ersten Satz ein, alles weitere zeigt deine Unwissenheit gegenüber VWL der BWL und die daraus abzuleitende Wirtschaftspolitik.
Wirtschaftsphilosophie, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsethik ist ein Teilbereich der BWL und daher untrennbar.
P.S. selbst in diesen Teilgebieten wirst du mir nichts vormachen können
Versuch dein Glück außerhalb der BWL. :)
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-Tobi-93 - 30
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 12:40 Uhr
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Zitat von kdd: Wie schon mal erwähnt jetzt in allen Bundesländern vertreten.
Herzlichen Glückwunsch,
ich hoffe du wirst der erste sein, der auf dem Weg in den Urlaub nach Italien an zwei Grenzen ausgiebig kontrolliert wird.
Und am besten auf dem Rückweg direkt Zoll für Urlaubsmitbringsel zahlen muss !
Das ist die Politik die du vertretest. Respekt !
British Exit 2.0 ..?
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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 13:11 Uhr
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Zitat von -Tobi-93:
Deine Ansichten bedeuten eine ernstzunehmende Gefahr gegenüber den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Nun ja - was Wirtschaftswachstum und Außenhandel angeht, sind recht viele verbreitete Ansichten ebenfalls gefährlich oder zumindest fragwürdig.
Zitat:
Wirtschaftsphilosophie, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsethik ist ein Teilbereich der BWL und daher untrennbar.
Was aber ganz grundsätzlich noch nichts über die praktische Umsetzung aussagt
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-miep-
Champion
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 14:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.10.2018 um 15:13 Uhr
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Zitat von -Tobi-93:
[...]inhaltsfreies blablabla[...]
Da du es nicht mal geschafft hast, ein einziges Argument gegenüber meinen Aussagen zu machen, fühle ich mich in selbigen bestätigt. Als BWLer hattest du doch sicher Statistik, oder?
Dann solltest du auch verstehn können, dass exponentielles Wachstum ein lineares Wachstum früher oder später gezungenermaßen übertirfft. Allein an diesem simpen funktionsaufbau, den vllt sogar jemand von der IHK verstehen könnte, lässt sich zeigen, dass das derzeitge auf wachstum beruhende Wirtschaftskonzept, generell obsolet und in höchstem Maße absurd ist.
Aber ehrlich gesagt erwarte ich von einem BWLer keine Argumente. BWLer behaupten ja auch, dass man das Schadstoffproblem in Stuttgart dadurch löst, dass man MEHR Straßen in Stuttgart baut.
Dieser systematische Bullshit, der sich aus der BWL-Amöbe absondert, kann einfach kein klar denkender Mensch ernst nehmen.
Ich weiß, ich könnte auch zivilisierter meine Argumente darlegen, aber die Tatsache, das BWL wertlos ist würde das auch nicht ändern.
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-miep-
Champion
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 14:09 Uhr
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Und mal noch kurz was onTopic:
Nach der Hessenwahl hieß es, dass 80% der AfD Wähler sie nicht gewählt haben, weil sie sie gut finden, sondern als Protest.
Eins mus man ihnen lassen, sie kapieren, dass was schief läuft, nu verstehen sie nicht, was. Und leider auch nicht, was man degegen unternehmen müsste.
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kdd
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Geschrieben am: 30.10.2018 um 14:49 Uhr
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Zitat von -Tobi-93: Zitat von kdd: Wie schon mal erwähnt jetzt in allen Bundesländern vertreten.
Herzlichen Glückwunsch,
ich hoffe du wirst der erste sein, der auf dem Weg in den Urlaub nach Italien an zwei Grenzen ausgiebig kontrolliert wird.
Und am besten auf dem Rückweg direkt Zoll für Urlaubsmitbringsel zahlen muss !
Das ist die Politik die du vertretest. Respekt !
British Exit 2.0 ..?
Hä was soll ich in Italien und wenn dann erkundige ich mich was und wie viel ich mitnehmen darf, aber du scheinst das anders zu handhaben.
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hopper1993 - 29
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.11.2018 um 17:31 Uhr
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Zitat von -miep-: Zitat von kdd: Wie schon mal erwähnt jetzt in allen Bundesländern vertreten.
ein Armutszeugnis für dieses schöne Land...
-miep- sorry.. aber du hast ja mal gar keine Ahnung !
Mehr als Forumtroll ist bei Dir auch nicht dran.
oder wie findest du es, regelmäßig "schöne deutsche Frau, schöne deutsche Frau lust zum xxxxxx ?" angesprochen zu werden?
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